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Geschrieben

Mal was zum Thema :):

 Es scheint nicht so einfach zu sein Elektroautos zu bauen. Ich fuhr letztens hinter so was her (Ford):

spacer.png

Staendig leuchtet bei dem Teil die Bremsleuchten auf, auch ohne das es nennenswert verzögerte. Da scheint, auch bei minimaler Rekuperation, das Bremslicht anzusprechen. Fuer Hinterherfahrende absolut nervig! Schlimmer als 20 Nebelschlussleuchten :).

Das festigt meine Vorurteile zu Ford, als Autobauer!

Geschrieben

Bremsen tun doch alle gern, ich vermute immer zu wenig Abstand zum Vorderen -
besser und total durchdacht, sind diese Rückfahrkameras, die bei Anhängerbetriebe die ganze Zeit piepsen, 
da sie wohl nicht kapieren, dass das hinten kein Hindernis ist... was ein Terror. Ohrenstöpsel.

Geschrieben

Ich kann durchaus unterscheiden, wenn jemand lieber bremst als rollen laesst oder wenn eindeutig ein technische Fehlfunktion vorliegt!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Mal was zum Thema :):

 Es scheint nicht so einfach zu sein Elektroautos zu bauen. Ich fuhr letztens hinter so was her (Ford):

spacer.png

Staendig leuchtet bei dem Teil die Bremsleuchten auf, auch ohne das es nennenswert verzögerte. Da scheint, auch bei minimaler Rekuperation, das Bremslicht anzusprechen. Fuer Hinterherfahrende absolut nervig! Schlimmer als 20 Nebelschlussleuchten :).

Das festigt meine Vorurteile zu Ford, als Autobauer!

Das scheint nicht auf Ford beschränkt zu sein:

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=78068

  • Like 1
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Auto nom:

Das scheint nicht auf Ford beschränkt zu sein:

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=78068

Das vor mir war aber ein besonders krasser Fall. Obwohl es leicht berauf ging, war das Bremslicht mehr als 50% der Zeit an, wobei es sehr haeufig an und aus ging. Ich fuhr dahinter und musste kein einziges mal die Bremse auch nur beruehren, obwohl der Peugeot kaum bremst beim Gas wegnehmen und der normale Sicherheitsabstand hat sich nicht wesentlich veraendert. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Das vor mir war aber ein besonders krasser Fall. Obwohl es leicht berauf ging, war das Bremslicht mehr als 50% der Zeit an, wobei es sehr haeufig an und aus ging. Ich fuhr dahinter und musste kein einziges mal die Bremse auch nur beruehren, obwohl der Peugeot kaum bremst beim Gas wegnehmen und der normale Sicherheitsabstand hat sich nicht wesentlich veraendert. 

Die brauchen offensichtlich auf Teufel komm raus ein Alleinstellungsmerkmal. 

  • Haha 1
Geschrieben

Das Problem könnte ja auch einfach der Gasfuß des Fahrers sein. Es ist unbestritten, daß ab einer gewissen Rekuperationsstufe vorteilhafterweise die Bremslichter angehen.

Wenn nun der Fahrer schnell zwischen Gas geben und loslassen wechselt, dann passiert genau das, was beschrieben wurde. Da hat Ford vielleicht gar nichts falsch gemacht.

Gernot

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Das Problem könnte ja auch einfach der Gasfuß des Fahrers sein. Es ist unbestritten, daß ab einer gewissen Rekuperationsstufe vorteilhafterweise die Bremslichter angehen.

Wenn nun der Fahrer schnell zwischen Gas geben und loslassen wechselt, dann passiert genau das, was beschrieben wurde. Da hat Ford vielleicht gar nichts falsch gemacht.

Gernot

Dann ist er aber ein ziemlich nervöser Fahrer. Beim Tesla wird ja in der grafischen Darstellung immer angezeigt, wann die Bremslichter angehen. Das passiert nur, wenn der Wagen beim Rekuperieren auch wirklich deutlich verzögert.

Martin

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde aktuell noch nicht davon ausgehen, daß sehr viele routinierte Elektrofahrer unterwegs sind. Speziell in einem flammneuen Ford. Da sitzt der Verkäufer drin und sammelt seine ersten Erfahrungen beim Einstellen der Rekuperationsstufen.

