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Geschrieben

Es wäre doch auch zu merkwürdig, wenn ABS/ESP die Bremse regeln und dann schiebt die Rekuperation eine "Eisenstange in die Speichen" und man fliegt ab.

Tipp zum Rost auf den Bremsscheiben:    Auch nach zwei Wintern mit viel morgendlichem Angstsalz sehen die beim e-208 recht akzeptabel aus. Die VW Nummer Trommelbremse mit 200 PS ist einfach nur Quark.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Ronald:

Beim E-Motor will man aber vorwiegend die "Motorbremse" nutzen und Energie zurückgewinnen-> Rekuperation. Nun weiß jeder, wenn während der Fahrt die Handbremse (Hinterachse, mechanisch) angezogen wird die Bremswirkung gering und die Blockierneigung der Räder hoch ist.

Die Handbremse ist ein schlechter Vergleich. Bis die auf die genannten 50kW Bremsleistung kommt, musst Du ziehmlich an dem Hebelchen rupfen. Vermutlich führt sowas dann zu einem Defekt, weil sich irgendwo was verbiegt. Die taugt im Wesentlichen als Festhaltebremse, und steht für die Fliegen, welche der Teufel in der Not frisst. Heisst: Ehe gar keine Bremse wirkt, versucht man damit zu überleben. Um mehr gehts dann aber kaum mehr.

Elektrobremsen sind gesteuert, und sie funktionieren nur solange, wie sich das Rad dreht. Die Drehung verursacht nämlich erst den Strom, der vom Fahrmotor abgegeben wird. Ein stillstehender Generator erzeugt weder Strom noch Spannung, mit anderen Worten, es fliesst da keine Energie ab. Man wird also immer nur soviel elektrisch bremsen, dass man sich einigermassen sicher sein kann, dass da kein Rad ins gleiten gerät.

Man merkt als Fahrer nicht, ob elektrisch gebremst wird oder mechanisch, oder beides, wenn man es nicht angezeigt bekommt. Zudem gilt die Sache mit dem Adhäsionsgewicht auch an der Hinterachse. Wenn man konstruktiv für eine einigermassen ausgeglichene Achslast sorgt, dann hat man hinten mehr Gewicht als bei einem Fronttriebler mit Verbrenner üblich, und was dann auf den Vordersitzen Platz nimmt, geht in Richtung Kopflastigkeit. Die man aber auch dynamisch erzeugen kann, indem man die vorderen Bremsen nutzt. Wenn da mehr Gewicht hinten ist, als bei heutigen Fronttrieblern, die hinten nicht mal mehr ein Ersatzrad haben, geschieht es auch nicht mehr so schnell, dass das Heck zu leicht wird. Das wieder erlaubt Rekuperation an der Hinterachse.

Ob sich auf Lange Sicht eher der Heck- oder der Fronantrieb durchsetzen, kann ich nicht sagen. Je schwerer ein Fahrzeug ist, umso lieber hat man aber die angetriebene Achse hinten, denn dann ist die an Steigungen talwärts, und somit die Achse, die mehr Achslast abbekommt und somit mehr Adhäsionsgewicht hat. Doof ist das nur bei leeren LKW. Da fehlen dann x Tonnen Gewicht auf der Antriebsachse, und leer sinds dann immer noch so sieben bis zehn Tonnen, die dann ohne genug Last auf der Antriebsachse trotzdem den Berg hoch müssen.

