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Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
  Am 18.11.2017 um 16:02 schrieb ACCM Gerhard Trosien:

100.000 Stück eines Autotyps pro Jahr gilt in USA als Flop...

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Demnach sind also alle anderen Autos im Luxussegment in den USA mega-Flops.

  Am 18.11.2017 um 16:02 schrieb ACCM Gerhard Trosien:

.. während Musk eine Uraltidee aufwärmt...

Musk versucht, Dinos zu neuem Leben zu erwecken

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Sag mal Trosie, kann es sein, dass du versuchst, zu jedem Thema eine möglichst abstruse Haltung einzunehmen, nur um damit allein auf weiter Flur zu stehen?

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 18.11.2017 um 16:02 schrieb ACCM Gerhard Trosien:

100.000 Stück eines Autotyps pro Jahr gilt in USA als Flop.

im Gegensatz zu Musk entwickelte Steve Jobs  nützliche und vor allem extrem innovative Produkte, die zu Recht kaum noch aus dem Alltag wegzudenken sind, während Musk eine Uraltidee aufwärmt. Vor 1910 waren E-Autos durchaus State-of-the-art, marktfähig und konkurrenzfähig. Der aus heutiger Sicht erbärmliche Auftritt der Verbrennungsmotoren ab 1910 fegte sie zu Recht vom Markt. Musk versucht, Dinos zu neuem Leben zu erwecken

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Nichtsnutziger Lobbyismus und die Politik helfen leider diesmal kräftig mit beim Umrühren in der Kloschüssel. 

 

Letzte Seite im Weltklimabericht: Da ist in ungefähren Worten zu lesen: Diese Berechnungen beruhen auf einem Computermodell und könnten so passieren. Keine Garantie auf Richtigkeit oder darauf, das es genau so passieren muss.

Geb ich Mist ein ins Computermodell kommt Mist raus. 

Dürften wir wegen sauren Regen überhaupt noch Wälder haben? Mussten wir wegen dem Ozonloch nicht alle Hautkrebs haben? Jetzt treibt man halt die Sau CO2 durchs Dorf, leider mit Erfolg. 

Das es aber Inn Mittelalter wärmer war, die CO2 Konzentration höher war, fällt wieder mal unter den Tisch. Die Autos von damals hatten wohl schlimme Abgaswerte. 

Populär wurde die ganze CO2-Lügengeschichte, als Al Gore gegen Bush verlor. Der verdient(e) sich mit seinem Märchen dumm und dämlich. Jetzt wollen andere auch was vom Kuchen…

 

 

Bearbeitet von bxtd
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  Am 18.11.2017 um 20:19 schrieb Juergen_:

 

Sag mal Trosie, kann es sein, dass du versuchst, zu jedem Thema eine möglichst abstruse Haltung einzunehmen, nur um damit allein auf weiter Flur zu stehen?

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Ich denke er weiß einfach mehr.

Die uramerkanische Luxusmarke Cadillac baut 270.000 Autos, Tesla nur 100.000

Geschrieben
  Am 18.11.2017 um 20:19 schrieb Juergen_:

Sag mal Trosie, kann es sein, dass du versuchst, zu jedem Thema eine möglichst abstruse Haltung einzunehmen, nur um damit allein auf weiter Flur zu stehen?

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Ach lass mal, gegen die geballte Kompetenz hat man keine Chance! Die koennen den Klimabericht aufgrund eines Satzes beurteilen, den sie selbst nicht mehr zusammen bekommen, Leute beurteilen die mit selbst verdientem Geld ein Unternehmen aufziehen, was es in den letzten Jahrzehnten in der Automobilindustrie nicht gegeben hat und trotz dem das fast alle Fahrzeughersteller sich um dieses Segment bemueht, desen Untergang schon vorraussehen. 

Ich denke das sind die kommenden Wirtschaftsberatungsunternehmer!

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Geschrieben

Genau, Wirtschaftsberater und Analysten.

Wie sagte Volker Pispers mal:
Die sind wie Eunuchen: Sie wissen wie's geht..........

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Geschrieben

http://www.initiative.cc/Artikel/2010_09_07_klima.htm


Der Interviewpartner erlebte den Prozess. welcher die Gründung des heutigen Weltklimarates zur Folge hatte, mit. Aber vermutlich hetzt er gerne und will der Realität nicht ins Auge sehen.

Du Jürgen hinterfragst, Gott sei Dank, alles kritisch und informierst dich auch abseites des bezahlten Mainstreams. Auch nimmst du nicht alles für bare Münze, was du von Poltikern, welche nicht vom Sautrog weggeschubst werden wollen zwecks Lebensqualität, vor den Kopf geworfen bekommst.