Vielleicht haben dem Fahrer auch die Rotlichtreflexe im viel zu dicht aufgefahrenen Matsuda Flachblechpreßling gefallen und die vermeintlichen Bremslichter waren Nebelschlußleuchten.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Na ja! Das kann ja eigentlich nur eine Notlösung für, wegen Strommangels, liegengebliebene E-Autos sein. Ansonsten ist das selbst bei der Verwendung von hundertprozentig grünem Strom wohl eher eine Ressourcenverschwendung für Besserverdiener.

  • Like 2
Geschrieben

Gibt es etwas auf dieser Welt, was man nicht als "Ressourcenverschwendung für Besserverdiener" niedermachen kann?

Natürlich kann man in Rom oder Mailand auch überall Gräben für neue Stromleitungen ziehen und immer so ein Jahr warten, bis die Archäologen mit der Grube durch sind. Und natürlich sind Ladesäulen überall mit den entsprechenden Anschlüssen garantiert keine Verschwendung von Ressourcen. Die sind auch immer frei, niemals defekt und ich weiß nicht bei welchem brutto "besser" anfängt, aber die Jungs unter der Brücke fahren kein Elektro.

Ein Problem wäre vielleicht, wo dieses Ladefahrzeug steht, so daß es niemanden behindert.

Gernot

Geschrieben

Das ist doch das Äquivalent zum Benzinkanister im ADAC-Fahrzeug. Nicht mehr und nicht weniger.

  • Haha 1
Geschrieben

Das ist hier ein großer Kanister. E-Gap ist ein mobiler Ladedienst und kein Pannenhelfer.

Gernot

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Gibt es etwas auf dieser Welt, was man nicht als "Ressourcenverschwendung für Besserverdiener" niedermachen kann?

Das hat nichts mit „niedermachen“ zu tun. Ich stelle mal die steile These in den Raum, dass damit Geld verdient werden soll. Das kann dann ja nur richtig richtig teuer sein. Da wird dann ein Fahrzeug und mindestens ein schwerer Riesenakku ständig durch die Gegend kutschiert, die gegenüber einem Kabel in der Erde und einer schlauen Steckdose, sicher nicht billig zu betreiben und vielleicht auch etwas schneller verschlissen sind. Ein zweimaliger Ladeverlust kommt dann auch noch dazu. Da ist es zumindest volkswirtschaftlich sicher günstiger wenn sich die Damen und Herren E-Autopiloten mit ihren Fahrzeugen zu den entsprechenden Lademöglichkeiten begeben, so sie denn noch fahren können.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Sicher, e-Gap will Kohle machen, während der gute, brave Ionity natürlich bei jedem Milliamperestündchen drauflegt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das Jahr ist quasi gelaufen und unsere E-Mobile haben sich tadellos geführt. Ich schreibe das für die E-Mobile vom Pflegedienst 8 CitiGo, Zoe, C4 und 2Enyak sowie für uns mit Mod.3, Ioniq, EV6, Citigo, C4.

Keinen Tag Ausfall ! Kein Defekt ! Inspektionen die ca. 1 h gedauert haben, entsprechend preiswert waren und den Ablauf nicht behindert haben.

Besonderheiten: Die C4 fallen mit extremen Verbräuchen auf, gerade wenn es kalt ist. Heute zB. (+5°C) schmolz die Reichweite von 300 km nach 30 km auf meiner Standardstrecke um 60 km. Ich bin es mit Tesla und Ioniq gewohnt, dass der Verbrauch bei dieser Temperatur um ca. 20 % steigt. Der C4 ist da ein Ausreisser. Gut, dass er nur geleast ist. Ich gespannt wie sich die nächste Generation schlagen wird.

Der Ioniq ist nun nach > 4 Jahren und 90.000 km bei einer Reichweite (aktuell) von 220 km bei 28er Akku. Die fahre ich damit auch im Gegensatz zum C4. Den Ioniq habe ich nach dem Leasing übernommen für 16.500 €, ein Schnäppchen.  Der Tesla hat nun 130.000 km und eine mit dem Normverbrauch (15,6) kalkulierte Reichweite von 460 km ( Verlust ca. 25 km gegenüber neu!)

