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Batterieelektrische PKW


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Meine Frau und Ich machen das so wenn wir uns was nicht leisten können dann geht es halt nicht.Das kleine E-Auto haben wir uns zusammengespart weil wir es wollten dafür ist der nächste Urlaub gestrichen, macht aber nix.

Bearbeitet von ajkon1
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vor 39 Minuten schrieb AStrunk:

kein Stress ist sicher ein Argument, aber ich bleibe dabei, wie soll das in ein normales Familienbudget passen? Aber vielleicht sollen die, die sich das nicht leisten können, dann einfach Zuhause bleiben. Die Nutzung des Autoreisezuges für 1.900€ ist wieder mal nur was für die Gutbetuchten . Genauso wie der Erwerb eines praxistauglichen E Fahrzeugs übrigens 

Ein E Auto kauft man allerdings eher nicht, sondern leased es. 240€/Monat für meinen ë-C4 finde ich jetzt nicht zu viel.

 

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Mal etwas anderes:

Ich habe mich mit dem Kia Händler der Region über den EV6 unterhalten. Seine Aussage wenn Sie in diesem Jahr mit der Förderung einen EV6 bestellen wollen, können wir das nicht garantieren, da die 3000 € Minderertrag Kia nicht motivieren dieses Fahrzeug in großem Stil in D zu verkaufen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

" Preiserhöhungen an den Ladesäulen für Elektroautos

 Preise an öffentlichen Ladesäulen waren Lockangebote. Jetzt müssen Steuern und Abgaben auf den Strom bezahlt werden. Damit steigen die Kosten für E-Autofahrer.

Bei Ionity, den Schnellladeparks der Autoindustrie, sind es 79 Cent/kWh. Es sei denn, der Ionity-Kunde akzeptiert eine monatliche Grundgebühr in Höhe von 17,99 Euro. Dann sinkt der Preis pro kWh auf 35 Cent. Das klingt zunächst viel, doch schon ab rund 41 kWh im Monat würde sich diese Grundgebühr rechnen – der vergleichsweise große Unterschied zwischen den Tarifen machts möglich.  Wer weder eine monatliche Grundgebühr bezahlen will, noch Privatkunde bei der EnBW ist, kommt auf die höchsten Tarife: Pro kWh sind AC-seitig 45 Cent/kWh und an DC-Säulen 55 Cent/kWh fällig. Bei Ionity sind es wie gehabt 79 Cent/kWh.

Wie erwähnt steht EnBW keineswegs allein, sondern exemplarisch für die Branche. In Auszügen: Allego erhöht die Preise auf bis zu 69 Cent/kWh an High Power Chargern mit mehr als 50 kW-DC-Ladeleistung. Lichtblick verlangt für Haushaltsstromkunden pauschal an AC-Säulen 44 und an DC-Säulen 55 Cent/kWh. Für andere sind es 55 bzw. 75 Cent/kWh. Auch Tesla hat den Kurs an den Superchargern auf etwa 45 Cent/kWh erhöht."

https://www.heise.de/hintergrund/Preiserhoehungen-an-den-Ladesaeulen-fuer-Elektroautos-6332465.html

 

Letztens so einen Fahrbericht gesehen. Sat1 oder so. 
Test mit VW E-Auto von Berlin nach irgendwo in Bayern . Google Maps Fahrzeit normal 7 Std.

Fazit: 4x an die Ladesäule

11,30 Std Fahrzeit und 94.-€ Kosten für Strom .

Da ist irgendwie noch Luft nach oben. 

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vor 54 Minuten schrieb Hartmut51:

Nun ja bei 2.400 km finde ich den Kurs nicht uninteressant, was setzt man realistisch wenn man mit eigenem Auto fährt ? -,50 € ? Rechnen kann jeder selber, kein Pannenrisiko, kein Stress….

Zug + Leihwagen ist bei dem Besuch der Firma im Süden Standard für die Mitarbeiter.

Pimaldaumen 500€, macht eine Ersparnis von 1.400 €, wovon man dann den eigentlichen Urlaub bezahlen kann.