Bei PKW habe ich - der ich in der gesamten Kindheit nie was anderes als Heckantrieb erlebte, es immer als angenehmer empfunden, den Antrieb hinten zu haben. Man kommt im Zweifel besser den Berg hoch, und wenn Bergab gebremst wird, ist das im Zweifel sanfter und staucht nicht die ganze Karre dem Gefälle nach zusammen. Nachteil ist die Schleuderneigung im Winter. Da kann man aber mit Gewicht im Kofferraum und Ketten - die laufen bei Heckantrieb feiner - nachhelfen, oder man passt einfach die Fahrweise an. Ist dann halt nichts für die "Ich brauche keine Winterreifen"-Fraktion, aber auch das spielt keine Rolle mehr, seit es der Gesetzgeber regelt und nicht mehr den wirren Glaubenssätzen derer überlässt, die dann im Winter an Steigungen auch mit Fronttrieblern querstehen. In Zeiten schneeloser Winter und Schwarzräumung bis < -10°C sind das aber eher theoretische Nachteile. Zumal die, die wirklich auf Schnee fahren müssen, schon seit zwanzig Jahren davon überzeugt sind, sowieso nicht ohne 4WD auszukommen, mag das nun im Einzelfall stimmen oder nicht. Meist nicht wirklich. Man ist nur zu faul, zweimal im Jahr Räder zu wechseln und will keine Ketten montieren. Dann kommt man im Zeitalter der Frontkratzer wirklich nicht ohne 4WD aus, denn mit Frontantrieb, nicht wirklich wintertauglichen Reifen und ohne Ketten kommt man dann wirklich nicht mehr allzu grosse Steigungen hoch. Schon gar nicht mit Breitreifen und einem PKW, der gegen 2t schwer ist.

 

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Früher war besser. Wenn jemand quer vor den Baum gescheppert ist hatte der Heckantrieb.

Frontantrieb zuviel Gas, Räder drehen durch, weniger Gas und weiter gehts.

Heckantrieb zuviel Gas und ab in die Botanik. Hab ich immer gestaunt wie ich früher mit der Ente mit Vollgas durch den Schnee bin und

die Premium Hecktriebler hilflos durch  die Gegend gerutscht  sind. Die nur geradeaus bei schönem Wetter.

Ein ewig gestriger.

  • Like 2
Geschrieben
2 hours ago, Mike2020 said:

Frontantrieb zuviel Gas, Räder drehen durch, weniger Gas und weiter gehts.

Heckantrieb zuviel Gas und ab in die Botanik.

Sorry aber das ist völliger Blödsinn!

Geschrieben

Wenn man in einer rutschige Kurve zu schnell ist, kann man sich die Diskussion um das Antriebskonzept schenken. Ich habe da schon alles in der Botanik liegen gesehen. Und je mehr die Motorpresse von Überlegenheit und Fahrspaß redete, deste mehr landen die Dinger in der Botanik. Gerne dann auch mit den Rädern nach oben.

Bei den Heidi Modellen sehe ich es aber plastisch vor mir. "Der Umrichter ist an sich leicht zu ersetzen, aber um da dranzukommen, muß die ganze Hinterachse heraus". OK bei Ferrari macht man das auch, aber beim "Volkswagen" wäre vielleicht eine preiswertere Lösung angesagt.

s-l1600.jpg

Ich weiß auch nicht, was das für Elektronik ist, die man da gleich am Stoßfänger platziert hat. Das wartet doch nur auf einen leichten Heckaufprall.

54146.jpg

Gernot

 

  • Like 2
Geschrieben

Prinzipiell kann man auch unbeabsichtigt mit dem Fronttriebler driften.

Nachts mit dem Steilheck- Polo der damaligen Freundin heimgefahren. In der 270° Abfahrt der Umgehungsstraße wischt plötzlich das Heck weg. Tempo ca. 40. Zusammenspiel aus Frost und Billigreifen. Dazu das leichte Heck.

Vom Beifahrersitz kam dann aus der kreidebleichen Frau : Gut daß Du gefahren bist....

Sanft gegengelenkt, nicht gebremst und die Fuhre quer durch die Kurve gebracht . 😁

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb silvester31:

Prinzipiell kann man auch unbeabsichtigt mit dem Fronttriebler driften.

Nachts mit dem Steilheck- Polo der damaligen Freundin heimgefahren. In der 270° Abfahrt der Umgehungsstraße wischt plötzlich das Heck weg. Tempo ca. 40. Zusammenspiel aus Frost und Billigreifen. Dazu das leichte Heck ...

Vom Beifahrersitz kam dann aus der kreidebleichen Frau : Gut daß Du gefahren bist....

Sanft gegengelenkt, nicht gebremst und die Fuhre quer durch die Kurve gebracht . 😁

... und (wahrscheinlich) zu hoher Luftdruck.

Geschrieben

Was ich ja erstaunlich finde:      Vom Heidi 3 findet man Motoren wie Sand am Meer gebraucht im Internet. Wo kommen die her? Wie viele dieser Wunderautos sind da schon verunfallt?