Geschrieben
  Am 18.11.2017 um 21:51 schrieb bxtd:

die ganze CO2-Lügengeschichte

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Was für ein Unfug, das ist doch wieder die übliche Stimmungsmache im Interesse der Klimaskeptiker. Ederer nehme ich schon mal gar nicht ernst ... ich frage mich immer, was Leute wie ihn eigentlich treibt. Näheres zum ihm:

https://lobbypedia.de/wiki/Günter_Ederer

fl.  

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  • Danke 2
Geschrieben

Wer heute die wissenschaflich gesicherte Erkenntnis der Erderwärmung verneint und ebenso keine Kenntnis davon hat, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht wird, sollte einmal seine Quellen hinterfragen. Bereits 2007 gab es für diese wissenschaftliche Arbeit den Nobelpreis.

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Lasst euch das Geld aus der Tasche ziehen. Mein Schaden ist es nicht.

Was ist jetzt mit dem Wäldersterben, den vielen Hautkrebsschäden durch das Ozonloch? Das es im Mittelalter viel wärmer und die Co2-Konzentration höher war wegen der stinkenden Industrie und den Autos damals?

Malt euch die Welt, wie sie euch gefällt. Nicht vergessen, weiter der Mutti an den Lippen zu hängen. Ihr schafft das!

Bearbeitet von bxtd
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
  Am 18.11.2017 um 22:13 schrieb jozzo_:

...

Die uramerkanische Luxusmarke Cadillac baut 270.000 Autos, Tesla nur 100.000

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240.000 Cadillac praktisch ausschließlich für den amerikanischen Markt, 100.000 Tesla für die ganze Welt, die meisten davon auf Steuerzahlerkosten nach Norwegen... ein Mordserfolg für Musk, der den Kunden nicht nur ein Auto mit geilem Fahrgefühl verkauft (unbestritten), sondern ihnen noch via "Supercharter" den Treibstoff schenkt.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
  Am 19.11.2017 um 11:13 schrieb Hartmut51:

Wer heute die wissenschaflich gesicherte Erkenntnis der Erderwärmung verneint und ebenso keine Kenntnis davon hat, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht wird, sollte einmal seine Quellen hinterfragen. Bereits 2007 gab es für diese wissenschaftliche Arbeit den Nobelpreis.

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Klimawandel ist Realität. Unbestritten. So lange, wie es Wetter auf der Erde gibt.
Schon die Erwärmung der letzten 150 Jahre ist von der Größenordnung her nicht unumstritten. 
Und dass menschliche Aktivitäten wesentlich verantwortlich sind, ist längst als absurd entlarvt. Nach allen Regeln der Wissenschaft, von denen die offizielle Klimaforschung offensichtlich keine Ahnung hat. Die kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.

Ein Nobelpreis ist nun wirklich kein Beweis für besondere Qualität. Den gab es beispielsweise auch schon mal für Rassetheorien, welche von den Nazis als Rechtfertigung ihrer Untaten benutzt wurden. 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.11.2017 um 11:19 schrieb ACCM Gerhard Trosien:

240.000 Cadillac praktisch ausschließlich für den amerikanischen Markt ...

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Du selber hast aber von " 100.000 Stück eines Autotyps pro Jahr" gesprochen, gell!

Nicht immer so schnell die Argumentation ändern!

 

So, hab extra nochmal für dich nachgeschaut. Cadillac bietet aktuell sechs Baureihen an. Darauf verteilen sich also die genannten 240.000. Ätsch. https://de.wikipedia.org/wiki/Cadillac#Aktuelle_Modelle

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
  Am 19.11.2017 um 11:25 schrieb ACCM Gerhard Trosien:

... Und dass menschliche Aktivitäten wesentlich verantwortlich sind, ist längst als absurd entlarvt. Nach allen Regeln der Wissenschaft, von denen die offizielle Klimaforschung offensichtlich keine Ahnung hat...

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Nee, is klar. Wissenschaft kontra aktuelle Klimaforschung.

Und die Wissenschaft findet bei dir zuhause statt und in Bonn haben nur Idioten getagt. Sag's doch gleich!

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Geschrieben (bearbeitet)

Ist doch klar das irgendein obskurer Kongress von Klimaskeptikern mehr Relevanz hat als ein Nobelpreis :rolleyes:. Und Veroeffentlichungen die keinen Absolutheitsanspruch beanspruchen, wie die der Klimaskeptiker, koennen einfach nur falsch sein:lol:

Ist aber alles doch ziemlich am Thema vorbei! Wo bleibt der Wiener wenn man ihn mal braucht?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.11.2017 um 11:40 schrieb MatthiasM:

... Wo bleibt der Wiener wenn man ihn mal braucht?