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vor 4 Minuten schrieb Frank M:

Letztens so einen Fahrbericht gesehen. Sat1 oder so. 
Test mit VW E-Auto von Berlin nach irgendwo in Bayern . Google Maps Fahrzeit normal 7 Std.

Fazit: 4x an die Ladesäule

11,30 Std Fahrzeit und 94.-€ Kosten für Strom .

Da ist irgendwie noch Luft nach oben. 

Langstrecke geht mit hoher Ladegeschwindigkeit und großem Akku. Falls man der E-Mobilität etwas Böses will, wählt man genau das Gegenteil. Nur es ändert nix, die Zukunft fährt elektrisch.🤭

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 15 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Ein E Auto kauft man allerdings eher nicht, sondern leased es. 240€/Monat für meinen ë-C4 finde ich jetzt nicht zu viel.

 

Das ist zugegebenermaßen bei mir Kopfsache. Ein Auto gehört mir und keinem Vermieter. Aber vielleicht muss man da schon alleine deswegen umdenken, weil noch kein Mensch weiss, wie lange Batterien der E Kutschen letztlich halten. Das Risiko den Akku für ein Schweinegeld ersetzen zu dürfen, würde ich ungern tragen. 

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vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Langstrecke geht mit hoher Ladegeschwindigkeit und großem Akku. Falls man der E-Mobilität etwas Böses will, wählt man genau das Gegenteil. Nur es ändert nix, die Zukunft fährt elektrisch.🤭

Zukunft kann auch 30 - 50 Jahre entfernt sein... Insofern könntest Du Recht behalten.

Wenn die Menschheit sich bis dahin nicht selbst eliminiert hat mit billigem Öko-Atomstrom oder irgendwelchen territorialen Machtspielchen. Oder eine wirklich umweltfreundliche Möglichkeit der Fortbewegung entdeckt hat....

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vor 4 Minuten schrieb AStrunk:

Das ist zugegebenermaßen bei mir Kopfsache. Ein Auto gehört mir und keinem Vermieter. Aber vielleicht muss man da schon alleine deswegen umdenken, weil noch kein Mensch weiss, wie lange Batterien der E Kutschen letztlich halten. Das Risiko den Akku für ein Schweinegeld ersetzen zu dürfen, würde ich ungern tragen. 

Die geben doch alle 8 Jahre Garantie……

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vor 7 Minuten schrieb silvester31:

Zukunft kann auch 30 - 50 Jahre entfernt sein... Insofern könntest Du Recht behalten.

 

Silvester wie soll das gehen, wenn die Zulieferer mangels Nachfrage die Grätsche gemacht haben und viele Hersteller bereits Ausstiegsdaten benannt haben?
Das ist kein Spaß, das ist real …

Lasst uns doch einfach gemeinsam nach Wegen suchen, nicht wie wir von a nach b kommen, sondern wie die die nach uns kommen noch über Rohöl verfügen können. Wenn wir zeigen, dass es geht werden uns Viele folgen!

Sorry, aber ich missioniere nicht, denn da geht es nur um Glauben und wissen sollte man heute schon die Konsequenzen für Kinder, Enkel etc.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 3 Minuten schrieb Hartmut51:

Die geben doch alle 8 Jahre Garantie……

meine beiden Alltagsautos sind 12 bzw 22 Jahre alt….

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Moin

Habe meine Ladekarte von VW bekommen die ich für Notfälle wenn ich mal weiter weg bin nutzen kann.

Ohne Grundgebühr kostet die kwstd. 79 cent. Bei 15 kw Verbrauch auf 100 km liegt man schon auf Benzinerniveau.

Da aber moderne Schwergewichte locker über 20 kwstd Verbrauch liegen und Schnelladen fast immer so teuer ist können

wir guten Gewissens mit unserem Oldi in Urlaub fahren.

Bis bald

Michael

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vor 12 Minuten schrieb silvester31:

Zukunft kann auch 30 - 50 Jahre entfernt sein... Insofern könntest Du Recht behalten.

