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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Das kommt auf die Anschlussleistung der Tiefgarage an. 

 

Korrekt. Die Siedlung inkl. Tiefarage kann 400kW, davon wird gemäss Messung durch das EW die Hälfte für die Wohnungen benötigt.

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

 

Offensichtlich nicht (verstanden), sonst wuerdest Du nicht solche Fragen stellen. Du versuchst aber auf Teufel-komm-raus ein Problem zu generieren wo es keines gibt und keines geben wird, wenn nicht naechstes Jahr 50% aller Autos elektrisch fahren.

 

Ja danke auch; das ist genau das Niveau, das wir hier brauchen und das die ganze BEV-Transition weiterbringt.

/Ironie off

Die BEV-Transition wird eben genau erfordern, dass 50% aller Autos elektrisch fahren. Nicht morgen und auchnicht übermorgen, aber ab 2035, wenn gar keine Verbrenner mehr zugelassen werden können. Das ist bereits in 12 Jahren.

Noch einmal: Wer nicht versteht, dass 20-30 Mio BEV andere Probleme generieren als 20-30 BEV, der hat nicht viel verstanden

 

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb fgee:

Korrekt. Die Siedlung inkl. Tiefarage kann 400kW, davon wird gemäss Messung durch das EW die Hälfte für die Wohnungen benötigt.

Ja prima! Dann koennte, bei einer Elektroautoqupote von 50%, jedes Auto schhon mal 10 000 km/ a damit fahren. Da fehlt zwar noch etwas zur durchschnittlichen Fahrleistung von 15 000 km, aber wir haben ja auch noch keine 50% Elektroquote bei den Autos :). In Grosstaedten mit geringerer Autoquote sind es auch bis zur doppelten Fahrleistung. Und dabei ist eine Ladeleistung am Arbeitsplatz oder oeffentlichen Ladesaeulen noch gar nicht eingerechnet. Und alle Laden ueber die Mittagszeit :).

 

vor 41 Minuten schrieb fgee:

Korrekt. Die Siedlung inkl. Tiefarage kann 400kW, 

 

Ohne die Anzahl von Wohnungen oder Menschen die da wohnen, ist diese Information etwa so hilfreich wie deine Schuhgroesse. Soviel zu "Niveau"!

Versuche doch mal selbst mitzurechnen und nicht nur belanglose Zahlen oder sinnlose Fragen zu stellen. 

In Norwegen sind 3/4 aller verkauften PKWs Elektrofahrzeuge. Wer nicht versteht, dass die Probleme, die sicherlich auftreten, dort geloest werden, hat auch nicht viel verstanden:)! Natuerlich muss in die Infrastruktur investiert werden, wir werden auch mehr Strom brauchen (nach den heutigen Zahlen ungefähr 1/5 des heutigen Strombedarfs, bei 50% Elektroquote).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb MatthiasM:

Ohne die Anzahl von Wohnungen oder Menschen die da wohnen, ist diese Information etwa so hilfreich wie deine Schuhgroesse.

Ich schrub ja schon: 114 Plätze, oder (später) "alle 100 ihr BEV gleichzeitig.." Daraus sollte die ungefähre Anzahl Wohnungen ableitbar sein. Es sind 86 Wohnungen. Vor 22 Jahren für Familien erstellt, ziehen die nun erwachsenen Kinder langsam aus. - Also eine ganz normale Wohnsiedlung.

vor 59 Minuten schrieb MatthiasM:

Versuche doch mal selbst mitzurechnen

Nur, weil ich nicht alle meine Gedanken hinschreibe, heisst das noch lange nicht, dass ic nicht selbst mitrechne.

 

vor 59 Minuten schrieb MatthiasM:

 

Versuche doch mal ... nicht nur belanglose Zahlen oder sinnlose Fragen zu stellen. 

 

Wer nicht in die BEV-Euphorie einstimmt, bringt "belangslose Zahlen oder sinnlose Fragen" ?

Ja danke auch 🤪

Schau, es ist ganz einfach: Solange die Fragen, die Otto Normalverbraucher hat, als "belangslos" abgetan werden und Otto nur angeblödet wird von den angeblichen Fachleuten,

- nun, solange wird sich Otto Normalverbraucher kein BEV kaufen.

Und ich gehe jetzt die Blacklist suchen. Muss da einen Eintrag machen. 😘

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb fgee:

Und ich gehe jetzt die Blacklist suchen. Muss da einen Eintrag machen. 😘

🥱

Geschrieben (bearbeitet)

Logisch sind Lademöglichkeiten immer von konkreten Gegebenheiten abhängig. Als Laternenparker würd ich mir auch erst ein BEV kaufen, wenn ichs an die Laterne anstecken könnte. Oder auf Arbeit, geht notfalls auch wenn die nicht weit weg ist und das Auto genug Akku hat, um auch mal ne kleinere Wochenendtour ohne Ladezeitverschwendung zu ermöglichen.

