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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Warum müssen den Fahrzeuge mit überragendem Fahrvergnügen einen Preisvorteil haben.

Das Umweltschutz was kosten darf, habe ich mich nicht getraut zu schreiben!😉

Die Frage ist in dem Zusammenhang wie man "überragendes Fahrvergnügen" definiert. Ich muss zugeben, dass meine Erfahrungen mit e-Fahrzeugen sich aktuell auf einen VW ID4 beschränken. Gut, das Teil geht in der Beschleunigung gut vorwärts. Keine Frage. Wie oft brauche ich das bzw. kann ich das brauchen? Eher selten. Als Beifahrer empfinde ich das eher als unangenehm, wenn ich bei jeder Ampel in den Sitz gedrückt werde. Das Fahrwerk ist mir deutlich zu hart. Die Sitze sind dem Fahrwerk angepasst. Deutlich zu hart und keine gescheite Seitenführung. Die ganzen Plastikteile im Innenraum wirken auf mich sehr billig. Das Fahrzeug ist bei 160 km/h abgeregelt. Gut, die Geschwindigkeiten darüber brauche ich auch eher selten, möchte das aber gerne selber entscheiden können. In dem Stadtteil, in dem ich wohne, gibt es keine einzige öffentliche Ladestation. Privat laden ist in einem 7 Familienhaus auch nicht möglich. Am Arbeitsplatz gibt es 2 Ladestationen. Die sind aber der Geschäftsleitung eines anderen Unternehmens im Haus vorbehalten. Und wenn ich mir dann noch überlege, was das Fahrzeug so kostet, bleibe ich doch lieber bei meinen alten Franzosen. Ich sitze gut, habe einen Tacho und einen Drehzahlmesser als Rundinstrument und kein Display. Ich glaube, ich bin echt zu alt für solche fahrenden Computer. Und ich schraube auch zu gerne..... 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

gestern hab ich mir ne AMS gekauft,für ins Wellness 

ich hab die Zeitung dann dort gelassen..

Die testen E-Autos und immer ist es die Beschleunigung von 0 auf 100 die wohlwollend hervor gehoben wird.

was interessiert mich ein Wert von 3,5 sec oder so?

die haben echt den Knall noch nicht gehört.

ein E-Buzz von VW mit 300km Reichweite auf dem Papier.

im Test 275km macht doch reel 250km und da hat man dann doch schon Schweißperlen auf der Stirn um die nächste Ladestation sicher zu erreichen..

da stehst Du dann ne Halbe Stunde bis Du 80% voll hast.

also noch weniger Reichweite.

Da häng ich dann meine Eriba dran und fahr dann 100km bis zur Tanke.

was soll den die Sch....?

das Teil kostet naggisch 64.000 Euronen.

wenn ich in Urlaub fahre,dann zieht mein T4 mit 102PS das Wohnwägelchen 1.000km.

dabei verbraucht er weniger wie 7Liter Diesel auf 100km.

und in der Ukraine hauen Sie den Dreck nur so in die Luft.

die Welt ist sowas von durchgeknallt

uwe

Bearbeitet von uwe.v11
  • Like 5
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb uwe.v11:

ein E-Buzz von VW mit 300km Reichweite auf dem Papier.

im Test 275km macht doch reel 250km und da hat man dann doch schon Schweißperlen auf der Stirn um die nächste Ladestation sicher zu erreichen..

da stehst Du dann ne Halbe Stunde bis Du 80% voll hast.

also noch weniger Reichweite.

Da häng ich dann meine Eriba dran und fahr dann 100km bis zur Tanke.

Hm? Ich finde den Buzz nur mit einer WLTP-Reichweite von 423km... (und eine größere Batterie als die zunächst 82kWh brutto soll noch kommen, von einer kleineren las ich nicht)

Citroën hat einen Reichweitenrechner, da kommen Berlingo und Spacetourer bei 130km/h auf jeweils ungefähr die Hälfte der WLTP-Reichweite. Interessanterweise kommt der Spacetourer mit 75kWh nach WLTP nur 330km weit, inwieweit der VW tatsächlich und auch bei höherer Geschwindigkeit und/oder Last effizienter ist, wird sich zeigen. Aber erstmal würde ich mit Eriba von etwa 200km Praxisreichweite ausgehen. Ja, immer noch nicht toll, man steht dann so alle 150km.