Hier mal ein Beispiel (EV6) wie schnell Laden gehen kann, gerade wenn man nur zusätzliche 100 km benötigt bis auf den Hof, wo die Wallbox wartet:

large.EV6_2.jpg.f313ae46edd770ba57ffc8d524f8d0cf.jpg

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Ich war hier zuletzt bei -16°C unterwegs mit dem e-208. Da ist der Verbrauch tatsächlich angestiegen. "Extrem" ist aber etwas anderes und wer weiß, in ein paar Jahren kommt heraus, daß diese Batterieheizung doch gut für die Batterielebensdauer war und die ist doch deutlich teurer als ein paar kWh.

Gernot

Geschrieben

Gernot, 25 kWh/100 km nur Landstraße bei einer Temperatur von > 5 grd. ist schlapp ca. 10 kWh mehr als andere unter ähnlichen Bedingungen verbrauchen.

PKWs in D werden im Schnitt 10 Jahre alt. Bei Garantien von bis zu 8 Jahren ist das Risiko in meinen Augen überschaubar.

Vielleicht ist das ja bei meinem ein Ausreißer. 

Geschrieben

25 kWh/100 km kriege ich nicht einmal auf der Autobahn hin. Irgendetwas stimmt da nicht.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.12.2022 um 22:29 schrieb Hartmut51:

Das Jahr ist quasi gelaufen und unsere E-Mobile haben sich tadellos geführt. Ich schreibe das für die E-Mobile vom Pflegedienst 8 CitiGo, Zoe, C4 und 2Enyak sowie für uns mit Mod.3, Ioniq, EV6, Citigo, C4.

 

 

Da muss ich mal einschreiten, es sind nur 7 Citigo 😜 Zoe, C4 , zwei Enyak. Im Oktober hinzugekommen ist ein Peugeot 208 E und kurz vor Weihnachten ein E Twingo.

Also nix mehr mit Corporate Identity, wir nehmen was wir kriegen können, inkl. kurz vor „Toresschluss“ noch mal die 6000 € Förderung.

Ansonsten  kann ich nur zustimmen, keine Probleme. Nach dem Schneechaos 2021 liefen die Fahrzeuge ohne Probleme, nachdem wir sie aus dem Schnee ausgegraben hatten. 🤣

Sowohl die Enyak, als auch der C 4 haben hohe Verbräuche. Gestern hatte der C4 einen Durchschnitt vom fast 24 KW auf der Uhr stehen. Ich glaube nicht an einen Defekt, den müssten dann ja beide C4 zeitgleich aufweisen. 
Längere Strecken fahre ich  nur mit dem C5 (okay, Spaß macht C5 fahren natürlich auch) 😀, weil ich dem C4 nicht traue. Er ist ja glücklicherweise nur geleast. 
Es ist schade, dass Citroën das nicht hinbekommen hat, denn eigentlich macht C4 fahren Spaß. Die Federung entspricht mehr meinem Geschmack, als bei den anderen e Autos. 
Aber man kann wohl nicht alles haben 😎
 

 

 

 

Bearbeitet von C5 Susi
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

@-martin- hab da was das dürfte dich interessieren:

sehr interessant, auch die Gespräche ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Sitzen zwei Androiden in der Roboterbar bei einer Dose Getriebeöl. "Die Menschen sollen ja immer mehr werden" "Ja, die gehen jeden Tag in die Waschanlage und mehrmals am Tag auf etwas, was sie Toilette nennen." "Das muß man sich vorstellen 80.000.000 Menschen verbrauchen jeder jeden Tag 100 l Wasser. Und das vermischen sie auch noch mit ihren Absonderungen. Da wird bald das ganze  Land überflutet." "Das weiß keiner, wo das Wasser herkommen soll und wo es hingeht. Das kann nicht klappen."

OK, LKW mit Batterien ist beim aktuellen Stand der Technik schon etwas wild. Ich muß jetzt wieder an Powerpaste denken.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

@Gernot völlig OT aber an Wasserlosen Toiletten wird auch fleißig geforscht.

 

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