Wenn die Menschheit sich bis dahin nicht selbst eliminiert hat mit billigem Öko-Atomstrom oder irgendwelchen territorialen Machtspielchen. Oder eine wirklich umweltfreundliche Möglichkeit der Fortbewegung entdeckt hat....

so ist es. Beim Thema Atomstrom gruselt es mich deutlich. Ich bin bei weitem nicht so ein missionarischer Verbrenner-Befürworter wie sich einige hier als missionarische Elektro-Fans darstellen. Nur hier und heute macht die E Mobilität für mich nullkommanull Sinn, nicht mit Blick auf meine persönlichen Bedürfnisse, die ich an ein Auto stelle und mit Blick auf die Kosten auch nicht. Ich brauche keine Luxuskutsche. Ok, der C6 macht Spass, aber mein 22 Jahre alter Berlingo kann alles Wichtige und er kostet fix ca 350€ im Jahr, Wertverlust kennt er nicht, die Wartung ist simpel und preiswert und an Sprit kostet das Ding bei 10.000 km irgendwas um die 1.500€. Finde ich erstmal ziemlich überzeugend… Das mag sich irgendwann ändern und vielleicht passt E dann auch für mich. 

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vor 15 Minuten schrieb Hartmut51:

Silvester wie soll das gehen, wenn die Zulieferer mangels Nachfrage die Grätsche gemacht haben und viele Hersteller bereits Ausstiegsdaten benannt haben?
Das ist kein Spaß, das ist real …

Lasst uns doch einfach gemeinsam nach Wegen suchen, nicht wie wir von a nach b kommen, sondern wie die die nach uns kommen noch über Rohöl verfügen können. Wenn wir zeigen, dass es geht werden uns Viele folgen!

Sorry, aber ich missioniere nicht, denn da geht es nur um Glauben und wissen sollte man heute schon die Konsequenzen für Kinder, Enkel etc.

Ich bestreite nicht die Notwendigkeit ! Aber Du solltest auch Mal auf andere Kontinente schauen, oder noch viel näher in europäische Volkswirtschaften, die bei weitem nicht so finanzstark sind, wie wir Deutsche. Und wir und einzelne andere Länder werden das Weltklima nicht retten.

Und ja : Garnichts machen und resignieren ist keine Alternative !!!

Nur die Argumentation unsere Nachfahren mit dem schnellen Umstieg auf Elektro zu retten, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Da müssen noch sehr, sehr, sehr viele andere Zweige völlig umgekrempelt werden. Weltweit ! Und nicht mit irgendwelchen Greenwashing Zertifikaten.

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vor 16 Stunden schrieb Gernot:

Das klappt nur, wenn die Laternen unmittelbar am Strassenrand stehen. Wenn da noch der Fußweg dazwischen ist hat man eine Stolperfalle oder ein Hindernis für Kinderwägen.

Wenn mans ungeschickt macht.

Die Idee ist ja, bestehende Elektroinfrastruktur mitzunutzen. Wird das Kabel länger, wenns unterm Asphalt liegt, so breit der Bürgersteig ist?

Spart dann doch immer noch viel Geld, im Vergleich zu einer komplett neu aufgebauten Ladeinfrastruktur inklusive neuer Trafos und eigener Zuleitungen. Nicht?

vor 15 Stunden schrieb AHdi:

Wenn die Straßenbeleuchtung  - wie innerstädtisch Standard - wo immer möglich an Häuserfronten abgespannt wird (damit gibts auch weniger Mastenwald), hat man das Problem, dass dort noch lange nicht ausreichend Strom zur Verfügung steht.

gleiches gilt aber auch für Abspannmaste zB. von Straßenbahnen, Obussen etc., da gibts nicht einfach Strom zum Abzapfen

Ich höre zum allerersten Mal, dass in D sämtliche Strassenbahnen ohne Oberleitung fahren. Über die Stromaufnahme so eines 22kw-Laders lächelt so eine Strassenbahnoberleitung nur milde. Eine Tram zieht ab etwa 180kW bei Vollast, und wenn viel los ist, fährt da nicht nur ein solcher Motorwagen. Moderne Trams sind auch länger, und ziehen dann auf Vollast ein Mehrfaches davon.