Gernot

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Was ich ja erstaunlich finde:      Vom Heidi 3 findet man Motoren wie Sand am Meer gebraucht im Internet. Wo kommen die her? Wie viele dieser Wunderautos sind da schon verunfallt?

Gernot

Reichen doch drei Stück, solange es wenig Abnehmer gibt...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Mike2020:

Früher war besser. Wenn jemand quer vor den Baum gescheppert ist hatte der Heckantrieb.

Frontantrieb zuviel Gas, Räder drehen durch, weniger Gas und weiter gehts.

Heckantrieb zuviel Gas und ab in die Botanik. Hab ich immer gestaunt wie ich früher mit der Ente mit Vollgas durch den Schnee bin und

die Premium Hecktriebler hilflos durch  die Gegend gerutscht  sind. Die nur geradeaus bei schönem Wetter.

Ein ewig gestriger.

Ich hoffe, Du bist Autokonstrukteur und bewahrst D in Zeiten der BEV dann konsequent vor der eigenen Vergangenheit.

Bis Du das geschafft hast, nehme ich einfach mal zur Kenntnis, dass mit den BEV der Heckantrieb wieder zurückkommt.

Du hast da übrigens schon versagt. Der BMW i3 ist nämlich auch ne Heckschleuder. Seit einer ganzen Weile schon gibts den. Allerdings haben da die Ingenieure sowieso versagt. Wer baut denn heute noch ein Serienauto, für das es die Reifen nicht schon vorher gibt? etc.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
6 hours ago, Gernot said:

Ich weiß auch nicht, was das für Elektronik ist, die man da gleich am Stoßfänger platziert hat. Das wartet doch nur auf einen leichten Heckaufprall.

Bevor der Kiste was passiert, ist die ganze Karre Totalschaden. Die Crashstruktur davor (schwarz) duerfte mindestens hoeherfester Stahl sein.

Geschrieben

Ja, so richtig wohl fühle ich mich da trotzdem nicht. Bei einem richtigen Auto fängt das ganze Elektrogedöns weit vor der Hinterachse an.

essai-ds3-crossback-electrique-e-tense-2

Und wenn jetzt einer sagt, die Module, die VW da gleich hinter dem Stoßfänger hat, die sind halt beim Frontriebler vorne hinter der Stoßstange, dann ist das eben falsch. Vorne hat man viel mehr Höhe und Umrichter und Spannungswandler sind hinten oben auf dem Motor.

Dann macht VW natürlich Klimmzüge, um das Kühlmittel vom Motor nach vorne zum Kühler und zur Wärempumpe zu bekommen.

Letztlich kann man das VW Brimborium mit dem Wunsch rechtfertigen, Allradantrieb unterzubringen. Da müßte man einmal die Verkaufszahlen analysieren. Die Autos sind doch schon mit dem mißlungenen Heckantriebskonzept ziemlich teuer.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Alleinigen Frontantrieb gibt es meistens nur bei "umgebauten" Verbrennern: 208,C4,Kona,Ioniq, Golf, Up ?

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Gernot:

Ja, so richtig wohl fühle ich mich da trotzdem nicht. Bei einem richtigen Auto fängt das ganze Elektrogedöns weit vor der Hinterachse an.

essai-ds3-crossback-electrique-e-tense-2

Und wenn jetzt einer sagt, die Module, die VW da gleich hinter dem Stoßfänger hat, die sind halt beim Frontriebler vorne hinter der Stoßstange, dann ist das eben falsch. Vorne hat man viel mehr Höhe und Umrichter und Spannungswandler sind hinten oben auf dem Motor.

Dann macht VW natürlich Klimmzüge, um das Kühlmittel vom Motor nach vorne zum Kühler und zur Wärempumpe zu bekommen.

Letztlich kann man das VW Brimborium mit dem Wunsch rechtfertigen, Allradantrieb unterzubringen. Da müßte man einmal die Verkaufszahlen analysieren. Die Autos sind doch schon mit dem mißlungenen Heckantriebskonzept ziemlich teuer.

Gernot

Welches Auto ist auf dem Foto ?

