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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb fluxus:

Zu den Fakten gehört auch, dass in England z. B. beabsichtigt ist, dass E-Autos zu Hause nur noch zu bestimmten Tageszeiten geladen werden dürfen:

Muss man zu den Englaendern und ihrem Brexit noch  etwas sagen :)?

Ich habe letzte Woche ein Schreiben bekommen,  das bei uns bald ein "intelligenter" Stromzaehler eingebaut wuerde. Wenn  ich ein Fahrzeug, das zur Fahrt zur Arbeit eingesetzt  wird, laden muss, kann das auch gerne Nachts sein.

Mein Stromunternehmen darf mein Fahrzeug laden wann es gerne moechte, es garantiert mir nur einen Mindestladezstand zu eine bestimmten morgentlichen Uhrzeit und ich bekomme dafuer den Strom guenstiger. Wozu  sonst sollten diese Stromzaehler  gut  sein?

Wer gerne teuer laden moechte kann das dann auch ohne Einschraenkungen machen.

P.S.: An dem in  Dirks Link angefuehrten Verhaeltnis des Strombedarfs von Fahrzeugen, zu dem  Bisherigen  duerfte sich nicht so viel  geaendert haben.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Ich gehe davon aus, dass die EE Kapazitäten durch die Gesetzgebung der neuen Regierung entfesselt werden. An Strom wird es nicht mangeln. 

England ist auf dem Weg nicht nur Strom rationieren zu müssen. Die Beschränkungen gelten dort nur für die Nutzung privater Ladestationen, die mit dem Internet verbunden sind. 

Ich will endlich möglichst saubere Luft atmen. Hier fahren die Honks und Hillbillies mit dem Auto sobald das Ziel 30 Meter entfernt ist. In Kassel war es heute auch kein Vergnügen die Luft an der Ampel am Friedrichsplatz zu atmen. 

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Ich gehe davon aus, dass die EE Kapazitäten durch die Gesetzgebung der neuen Regierung entfesselt werden.

Ich hoffe das alles genauso wie Du. Als skeptischer Mensch befürchte ich massiven Widerstand diverser Bürgerinitiativen beim Ausbau der Windenergie.

vor 9 Minuten schrieb Auto nom:

Ich will endlich möglichst saubere Luft atmen.

Ich auch. Deshalb sag ich ja: Nischen für E in Städten nutzen. Außerdem anders fahren: Kürzeststrecken vermeiden, öffentliche Verkehrsmittel nutzen, Rad nutzen, langsamer fahren. Verkehrswende heißt schließlich mehr als auf E setzen. Die Zahl der PKW wächst nach wie vor deutlich, dem muss etwas entgegen gesetzt werden, weil wir an den vielen Fahrzeugen ersticken.  

fl.  

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vor 1 Stunde schrieb fluxus:

Ein nur schwer lösbares Problem der gesamten Energiewende, aber wenn wir schon so viel Strom benötigen, dann sollten wir damit die Industrie dekarbonisieren und den Strom zunächst mal nicht verfahren.

Wenn wir den Strom verfahren, sparen wir aber sogar dann massiv CO2 ein, wenn der aus Kohlekraft, also der CO2-trächtigsten Stromart, kommt. Es kann also so falsch nicht sein, so schnell wie möglich auf e-Mobilität zu wechseln, denn da wird in JEDEM Fall viel C02 gespart, selbst, wenn der Strom 100% fossil wäre. Was er nicht ist.

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Geschrieben

Was soll eigentlich diese Diskussion?  Es ist zielführend, nicht für uns, aber für die Generationen nach uns, wenn wir denen eine funktionierende Ölquelle von billigem Öl in Massen wie heute lassen. Gürtel enger schnallen, jetzt, ist somit logisch, denn wir alle haben von der dämlichen Energiepolitik profitiert. Nun ist der Katzenjammer da und niemand ist hier anscheinend bereit in Vorleistung zu gehen.

Natürlich lohnt sich ein Invest in Ökologie nicht unbedingt im hier und jetzt. Aber sollen es unsere Lütten den ganzen Scheiss, den wir angerührt haben, alleine wuppen? 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hartmut51:

Was soll eigentlich diese Diskussion?  