Mit einer größeren Batterie wird es besser, wenn auch nicht soo viel besser. Aber wenn man dann auf real 200km zwischen den Ladepausen kommt, also alle 2h Lade- / Pinkelpause, damit kann man vielleicht zurechtkommen.

  • Like 1
Geschrieben

Mit einer größeren Batterie wird es besser, wenn auch nicht soo viel besser. Aber wenn man dann auf real 200km zwischen den Ladepausen kommt, also alle 2h Lade- / Pinkelpause, damit kann man vielleicht zurechtkommen.

ich nicht,so viel trinken kann ich nicht!!

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb uwe.v11:

alle 2h Lade- / Pinkelpause, damit kann man vielleicht zurechtkommen.

ich nicht,so viel trinken kann ich nicht!!

Dann nimm die Familie mit. Die ist nach 2h quengelig. Und wenn du sie nicht strikt nach 2h aufs Klo schickst, müssen sie nach 2 1/4 sowieso 😉

 

Bearbeitet von fgee
Geschrieben

Die Camper fahren einfach noch 10 - 15 Jahre Verbrenner und gut. Schont die Nerven aller. Dann gibt's entweder effizientere Akkus oder Brennstoffzellen zu annehmbaren Preisen.

Verstehe die Diskussion nicht....

  • Like 2
Geschrieben

die Diskussion ist doch immer die gleiche: für die einen passt ein Elektroauto ins persönliche Fahrprofil und Budget, für die anderen wie Uwe eben nicht (für mich übrigens auch nicht). Nervig ist nur der häufige Ansatz der Elektrofahrer, die Verbrennerfahrer hinsichtlich des Fahrprofils bekehren zu wollen. Ich muss keine 1.000 km ohne Tankstop fahren, aber alles unter 400/500 km ist für mich indiskutabel. Ganz persönlich und bei meinem Fahrprofil. Erst wenn sowas erschwinglich ist, denke ich darüber nach. 

  • Like 3
Geschrieben

Beim Wasserstoff ist halt das Problem - gleich wie beim Strom - dass eine komplett neue Energie-Distributions-Logistik aufgebaut werden muss. Und das kostet, und verursacht auch "bisschen" CO2, das dann als graue Energie in die Gesamtbetrachtung einfliessen müsse.

Green Fuels (inkl. synthetischem Methan = CNG äquivalent) haben dieses Problem nicht. Aber halt den bescheidenen Wirkungsgrad ggü. BEV.

Aber wenn die H2-Infrastruktur für die LKW sowieso kommt, kann man sie natürlich auch mitnutzen mit dem Camper.

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb fgee:

Aber wenn die H2-Infrastruktur für die LKW sowieso kommt, kann man sie natürlich auch mitnutzen mit dem Camper.

Das sehe ich noch nicht. Ab heute wird der Tesla Semi ausgeliefert. Der kann mit einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen 800km weit fahren.

H2-LKW wären bei den Betriebskosten weit drüber. Logistiker müssen mit jedem Cent rechnen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ganz abgesehen davon das Transporte über 150km (dabei gehe ich davon aus das in dem Radius Überschneidungen von Güterbahnhöfen vorhanden sein sollten) auf die Schiene sollten, was macht die Spedition wenn die Strecke ein bissel über den 800km liegt und wie lange dauert die Zwangspause bis so ein Teil dann wieder für 800km Flott ist? Wenn schon bei einem Wohnanhänger am E-Pkw die Reichweite halbiert wird, dann möchte ich eigentlich gar nicht wissen wie groß die Kapazität vom Akku sein muss damit so ein 40t Semi 800km schafft.

...und dann stelle man sich vor die ganze LKW-Flotte besteht nur noch aus BEV-Semis, wo soll denn da dann erst noch der ganze Strom herkommen? Ich seh schon bei den Pkw ein Defizit auf Dauer ....und ich rede ausdrücklich nicht von Sommersonnenmonaten mit Windstärke 5 ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Oh je !!! Die schlimme Strommangellage ! Das wird unser Untergang, wenn soooo viele PKW und LKW laden müssen ! Herrje, herrje, herrje !