Sofern es sich um Gleichstrom-Oberleitungen handelt, findet man zudem Zuleitungen alle paar km. Da muss man dann nicht mal mehr einen Wechselrichter am nächsten Mast anhängen, sondern kann den ggf. sogar unterirdisch einbauen.

vor 7 Stunden schrieb AStrunk:

danke, man sollte richtig lesen😉 Und das soll sich rechnen? nur mal auf die Schnelle geschaut: ein Passat kostet bei Sixt für 3 Wochen im Juli ca. 1.600€

Urlaub ist per se Geldvernichtung. Du bist der erste, der nur dann Urlaub macht, wenn er damit Geld verdient. Sich rechnen darf man doch korrekt so auffassen. Rechnen tuts sich, wenn es finanziell Gewinnbringend ist. Das täte Urlaub also nur dann, wenn er etwa Kundschaft oder gar direkt Umsatz generieren würde.

Merkwürdige Auffassung davon, welchen Zweck Urlaub zu erfüllen hat.

vor 2 Stunden schrieb AStrunk:

kein Stress ist sicher ein Argument, aber ich bleibe dabei, wie soll das in ein normales Familienbudget passen? Aber vielleicht sollen die, die sich das nicht leisten können, dann einfach Zuhause bleiben. Die Nutzung des Autoreisezuges für 1.900€ ist wieder mal nur was für die Gutbetuchten . Genauso wie der Erwerb eines praxistauglichen E Fahrzeugs übrigens 

Die weniger gut betuchten setzen sich halt in den Zug, und mieten sich am Zielort dann ein geeignetes Fortbewegungsmittel nach Bedarf. Heisst: Für den Tag am Strand wird kein Mietwagen gemietet, weil man den dann nicht braucht.

vor 1 Stunde schrieb AStrunk:

meine beiden Alltagsautos sind 12 bzw 22 Jahre alt….

Und nie was dran gewesen in der Zeit ausser Ölwechseln und Bremsen. Klar. Im Alter von 22 hat doch ein Cit schon die dritte ZKD gekriegt... mal ebenso überzeichnet dargestellt, wie Deine Vorstellung von der geringen Haltbarkeit (und nicht Reparierbarkeit) von e-Auto-Akkus.

Kleiner Tipp: Der e-Méhari ist da nicht repäsentativ. Den liess Cit verbrechen, um zu beweisen, dass e-Autos nicht funktionieren können. Das musste man machen, um weiter ausschliesslich auf Verbrenner setzen zu dürfen, während Renault sich schon einen guten Ruf mit Serien-e-Fahrzeugen erworben hatte.

Bearbeitet von bluedog
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vor 6 Stunden schrieb bluedog:

 

Die Idee ist ja, bestehende Elektroinfrastruktur mitzunutzen. Wird das Kabel länger, wenns unterm Asphalt liegt, so breit der Bürgersteig ist?

Spart dann doch immer noch viel Geld, im Vergleich zu einer komplett neu aufgebauten Ladeinfrastruktur inklusive neuer Trafos und eigener Zuleitungen. Nicht?

 

Wenn es so einfach wäre. Das Niederspannungsnetz, an dem die Häuser und Straßenlaternen angeschlossen sind, wurde seinerzeit in der Regel nicht für zusätzliche 11 KW alle paar Meter ausgelegt. Das summiert sich nämlich ganz ordentlich. Sowas kann in neueren Wohngebieten klappen, bei älterer Infrastruktur wird es eng.

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vor 6 Stunden schrieb bluedog:

Urlaub ist per se Geldvernichtung. Du bist der erste, der nur dann Urlaub macht, wenn er damit Geld verdient. Sich rechnen darf man doch korrekt so auffassen. Rechnen tuts sich, wenn es finanziell Gewinnbringend ist. Das täte Urlaub also nur dann, wenn er etwa Kundschaft oder gar direkt Umsatz generieren würde.

Merkwürdige Auffassung davon, welchen Zweck Urlaub zu erfüllen hat.