Sorry Hartmut, aber wen ich  deinen Fuhrpark anschaue, habe ich  mein Guertel jetzt schon enger geschnallt als Du :).

Da nehme ich mir einfach mal raus ein paar Sachen in Frage  zustellen und die schoene Harmonie der elektrischen Weltenretter in  Frage zustellen. Ich bin fuer BEVs, aber die These jedes BEV ist  besser als ein Verbrenner, ist leider nicht haltbar. Die Frage wie jemand ohne private Lademoeglichkeit an der Umstellung teilhaben kann, sollte einem SPDler auch nicht gleichgueltig sein  😉.

Ich finde es gibt noch ziemlich viel zu diskutieren! Und dabei muessen einige ihre Komfortzone verlassen.

Geschrieben

Die These "Jedes Elektroauto ist besser als ein Verbrenner ist schon richtig". Es gibt halt im Moment eine Nachfrage nach fetten Panzern mit extra viel Power. Man kann das beklagen. Es ist aber besser, wenn so ein Panzer elektrisch fährt als mit Verbrenner.

Als niedliches, leise surrendes Sparschwein mit maximal 100 km/h konnte sich die Elektromobilität nicht durchsetzen. Mit "Der Elektro ist das stärkste Modell dieser Serie, der geht in 8 Sekunden auf 100" klappt es ziemlich gut.

Ich weiß nicht, wie man Menschen zu automobiler Vernunft bringt. Viele praktizieren das ja, aber es gibt immer Krawalltypen, die wollen die Schnellsten und die Größten sein. Und sie können sich diese Autos auch leisten.

Da kann man sich eine 0/100-Beschleunigungssteuer oder einen Malus beim Kauf ausdenken. Das wird es nicht ändern. Die Größe der Parkplätze könnte es richten.

Gernot

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Können wir uns zumindest darauf einigen, daß ein E-Auto in den allermeisten Fällen weniger CO2-Ausstoß verursacht als ein gleich großer Verbrenner?

Natürlich gibt es immer Sonderfälle. Ein C1 auf E85 oder ein C5 mit Biodiesel mag klimatechnisch sogar besser sein als ein durchschnittliches E-Auto, das mit Kohlestrom läuft.

Einen C1 durch ein Model Y zu ersetzen ist natürlich was den gesamten Ressourcenverbrauch angeht nicht wirklich sinnvoll, dazu gehört ja auch der Platzbedarf in der Stadt. Umgekehrt ist es sogar klimafreundlicher, einen Verbrenner-Pkw zu fahren, als Buslinien mit durchschnittlich drei Fahrgästen zu betreiben, für die aber ein 15 m langer Dieselbus angerückt kommt.

Das Laden ist definitiv jetzt noch ein Problem für die meisten Autobesitzer ohne eigenen Stellplatz. Aber das kommt schon in die Gänge. Letzte Woche war ich in Kopenhagen, da gab es in der Innenstadt in jeder Straße ein kleines Cluster aus Ladesäulen, von weitem erkennbar an den vielen Teslas drum herum.

Bearbeitet von Kirunavaara
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb JörgTe:

Schön, dass ich dir mal widersprechen kann. Ein E-Q7 mit 2 Auspüffen und dem Gewicht von 2.445 kg ist so was von nicht ok. Wir brauchen eine Wende im Denken – alle etwas weniger. Mit solchen Kisten schaffen wir die Ziele nicht.

Da ist dann nur die Frage, was man mit der Klientel macht, die solche Karren braucht - keine Eier in der Hose und dann noch ohne Schützenpanzer zum Brötchenholen? Ich vermute, dass in der Folge beim Psychologen des geringsten Misstrauens Hochbetrieb herrschen wird... :D Obwohl, vielleicht würden di dort lernen, dass der Wert eines Menschen nicht von der Größe seines Fahrzeugs abhängt.

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vor 54 Minuten schrieb Kirunavaara:

Können wir uns zumindest darauf einigen, daß ein E-Auto in den allermeisten Fällen weniger CO2-Ausstoß verursacht als ein gleich großer Verbrenner?