Warum wird das jetzt hier zum tausendsten Mal heraufbeschworen, wo das schon vor Jahren erklärt wurde, wie das relativ problemlos gestaltet werden kann und wird. Halt nicht in den nächsten 3 Jahren... Eher ein politisches, denn ein praktisches Problem.

Viel interessanter ist für mich (und die Logistiker) die Frage , wieviel Nutzlast bleiben bei 40t Gesamtmasse übrig ? Da sind doch bestimmt 3t Akku verbaut. Oder mehr...

Bearbeitet von silvester31
  • Like 1
Geschrieben

So geht das, seht auf die Schweiz und lernt:
 

Zitat

Notfallplan für Stromknappheit
Schweiz erwägt Fahrverbote für E-Autos

Die Energieversorgung im kommenden Winter bereitet vielen Ländern Sorge. Auch die Schweiz wappnet sich für einen Blackout – und will Fahrverbote für Elektroautos ermöglichen.
.........

Sitzheizung im Sessellift bleibt aus

Die Einschränkungen in der E-Mobilität sind erst für die Eskalationsstufe 3 vorgesehen, so steht es in dem Entwurf. Zuvor würden Sparmaßnahmen in Privathaushalten greifen. Waschmaschinen dürften dann beispielsweise nur noch bei maximal 40 Grad laufen. Laubbläser, Heizpilze, Sitzheizungen in Sesselliften dürften nicht betrieben werden. Und Videos von Streamingdiensten dürften nur noch in SD-Auflösung gezeigt werden........

https://www.spiegel.de/auto/schweiz-erwaegt-fahrverbote-fuer-e-autos-a-0852896b-db48-44da-8fab-a2d0f6d03081
 

Absurdistan ist echt das einzige Land ohne Grenzen...

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb SeppCx:

Absurdistan ist echt das einzige Land ohne Grenzen...

Was ist daran absurd?

Grüsse aus der Schweiz

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb silvester31:

Viel interessanter ist für mich (und die Logistiker) die Frage , wieviel Nutzlast bleiben bei 40t Gesamtmasse übrig ? Da sind doch bestimmt 3t Akku verbaut. Oder mehr...

Zitat

Nutzlastkapazität

Tesla veröffentlichte zum Semi weder Angaben zur Leermasse noch zur Nutzmasse, was in die Kritik geriet. Die Nutzmasse des Semi im Vergleich zu Diesel-Lkw könnte durch eine große Masse der Energiespeicher beschränkt sein.[32] Analysten schätzten im Jahr 2017 die Masse der Batterie des 800-Kilometer-Modells auf etwa 4,5 bis 6,4 Tonnen. Durch die leichteren Motoren ergäbe sich insgesamt ein Mehrgewicht von etwa 2,7 bis 4,6 Tonnen.[33][34] Diese Berechnungen beruhten auf den Daten der zu dieser Zeit genutzten Batterien, während die angekündigten Leistungsdaten des Semi – ebenfalls nach Einschätzung von Analysten – mit den damaligen Batterien nicht möglich waren.[35] Gewichtsersparnisse durch die verwendeten CFK-Materialien wurden bei der oben genannten Schätzung nicht berücksichtigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Semi

die drei Tonnen könnten in etwa hinkommen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb fgee:

Was ist daran absurd?

so ziemlich alles. Teilweise sind die Sachen per se schon absurd. Laubbläser, Heizpilze, Sitzheizungen in Sesselliften sind umweltmässig auch ohne Stromnotlage absurd. Irgendwie fehlen da die Beschneiungsanlagen in der Liste, das würde wohl zu sehr an die Fremdenverkehrssubstanz gehen. Streamen in SD? Waschmaschinen mit 40° ? Kommt da der Schweizer Umweltbeauftragte und hält das Thermometer in die Trommel oder schaut beim Streamen über die Schulter ? Und mein E-Auto mit dem Strom in der Batterie von vor der Strommangellage darf ich nicht benutzen ? Und aus der eigenen Solaranlage, darf ich da einspeichern ins Auto oder nicht? Fehlt noch das das KasFondue nur noch lauwarm serviert werden darf...    

 

 

Bearbeitet von SeppCx
  • Like 1
  • Haha 3
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb SeppCx:

Fehlt noch das das KasFondue nur noch lauwarm serviert werden darf...

musst du immer was warmes essen?