Dein selektives Lesen und mutwilliges Falsch-Interpretieren ist völlig daneben. Es ist doch wohl logisch, dass dieses Thema „es soll sich rechnen?“ nur darauf bezogen ist, den Vergleich zwischen der Fahrt im Autoreisezug und der Fahrt auf eigener Achse zu betrachten. Wie man daraus so einen Blödsinn machen kann, ist schon seltsam. Und natürlich braucht mein 22 Jahre altes Auto auch mal Zuwendung. Auch dazu hatte ich was geschrieben. Aber das solls dazu auch von meiner Seite gewesen sein, die Diskussion mit jemandem, der bewusst und provokativ falsch liest und interpretiert ist sinnlos und mir zu anstrengend 

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Also jedem Laternenparker eine Ladesäule an den Parkplatz, auch wenn da keine Laterne steht? Euch ist aber schon bewußt das man da Armdicke Stromzuleitungen verlegen muss damit alle bedient werden können? Da werden sich die Kinder aber freuen wenn es Plastik aud Rohöl in der Zukunft im Überfluss gibt, dafür aber kein Kupfer mehr. Dieser Trend alles aus Plastik machen zu wollen sollte primär ein Ende finden! ....und da rede ich nicht von Plastikeinkaufsbeuteln, da gibt es Sachen die weit mehr von dem Zeug brauchen als so eine Plastiktüte, schon mal überlegt wie viele Plastiktüten man statt einem einzigen Kennzeichenhalter produzieren könnte? ....und das ist nur ein Beispiel für eins von tausenden sinnfreien Produkten!

Meines Erachtens kann E-Mobilität großflächig nur funktionieren wenn man an zentralen Stellen die Autos wieder mit Energie auftanken kann ....und das mit überschaubarem Zeitfaktor zu angemessener Reichweite. Das Problem ist nämlich nicht die Zeit die dann der einzelne an der Säule rumsteht sondern die Zeit die alle anderen warten bis die Säule wieder frei wird. Es ist - hoffentlich - eine Utopie das Land flächendeckend mit E-Ladesäulen pflastern zu wollen damit jeder bedient werden kann!

Ich hab gestern mal darauf geachtet wie lange bei mir mit LPG so eine Tankung für ~350km dauert, spätestens nach 5 Minuten saß ich wieder im Auto und der nächste konnte an die Säule. Benzin läuft schneller, da liege ich wohl nicht falsch wenn ich ähnliche Zeiten annehme.

Diese horrenden Reichweitenverluste bei E-Fahrzeugen mit Anhänger finde ich auch etwas seltsam, was läuft denn da schief? Mein Verbrenner nimmt weniger als 20% mehr wenn ich hinten was dran hänge und mehr als das Gewicht treibt der Luftwiderstand den Verbrauch nach oben. Gestern wars extrem, der "Backstein", der ca. 80cm über das Autodach vom XM hinaus geragt hat bescherte mir Verbräuche von jenseits der 15l. Das war aber ein sehr seltener Ausreisser nach oben, in der Regel bin ich mit einem flachen Auto auf dem Trailer mit knapp 10l unterwegs.

Bearbeitet von Manson
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vor 36 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wenn es so einfach wäre. Das Niederspannungsnetz, an dem die Häuser und Straßenlaternen angeschlossen sind, wurde seinerzeit in der Regel nicht für zusätzliche 11 KW alle paar Meter ausgelegt. Das summiert sich nämlich ganz ordentlich. Sowas kann in neueren Wohngebieten klappen, bei älterer Infrastruktur wird es eng.

Schnelladen an der Laterne ist wohl keine Perspektive. Wenn man mal von 12h Standzeit ausgeht, ist das ja auch nicht notwendig. Da reichen 3,5kW schon aus um 40 kWh nachzuladen. 

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vor 10 Stunden schrieb Hartmut51:

Langstrecke geht mit hoher Ladegeschwindigkeit und großem Akku. Falls man der E-Mobilität etwas Böses will, wählt man genau das Gegenteil. Nur es ändert nix, die Zukunft fährt elektrisch.🤭

Was böses sicher nicht. 
Da wird wahrscheinlich noch viel passieren. Daher Luft nach oben.