Das  ohnehin!  Auch zur naechsten Klasse wird diese Differenz bestehen. Nur die These: Mein Strassenpanzer  ist umweltfreundlicher  als deine kleine Asphaltmade" ist nicht nur  falsch,  sondern rechtfertigt auch die Kompensation des oekologischen Gewinns durch immer groessere  Fahrzeuge.

vor 54 Minuten schrieb Kirunavaara:

Das Laden ist definitiv jetzt noch ein Problem für die meisten Autobesitzer ohne eigenen Stellplatz. Aber das kommt schon in die Gänge. Letzte Woche war ich in Kopenhagen, da gab es in der Innenstadt in jeder Straße ein kleines Cluster aus Ladesäulen, von weitem erkennbar an den vielen Teslas drum herum.

In meinem Umfeld  ist  das leider noch sehr  uebersichtlich. Ich bin zwar in der gluecklichen Lage, zu Hause, mit wenig Aufwand ein Fahrzeug  laden zu koennen, aber schon an meinem Arbeitsplatz sieht es schlecht aus. Im oeffentlichen Bereich  gibt es hier zwar vereinzelt Lademoeglichkeiten. Aber auch wenn es sich manche nicht vorstellen  koennen, gibt es wenige Besitzer von Fahrzeugen, die nach dem Anschluss  ihres Fahrzeuges gerne mit dem Bus nach Hause fahren :).

Und  das Ignorieren dieser Probleme, fuert  zu einer feindseligen Haltung gegen Oekologie und ihrer Vertreter,  in der sicher auch Sozialneid eine  Rolle spielt. 

@Kugelblitz

Zitat

- keine Eier in der Hose und dann noch ohne Schützenpanzer zum Brötchenholen?

Es sind  oft  Frauen!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Kugelblitz:

Da ist dann nur die Frage, was man mit der Klientel macht, die solche Karren braucht - keine Eier in der Hose und dann noch ohne Schützenpanzer zum Brötchenholen?

Und – Klischee und Wahrheit – für die Brötchen möglichst an der Ladestation halten und auf freundliche Nachfrage sofort lospöbeln.

 

vor 35 Minuten schrieb MatthiasM:

Es sind  oft  Frauen!

Das schrieb Kugelblitz doch!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb MatthiasM:

Sorry Hartmut, aber wen ich  deinen Fuhrpark anschaue, habe ich  mein Guertel jetzt schon enger geschnallt als Du :).

Nö, das ist definitiv nicht so. Alle aufgeführten Autos sind Firmenwagen und fahren im Pool. Mein Privatwagen ist eine Ente. Ich fahre, seit dem ich den Ioniq habe, ausschließlich BEV und im Moment überwiegend CityGo und Ioniq, da sie sonst nicht auf die vereinbarten Kilometers kommen. Es macht immer wieder Spaß die 30 km zur Arbeit durch Feld und Flur zu cruisen und da ist so ein Lütter wie der CityGo vollkommen ausreichend.

Wer eine S-Klasse kaufen will wird niemals auf ein Mittelklasse Modell wechseln und da ist es doch gut wenn Mercedes da eine BEV Alternative bieten kann.

Und noch einmal: wir sind am Beginn einer langfristigen Transformation, das wir Jahrzehnte dauern und wir müssen es jetzt anfassen, auch wenn es nicht immer leicht ist.

"elektrischen Weltenretter"  - Das hört sich so an, als ob du spöttisch auf diese Personen herabschaust. Brauchen wir erneut Fronten ähnlich wie bei Covid? Das kommt ziemlich arrogant rüber.😉

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

rechtfertigt auch die Kompensation des oekologischen Gewinns durch immer groessere  Fahrzeuge

Da bin ich durchaus bei Dir. Nur sehe ich da zwei voneinander unabhängige Trends: Der zu E-Autos ist relativ neu. Der zu immer dicker und schwerer ist älter. Das fing mit dem Golf II an und gipfelte bereits vor 10 Jahren in dicken SUV, als Tesla nur kleine Roadster baute.

Ich behaupte mal, wer jetzt einen Verbrenner im normalen Limousinen- oder Kombiformat durch einen Audi e-trümmer ersetzt, der hätte sich ohne den Elektro-Trend auch einen Q7 gekauft.