😜

Geschrieben

@SeppCx Jetzt verstehe ich dich. Du hast im Prinzip recht. Ein Leserkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung fragte bereits, wer ihm dann seine versch...enen Babykleider bei 40 Grad waschen würde. Und betreffs Beschneiungsanlagen... da hatten sich die Wintersportorte schon im Vorfeld gegen ein Verbot ausgesprochen; lieber würden sie die Skilifte ausschalten. - Ich frag mich dann halt, ganz unahängig von der Strommangellage, wie nachhaltig ein Geschäftsmodell für Wintersport ist, wenn es ohne Schneekanone nicht geht.

Da hat's also viel Absurdes dabei, und der Bundesrat hat sich hier völlig verloren in Details, die ihn schlicht nichts angehen - wie zu Pandemie-Zeiten. Zielführender wäre gewesen, ein Stromsparziel vorzugeben und den Weg zum Ziel den Verbrauchern zu überlassen.

Bei all dem Unfug ist dann das temporäre Fahrverbot für Stromer noch die einigermassen sinnvollste Massnahme, weil da mit einer einfachen Massnahme wenigstens tatsächlich ein Minderverbrauch herausschaut.

Darum meine obige Frage...

Geschrieben
2 hours ago, Manson said:

[...] was macht die Spedition wenn die Strecke ein bissel über den 800km liegt und wie lange dauert die Zwangspause bis so ein Teil dann wieder für 800km Flott ist?

Bei den ganzen Fahrpausen, die einem vom Gesetzgeber verordnet werden, kann man einen 800km Aku nichtmal ansatzweise leerfahren.

Es ist davon auszugehen, dass die E-LKW erstmal auf kürzeren und mittleren Strecken "erprobt" werden. Hängt ja auch von den Lademöglichkeiten ab.

  • Danke 1
Geschrieben

Zum Laden gibt es doch die "Laderampe" (gacker...) und vielleicht auch die Wartezone am Tor.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Das eher nicht in einer Zeit, in der die Leute Angst vor Elektrosmog haben. Streckenabschnitte mit Oberleitung zum Laden wäre eher praktikabel, sind aber nicht so Hightech trendy blabla.

In jdem Fall würde Laden beim Fahren bei den Fahrern sicherlich akzeptiert werden.

Gernot

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Manson:

 

...und dann stelle man sich vor die ganze LKW-Flotte besteht nur noch aus BEV-Semis, wo soll denn da dann erst noch der ganze Strom herkommen?

Strommangel wird es nicht geben, da nie alle laden können. Der Grund ist ganz banal und theoretisch seit Jahrzehnten bekannt: Parkplatzmangel. In Deutschland ist man ja schon überfordert, genug LKW-Parkplätze zur Verfügung zu stellen; und jetzt sollen noch Ladestationen dazu kommen?

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Gernot:

Das eher nicht in einer Zeit, in der die Leute Angst vor Elektrosmog haben. Streckenabschnitte mit Oberleitung zum Laden wäre eher praktikabel, sind aber nicht so Hightech trendy blabla.

In jdem Fall würde Laden beim Fahren bei den Fahrern sicherlich akzeptiert werden.

Gernot

Wird in Hessen seit rund 3 Jahren getestet.

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/e-highway-teststrecke-fuer-hybrid-lkw-auf-a5-waechst-um-sieben-kilometer-v1,e-highway-106.html

 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Daß es an Supermärkten E-Tankstellen gibt ist ja nicht mehr so neu.

Du hast aber schon gemerkt, daß es bei meinem Post um LKW-Ladestationen geht?

Ich schrieb:

vor 16 Minuten schrieb EntenDaniel:

In Deutschland ist man ja schon überfordert, genug LKW-Parkplätze zur Verfügung zu stellen; und jetzt sollen noch Ladestationen dazu kommen?

Um es genauer zu schreiben, meinte ich mit "Ladestationen" "LKW-Ladestationen"; sorry, hab gedacht, das wäre aus dem Kontext ersichtlich. Vor allem, die Leute vor mir und auch bei dem von mir zitierten Text von Manson auch schon um LKW geht.

Willst Du den LKW-Fahrern echt zumuten, mit fast leerem Akku von der BAB runterzufahren, durchn  Ort zu gurken, um dann auf einem zugeparkten Supermarktparkplatz zu versuchen an eine Ladestation zu kommen?

Bearbeitet von EntenDaniel

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