Das Argument "es gibt doch aber keinen Strom" kann ich nicht nachvollziehen. Da braucht man doch nur ein Kabel verbuddeln - zack, Strom ist da. Autos laden nicht alle gleichzeitig, das halte ich für Unsinn.
Wenn ich bei mir Leitungen neu verlege, wie zuletzt vor drei Jahren in der Scheune, mach ich gleich dickeres Zeug rein, man weiß ja nie. Vielleicht bleibt mal ein Tesla liegen und freut sich, wenn er 3*32A aus der Steckdose ziehen kann. Keine Ahnung, ob ein Tesla sowas kann oder nicht, die Steckdose bei mir gibts her.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb fgee:

Und ich gehe jetzt die Blacklist suchen. Muss da einen Eintrag machen.

Hier heißt es "Ignorierte Benutzter".  Über das Benutzer-Profil gelangt man dorthin.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb schwinge:

Wenn ich bei mir Leitungen neu verlege, wie zuletzt vor drei Jahren in der Scheune, mach ich gleich dickeres Zeug rein, man weiß ja nie. 

Das machen Stromversorgungsunternehmen auch so! Ein Verwandter war technischer Leiter eines Stromversorgungsunternehmen :). Die oben angegebenen 400kW beanspruchen ja auch nur die Haelfte der Spitzenanforderung. Kupfer ist zwar teuer, aber das Verlegen von Kabeln noch viel teurer, deshalb baut man da immer auf Zuwachs.

vor 15 Minuten schrieb schwinge:

Autos laden nicht alle gleichzeitig, das halte ich für Unsinn.

Das ohnehin nicht, aber es kann natuerlich zu Engpaessen kommen. Dem kann man einfach mit der Tarifstruktur begegenen. Wenn der Strom ab 23 Uhr billiger ist, lade ich natuerlich dann, wenn ich das Fahrzeug erst am naechsten Morgen wieder brauche. Und fuer Notfaelle gibt es in meiner virtuellen Tiefgarage ja auch noch die Schnellladeplaetze :)

Zitat

 Vielleicht bleibt mal ein Tesla liegen und freut sich, wenn er 3*32A aus der Steckdose ziehen kann. Keine Ahnung, ob ein Tesla sowas kann oder nicht, die Steckdose bei mir gibts her.

Das entspricht einer 22kW Ladestation, die nimmt der sicher.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Ich meine hier wurde vor Wochen mal eine "Feldstudie" von einer Wohnanlage mit vernetzten Ladestationen verlinkt. Anfangs wurden die E-Autos voll geladen, nach einer "Eingewöhnungsphase" ging der Bedarf runter und das Lademanagment verteilte die Last.

zum Beispiel:

Zitat

Im E-Mobility-Carré zeigte sich, dass nie mehr als 13 Ladevorgänge parallel stattfanden – bei insgesamt 58 zur Verfügung stehenden Ladepunkten. Die sich auf das Netz belastend auswirkende „Gleichzeitigkeit“ betrug also lediglich 22 Prozent. Damit lag der Wert noch deutlich unter den bei einem ähnlichen Feldtest in Ostfildern gemessenen 50 Prozent. Fast während der Hälfte der Zeit wurde überhaupt kein Auto geladen.

https://ecomento.de/2021/04/16/e-mobility-carre-elektroauto-stresstest-in-wohnanlage-erfolgreich-abgeschlossen/

https://ecomento.de/2019/10/28/modellversuch-e-mobility-allee-netze-bw-zieht-positive-bilanz/

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Ich meine hier wurde vor Wochen mal eine "Feldstudie" von einer Wohnanlage mit vernetzten Ladestationen verlinkt. Anfangs wurden die E-Autos voll geladen, nach einer "Eingewöhnungsphase" ging der Bedarf runter und das Lademanagment verteilte die Last.

Das hat den Nachteil, dass man selbst keine Einfluss hat, und die Beduerfnisse nicht beruecksichtigt werden. Wurden dann alle Fahrzeuge gleich beladen oder besonders Leere bevorzugt?

Und warum konnte man die Fahrzeuge anfangs voll (im Sinne von mit voller Leistung?) laden und spaeter nicht mehr.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Wurden dann alle Fahrzeuge gleich beladen oder besonders Leere bevorzugt?

Ich habe noch 2 Links zugefügt. Die Autos wurden mit ca. 1.100 km/ Monat genutzt.

Zitat

Dafür müsse lediglich zeitweise eine etwas längere Ladezeit in Kauf genommen werden. Über 90 Prozent der Projektteilnehmer hätten sich dadurch „überhaupt nicht“ eingeschränkt gefühlt, habe das E-Mobility-Carré gezeigt.