Immerhin gibt es Anzeichen, daß sich die Formgebung langsam wieder in die richtige Richtung bewegt: Fließhecks werden wieder hip (C4, C5x, Ford Mach-e), wenn auch teilweise noch mit absurden Proportionen (Volvo C40). Irgendwann verschwindet dann auch wieder die Crossover-Folklore von den Karosserien, auch dafür gibt es erste Anzeichen (Ioniq 5, auch wenn der zu dick ist).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb Hartmut51:

Nö, das ist definitiv nicht so. Alle aufgeführten Autos sind Firmenwagen und fahren im Pool.

Ja, unser Peugeot  ist auch  ein  "Firmenwagen", den  brauche ich naemlich  um in  die Firma zu kommen! Ich kann leider  die Kosten nicht, wie  Selbstsaendige ganz, sondern nur zu einem kleinen Teil absetzen. Du  hast sicher gute Gruende deine Firmenwagen nicht gegen Elektrofahrzeuge auszutauschen, mancher hat auch welche, kein  Elektrofahrzeug zu kaufen.

vor 56 Minuten schrieb Hartmut51:

"elektrischen Weltenretter"  - Das hört sich so an, als ob du spöttisch auf diese Personen herabschaust. Brauchen wir erneut Fronten ähnlich wie bei Covid? Das kommt ziemlich arrogant rüber.😉

Nein, das was eine  Reaktion auf dein, "was  diskutiert ihr ueberhaupt noch" und "es macht gar keine  Freude  mehr hier  zu lesen". Das   hat etwas arrogantes, angesichts dessen das der Kauf eines Elektrofahrzeuges als Selbsvertaendlichkeit vorausgesetzt  wird. 

Ist  so wie Frau Baerbock, die sich nicht von Russland  erpressen lassen moechte.  Sie  wohnt vielleicht  in einem Niedrigenergiehaus, das fuer Leute die sich kaum die  Miete leisten koennen, leider keine  Option ist. Ich  habe  gesten mal geschaut, der guenstigste Gaspreis der  zZ erhaeltlich ist, ist  zweieinhalb mal hoeher als der meines noch laufenden Vertrages. Und ich habe Glueck, das mein Gasanbieter sich  rechtskonform  verhaellt! Tatsaechlich ist  der hohe Gaspreis aber nicht alleine auf Russland Geschaeftsgebaren zurueck zufuehren, es   hat auch mit "unserem" zu tun. 

Ich finde alle muessen mithelfen das es keine weiteren Fronten gibt, besonders beim  Kampf gegen den Klimawandel. Sonst regiert bald die AfD mit.

vor 51 Minuten schrieb Kirunavaara:

Ich behaupte mal, wer jetzt einen Verbrenner im normalen Limousinen- oder Kombiformat durch einen Audi e-trümmer ersetzt, der hätte sich ohne den Elektro-Trend auch einen Q7 gekauft.

Das ist mir klar. Nur die Energiewende allein damit  voran zu treiben, das man die Leute dazu  noetigt BEVs zu kaufen, den umweltschaedlichen Trend zu  groesseren Fahrzeugen aber ignoriert oder gar mit der Elektrofizierung relativiert, ist  fuer nicht nicht ok.

Hat was von: Wenn die Leute Hunger haben und kein Brot, warum essen sie dann nicht Kuchen?

 

Zitat

Fließhecks werden wieder hip

Du meinst  wie beim BMW X6 😂? scnr!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Ich stehe Poolfahrzeugen sehr kritisch gegenüber.

289.833.379

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb MatthiasM:

Du  hast sicher gute Gruende deine Firmenwagen nicht gegen Elektrofahrzeuge auszutauschen, mancher hat auch welche, kein  Elektrofahrzeug zu kaufen.

Es werden auf Dauer alle Fahrzeuge gegen BEV ersetzt, verstehst du es nicht?? Seit >3 Jahren bin ich bis auf die Ente auch keinen Verbrenner mehr gefahren!

Der Tesla ist mit Privatnutzung eingetragen, auch alles sauber.