Bzgl dem Anhängerbetrieb. 
Mir geht es eigentlich dabei darum überhaupt was an den Haken zu hängen, was eben nicht nur ein Baumarktanhänger ist. 
 

Z.B. um den Wagen ( 1000 Kg max )auf unseren Lieblingscampingplatz im Umland , oder ins Winterlager zu ziehen.

Da würden dann auch 200KM Reichweite total reichen. 
Aber deswegen dann den AX ( Der ja leider auch schon rausfällt) gegen einen SUV tauschen ? 
Da sträubt sich in mir was. 
Golf-Klasse wäre total OK. ber da geht halt nix. Da ist der Sion noch mit am besten.

Zwar keine Schönheit, aber die Idee mit den Solarpanelen und die niedrigschwellige Reparaturmöglichkeit überzeugen mich. 
Das Ding ist durch und durch nachhaltig gedacht. 

Bearbeitet von Frank M
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vor 9 Stunden schrieb silvester31:

Nur die Argumentation unsere Nachfahren mit dem schnellen Umstieg auf Elektro zu retten, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Da müssen noch sehr, sehr, sehr viele andere Zweige völlig umgekrempelt werden. Weltweit ! Und nicht mit irgendwelchen Greenwashing Zertifikaten.

Die Zahl der Greenwashing-Studien zur E-Mobilität ist inzwischen Legende. Greenwashing liegt dann vor wenn der falsche Strom-Mix zugrunde liegt: der Durchschnittstrom-Mix.

vor 9 Stunden schrieb silvester31:

Ich bestreite nicht die Notwendigkeit ! Aber Du solltest auch Mal auf andere Kontinente schauen, oder noch viel näher in europäische Volkswirtschaften, die bei weitem nicht so finanzstark sind, wie wir Deutsche.

Es reicht doch der Blick nach Europa. Wir denken viel zu oft in deutschen Dimensionen, aber was bedeutet die E-Mobilität z. B. in ärmeren Ländern der EU? Wer soll die E-Autos kaufen? Mit welchem Kapital soll eine flächendeckend funktionierende Infrastruktur aufgebaut werden? 

fl. 

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das Straßenbeleuchtungsnetz ist im Altbestand auf gar nix zusätzliches ausgelegt. Man kann natürlich alles aufgraben und Kabel verlegen, oder oben bei den Abspannungen alles verstärken (die Leitungen und Abspannungen oben will jetzt schon keiner haben). Zusätzliche Trafos , die auch keiner haben will, etc.

Das Gleichstromnetz der Straßenbahn hat ihre eigenen Gleichrichter auf 600 bzw. 750V, ist separat gesichert und geschaltet, quasi unabhängig von den anderen Netzen im Stadtgebiet... da wird nix abgezapft für irgendwelche E-Autos oder dergl.

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vor 20 Stunden schrieb Hartmut51:

Peugeot hatte mal den Plan E-Autofahrern zu Sonderkonditionen für den Urlaub Leihwagen zu überlassen. Da ist wohl nix draus geworden, oder?

Aber nur mal so ein Gedanke, denn in den Ferien sind Leihwagen seehr günstig. Also nach Italien mit nem Leihwagen, rund um den Kirchturm elektrisch. Ich denke, das ist auch finaziell gar nicht so ohne.

So etwas gibts bei Mercedes, wenn man Firmenwagen leasen will. In dem Fall mehrere Transporter. Die wollten dann elektrische Vitos anbieten, wenn man mal Touren über 200 km hat, bekommt man kostenlos einen Vito mit Dieselmotor geliehen...

vor 13 Stunden schrieb Ronald:

1900 € für PKW+4 Personen, Liegeabteil mit Frühstück, Hin-Rückfahrt Hamburg - Verona

https://buchung.urlaubs-express.de/

Dafür mach ich mit meiner Familie 2 bis 3x Urlaub. 

Beste Grüße

Fred :)

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