 

  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Wer nicht in die BEV-Euphorie einstimmt, bringt "belangslose Zahlen oder sinnlose Fragen" ?

Ja danke auch 🤪

Schau, es ist ganz einfach: Solange die Fragen, die Otto Normalverbraucher hat, als "belangslos" abgetan werden und Otto nur angeblödet wird von den angeblichen Fachleuten,

- nun, solange wird sich Otto Normalverbraucher kein BEV kaufen.

Die BEV-Euphorie scheint gerade ziemlich aktuell zu sein. Seit Monaten werden sogar in Deutschland mehr Autos mit Fahrstrombatterie verkauft als ohne. Es werden sogar mehr BEV verkauft als Diesel.

Der Otto-Normalverbraucher scheint also schon weiter zu sein als der Otto-Normalbedenkenträger. Mein Verdacht ist, dass letztere vor allem Gebrauchtwagen kaufen und da ist der Markt bei den BEV tatsächlich noch etwas dünn.

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Wenn ich bei mir Leitungen neu verlege, wie zuletzt vor drei Jahren in der Scheune, mach ich gleich dickeres Zeug rein, man weiß ja nie. Vielleicht bleibt mal ein Tesla liegen und freut sich, wenn er 3*32A aus der Steckdose ziehen kann. Keine Ahnung, ob ein Tesla sowas kann oder nicht, die Steckdose bei mir gibts her.

Die alten Model S konnten das teilweise. Aber Model 3 und Y können nur 11kW AC (und 250kW DC).

Wir haben die ersten 3 Jahre mit unserem Model 3 ausschließlich 1-phasig zuhause geladen (mit max. 3,6kW). Nur, weil es eine Förderung für Wallboxen gab und damit auch Überschussladen mit der PV-Anlage möglich wurde, haben wir eine Wallbox installiert.

Bei 25.000km pro Jahr braucht man keine 11kW-Wallbox.

Es gab ja auch schon etliche Studien, die repräsentativ untersucht haben, wie es in Wohnsiedlungen funktionieren kann:

Zitat

Die Netze BW, der größte Verteilnetzbetreiber im EnBW-Konzern, hat im Rahmen des Pilotprojekts „E-Mobility-Allee“ in Ostfildern bei Stuttgart untersucht, wie sich der Einsatz mehrerer Elektroautos durch Bewohner einer Straße auf das Stromnetz auswirkt.

[...]

„Die oft geäußerte Befürchtung, wonach alle E-Autos nach Feierabend gleichzeitig laden und dadurch das Netz überlasten, scheint nach dieser Erfahrung nicht realistisch zu sein“, folgert Projektleiterin Selma Lossau. Bei den Eingriffsmöglichkeiten für den Netzbetreiber zeigte sich, dass vor allem „intelligentes Lademanagement“ großes Potenzial hat. „Durch die elektronische Zuteilung von Ladezeiten konnten Engpässe vermieden werden, ohne dass sich die Teilnehmer davon beeinträchtigt fühlten“, erläutert Lossau.

https://ecomento.de/2019/10/28/modellversuch-e-mobility-allee-netze-bw-zieht-positive-bilanz/

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben

Ich brachte das Thema "Ladeleistung" einmal in der Kantine zur Sprache und vertrat die Ansicht, daß 11 kW über Nacht eher zu viel wäre, speziell wenn die Batterie gar nicht völlig leer ist.

Da ging der Sturm los der 8 Kerne und wassergekühlte Grafikkarten Fraktion unserer SW Entwickler. Wenn das Auto nicht mindestens mit 400 kW lädt, dann ist das nichts. Ich sagte noch, daß dann die Batterie nach 10 Minuten voll wäre, was über Nacht gar nicht nötig wäre, aber das wollten sie nicht hören. 400 kW, weniger ist nicht zeitgemäß.

Es gibt so viele Mißverständnisse im Bereich der Elektroautos...

Gernot

 

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Gernot:

Ich brachte das Thema "Ladeleistung" einmal in der Kantine zur Sprache und vertrat die Ansicht, daß 11 kW über Nacht eher zu viel wäre, speziell wenn die Batterie gar nicht völlig leer ist.

Da ging der Sturm los der 8 Kerne und wassergekühlte Grafikkarten Fraktion unserer SW Entwickler. Wenn das Auto nicht mindestens mit 400 kW lädt, dann ist das nichts. Ich sagte noch, daß dann die Batterie nach 10 Minuten voll wäre, was über Nacht gar nicht nötig wäre, aber das wollten sie nicht hören. 400 kW, weniger ist nicht zeitgemäß.

Es gibt so viele Mißverständnisse im Bereich der Elektroautos...