Nur das Angebot muss passen, der Bedarf muss bestehen. Ich habe die Kisten doch nicht aus Jux und Dollerei gekauft. Ein gut eingefahrener gepflegter  C5III Bk mit Hängerkupplung und 300.000km ist aktuell nicht zu ersetzen. So steht er die meiste Zeit und wartet auf den Einsatz. Das ist klimapolitisch auch voll in Ordnung. Der DS7 (50.000 km/a) ist dran, er wird voraussichtlich durch einen Y ersetzt, aber das alles hat nix mit Wolllust zu tun.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Hartmut51:

Seit >3 Jahren bin ich bis auf die Ente auch keinen Verbrenner mehr gefahren!

Und auch die Ente könnte man elektrifizieren... :) 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb Hartmut51:

Es werden auf Dauer alle Fahrzeuge gegen BEV ersetzt, verstehst du es nicht?? Seit >3 Jahren bin ich bis auf die Ente auch keinen Verbrenner mehr gefahren!

Ja, weil Du es dir leisten kannst! Ich will dir ja  auch  kein Vorhaltungen ,machen, wie sind  ja hier  nicht bei den  Maoisten :)

vor 43 Minuten schrieb Hartmut51:

Nur das Angebot muss passen, der Bedarf muss bestehen. Ich habe die Kisten doch nicht aus Jux und Dollerei gekauft. Ein gut eingefahrener gepflegter  C5III Bk mit Hängerkupplung und 300.000km ist aktuell nicht zu ersetzen. 

Darum geht es! Genau wie Du sinnvolle unternehmerische Entscheidungen treffen musst,  muesen andere auch mit  ihren  Ressourcen haushalten und die  Randbedingungen muessen stimmen. Und  mir leuchten nicht ein,  warum man darueber nicht reden soll  oder es die Freude an dem Thread beeintraechtigt.

Ich moechte mir auch gerne ein BEV kaufen und habe bei der Ankendigung, dass es einen elektrischen Berlingo geben soll, mich gefreut. Jetzt  bin ich ein wenig enttaeuscht, dass der Gewuenschte  nicht  im Etat liegt. Fuer den 308 gibt es immer  noch nichts was diesen ersetzen koennte, was unter anderem  auch an der Infrastruktur  fuer das Laden liegt und daran dass ich  mich nicht mit einem Kleinwagen zwischen die ganzen Panzer zwaenge :).

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

etzt  bin ich ein wenig enttaeuscht, dass der Gewuenschte  nicht  im Etat liegt.

Reicht nicht eine Solaranlage auf dem Dach,  um an die Subventionen eines "Gewerbetreibenden" fürs Leasing zu kommen?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Reicht nicht eine Solaranlage auf dem Dach,  um an die Subventionen eines "Gewerbetreibenden" fürs Leasing zu kommen?

Hatten wir schon.  Erstens will ich nicht leasen, zweitens ist auch  das Leasig fuer das Fahrzeug kostenintensiv. Das Problem ist der Wunsch nach der Groesse XL.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Hatten wir schon.

Sorry, Beitrage mit mehr als 10 Zeilen lese ich meist nicht. ;)

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Kugelblitz:

Und auch die Ente könnte man elektrifizieren... :) 

Hab ich schon 2 gesehen ...

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kugelblitz:

Und auch die Ente könnte man elektrifizieren... :) 

Das wäre aber doof, mit dem Geräusch der Ente lässt sich doch mancher Kopf verdrehen, sogar mit 70!! ;)

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Das wäre aber doof, mit dem Geräusch der Ente lässt sich doch mancher Kopf verdrehen, sogar mit 70!! ;)

Das Geräusch muss nicht vom Verbrenner kommen. Das Heulen des Getriebes könnte man m. E. weglassen. 

  • Like 1
Geschrieben

Ich glaube es wäre gut, die vielen Alltagsautos zuerst zu elektrifizieren. Ein Oldtimer, der übers Jahr nur 1000 km fährt, ist echt nicht das Problem.

Ich bin mir auch sicher, daß man ganz vernünfte Autos bauen kann, die Platz für mehrere Personen und Gepäck haben. Es gibt da aber noch das Problem in den Köpfen, wie die Menschen miteinander umgehen. Hier in Bayern sagt man beim Wandern "Grüß Gott" wenn man auf andere Wanderer trifft. Man stößt die nicht "Weg da!" fluchend in den Abgrund.

Ist es wirklich so schwer, ein wenig nett zu sein?

Gernot

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