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Och, ich find's auch so ganz okay. :)

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 1
Geschrieben

Unabhängig wie man zum Klimawandel steht: Die Tatsache, dass Menschen beschließen, wie stark sich die Atmosphäre des Planeten, auf dem sie leben, erwärmen darf, hat schon eine Portion Komik.

Ungefähr so, als wenn Flöhe darüber streiten, in welche Richtung der Hund laufen darf, auf dem sie sitzen.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.11.2017 um 16:54 schrieb Juergen_:

Seit wann bin ich dein "lieber Jürgen"?

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Wäre dir stattdessen ein Kraftausdruck bekömmlicher gewesen? Ich wollte dir keinesfalls zu Nahe treten.

Bearbeitet von bxtd
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 19.11.2017 um 11:42 schrieb Juergen_:

Och, ich find's auch so ganz okay. :)

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Na da genügen sich "Pinky and the Brain" wieder einmal gegenseitig nur der ständige Rollentausch ist für Zuseher sehr verwirrend....

Für alle die nicht wissen worum es geht;

https://de.wikipedia.org/wiki/Pinky_und_der_Brain

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben



  Am 19.11.2017 um 17:25 schrieb bxtd:
Wäre dir stattdessen ein Kraftausdruck bekömmlicher gewesen?


Weder noch!
Geschrieben

"Mercedes-Benz stellt Transporter-Flotte auf E-Mobilität um

...

Mercedes-Benz setzt für seine gewerblichen Transporter ab kommendem Jahr auf E-Mobilität. Ab Sommer 2018 soll als erstes Modell ein eVito verfügbar sein, teilte das Unternehmen in Berlin mit.

Weitere Baureihen sollen ab 2019 folgen..."

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article170765417/Mercedes-Benz-stellt-Transporter-Flotte-auf-E-Mobilitaet-um.html

Geschrieben
  Am 19.11.2017 um 11:19 schrieb bxtd:

Lasst euch das Geld aus der Tasche ziehen. Mein Schaden ist es nicht.

Was ist jetzt mit dem Wäldersterben, den vielen Hautkrebsschäden durch das Ozonloch?

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Gegen beides hat die Menschheit zum Glück was getan. Im Kampf gegen das Waldsterben wurde Schwefel aus Industrieabgasen herausgefiltert und Treibstoffe wurden entschwefelt. Für das Ozonloch wurde FCKW verboten. Beides sind Beispiele dafür, dass der Mensch gegen Umweltschäden nicht machtlos ist. Man braucht aber einen gewissen Weitblick dafür. Das gilt für den Klimawandel noch mehr als für die beiden genannten Probleme.

 

Die Produktionszahlenvergleiche von Tesla mit anderen Herstellern sind nicht zielführend. Andere Hersteller sind in einer völlig anderen Situation. Wenn sich bei denen ein E-Auto schlecht verkauft oder es Produktionsschwierigkeiten gibt, zucken die mit den Schultern und leben bis zur Problemlösung (oder bis der Markt bereit ist) von den 99,5% der Einnahmen, die sie mit den Verbrennern erzielen.

Tesla hat nur die Elektroautos und schreibt seit Ewigkeiten rote Zahlen. Die ganze Strategie dieses Unternehmens ist auf das Model 3 ausgerichtet. Die ganzen vorangegangenen Modelle waren alle nur ein notwendiger Schritt auf der Leiter zum Model 3. Tesla hat weder eine Rückfallebene, noch einen Plan B. Wenn das Model 3 nicht aus dem Quark kommt, ist Tesla am Ende. Wenn da bei der Produktion was ernsteres schief geht, zuckt da garantiert niemand mehr mit den Schultern (außer vielleicht aus Resignation).

Was manche auch vergessen: selbst wenn die Produktion (halbwegs) hochläuft wie geplant, müssen die den ganzen Krempel auch verkauft kriegen. Die Vorbestellungen der Tesla-Fanboys sind ein sehr guter Start. Aber sie halten auch nicht ewig, und 500.000 Fahrzeuge im Jahr muss man erstmal an den Mann bringen. Für mich ist nach wie vor völlig offen, ob Tesla in 5 Jahren noch existieren wird, oder nicht. Mit dem Model 3 heben sie entweder ab, oder sie gehen unter.

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