Die Hinterachskonstruktion ist an Primitivität ja kaum noch zu überbieten.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb silvester31:

Die Hinterachskonstruktion ist an Primitivität ja kaum noch zu überbieten.

macht doch nix, muss nur 4 Jahre halten, dann ab in die Tonne.

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich ging es um die Anbringung kurzschlußsensitiver Gerätschaften im Aufprallbereich. Im Rettungsdatenblatt räumt VW das auch ein, daß da ein Teil auf dem Präsentierteller angebracht ist.

https://www.volkswagen.de/idhub/content/dam/onehub_pkw/importers/de/geschaeftskunden/sonderzielgruppen/rettungsfahrzeuge/downloads/rettungsdatenblaetter/volkswagen_rettungsdatenblatt_id_3_5dr_2019.pdf

Wir waren doch alle froh, daß die Benzintanks vor die Hinterachse gewandert sind, was die Brandgefahr verringerte. Hier wird mit der Keule ein minderwertiges Konzept durchgeprügelt.

 

Davon abgesehen sind Multilinkachsen und speziell VW Multilinkachsen für ihre Problemchen mit Gelenkspiel bekannt. Da muß man keine vier Jahre warten. Da läuft die Achse im ë-C4 seit Jahren anstandslos, da hat der VWler bei jeder HU ein Problem und immer wieder merkwürdig schief abgefahrene Reifen.

Tja, Sturzkonstanz, Vorspurkonstanz, Bremsnickausgleich und korrekte Lage der Rollachse kann nicht jede Achse so perfekt wie die leichte Starrachse mit Panhardstab. Da kann man die Lenkerchen der Multilinkachse zählen, bis man grün im Gesicht wird.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb zudroehn:

macht doch nix, muss nur 4 Jahre halten, dann ab in die Tonne.

Ich meinte das weniger auf Haltbarkeit gesehen, eher auf damit nicht erzielbaren Komfort und wahrscheinlich es Versetzen und Trampeln.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Welches Auto ist auf dem Foto ?

e-208 oder e-C4

Geschrieben (bearbeitet)

Trampeln gibt es nur bei angetriebenen Starrachsen. Versetzen ist ein Problem der ungefederten Massen. Irgendwann versetzt jede Achse aufgrund der Masse der Räder. Bei der nicht angetriebenen leichten Starrachse sind die ungefederten Massen gar nicht so groß. Die vielen Lenkerchen der Multilinkachse wiegen nämlich auch ganz schön und bei VW sind die nicht alle aus Leichtmetall. Die sollen ja schließlich nicht brechen wie bei Tesla...

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

e-208 oder e-C4

Leider nicht gewonnen. Es ist es DS3 Crossback E-Tense.

Gernot

Geschrieben

Das Ende der Geschichte ist, daß VW mit seinem tollen Elektrobaukasten kein günstiges, kleines Auto für die Stadt bauen kann. Da haben sie den eup aus der Versenkung geholt, der nach dem alten Vetriebsmotto "Lieber Verlust machen als ein Auto an den Wettbewerb verlieren" verkauft wird.

Beim Logodieb Polster waren sie schlauer. Der hat Frontantrieb bei den kleineren Modellen und Allrad bei den Sportteilen. Und beim Allrad gibt es trotzdem kein Steuergerät gleich hinter der Stoßstange.

https://rettungskarten-service.de/wp-content/uploads/polestar-rettungsdatenblaetter12-2020.pdf

Genrot

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Das Ende der Geschichte ist, daß VW mit seinem tollen Elektrobaukasten kein günstiges, kleines Auto für die Stadt bauen kann.

Wer kann das und was ist günstig? Dacia Spring? Twingo?

Geschrieben

Günstig ist immer im Verhältnis zu dem was man braucht zu sehen. Einen e-208 bekommt man schon ab € 32.450,-, eine Zoe ab € 33.140,-.

Die Heidi 3 startet bei € 36.960,-, wobei man da eine minimal größere Batterie bekommt.

Man muß dann noch einmal schauen, bei welchem Auto die Wärmepumpe und der CCS Ladeanschluß Serie sind... OK, bei VW bringt die Wärmepumpe nix, aber das ist noch ein anderes Thema.

Gernot

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