Gernot

 

Wirst Du altersmilde?? 😉

Das ist kein Missverständnis, in meinen Augen hat das etwas mit Hasskappe zu tun. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Nein, die sind so drauf. Der Kollege hat einen Rechner, der 800 W Strom verbraucht. Alles andere ist Mist. Wenn ich da mit meinem lüfterlosen quad core J5005 mit 10 W TDP ankomme, kriegen die Kollegen einen Reizdarm...

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Gernot:

Nein, die sind so drauf. Der Kollege hat einen Rechner, der 800 W Strom verbraucht. Alles andere ist Mist. Wenn ich da mit meinem lüfterlosen quad core J5005 mit 10 W TDP ankomme, kriegen die Kollegen einen Reizdarm...

Gernot

Der hat bestimmt auch einen begehbaren Kühlschrank mit dessen Abwärme ganze Siedlungen beheizt werden können. 

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Geschrieben
3 hours ago, Gernot said:

Nein, die sind so drauf. Der Kollege hat einen Rechner, der 800 W Strom verbraucht.

Wow, was hat denn der für ein Netzteil drin? Oder läuft der mit angedocktem Notstromaggregat? Also ich hatte ja schon einige leistungsstarke Rechner in der Werkstatt, mit CPUs die mächtig Wärme produzierten und Ultrahighendschickimickigrafikkarten deren primäre Daseinsberechtigung daraus bestand den PC noch zusätzlich aufzuheizen ....aber keiner, kein einziger hat im laufendem Betrieb auch nur annähernd 800W verbraucht.

Geschrieben

Ich kenne die genauen Merkmale nicht, aber das ist ein High End Gaming PC und der Kollege besteht darauf, daß das alles so richtig ist.

Gernot

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Manson:

Wow, was hat denn der für ein Netzteil drin? Oder läuft der mit angedocktem Notstromaggregat? Also ich hatte ja schon einige leistungsstarke Rechner in der Werkstatt, mit CPUs die mächtig Wärme produzierten und Ultrahighendschickimickigrafikkarten deren primäre Daseinsberechtigung daraus bestand den PC noch zusätzlich aufzuheizen ....aber keiner, kein einziger hat im laufendem Betrieb auch nur annähernd 800W verbraucht.

Das ist doch kein Problem:

Zitat

Für mehr Grafikpower geht das Unternehmen in Sachen Leistungsaufnahme Wege, die in ganz neue Höhen führen. Demnach kann man bei RTX 4000 Ada Lovelace-GPUs in der Spitze mit einem Verbrauch von bis zu 900W rechnen - ein Wert, der vor ein paar Jahren noch unvorstellbar schien.

https://winfuture.de/news,131184.html

Geschrieben

Man kann das noch abrunden indem man die Wasserkühlung nicht im Kreislauf, sondern aus dem Trinkwassernetz in den Abfluß betreibt.

Aber wir sollten uns hier eher für Rekorde in Sachen Sparsamkeit und Effizienz einsetzen und nicht für ultrafein gerenderte Bluttröpchen beim Ego-Shooter.

Gernot

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Geschrieben
17 hours ago, Gernot said:

Der Kollege hat einen Rechner, der 800 W Strom verbraucht. Alles andere ist Mist.

Die richtige Frage, wenn jemand mit solchen Sprüchen um die Ecke kommt: Can it run Crysis?

Mein PC ist mit 500W (max) ja richtig sparsam dagegen. :D Ich schätze aber mal, dass dieser "800W Strom" verbrauchende Rechner die meiste Zeit sehr viel deutlich weniger verbraucht. Ein Tesla ist ja auch sparsam, wenn er mit 120 über die Autobahn schleicht. Oder hat der das so gemessen? Bei mir stehen zumindest beim "ultrafein gerenderte Bluttröpchen" bewundern nur so 300-400W auf der Uhr. Und beim im Forum schreiben ists fast zweistellig.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Ich kenne die genauen Merkmale nicht, aber das ist ein High End Gaming PC und der Kollege besteht darauf, daß das alles so richtig ist.

Aber offensichtlich kennen diese den Unterschied zwischen AC- und DC-Laden nicht. Sonst würden diese an der AC-Wallbox statt 11 KWh nicht die 400 kWh eines DC-Schnellladers einfordern.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

"Hübsch" ist jetzt mal maßlos übertrieben. Aber er sieht jetzt schon fast wie ein Auto aus.

Habe auch nie verstanden warum Toyota, die ja eher sehr konservativ designen, beim Prius so auf die Ka... hauen müssen. So mit Gewalt "anders".

Geschrieben (bearbeitet)

kW, kW.... Es reicht doch, wenn man weiß, daß 400 größer ist als 11.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben

Und größer ist immer besser ! Immer ! Jedenfalls, wenn mann etwas zu kompensieren hat.

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