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Geschrieben

Wenn der Hut zum gewünschten Ergebnis führt, ist es egal wie alt er ist !

Aber außer Citroën kann ja niemand Fahrwerke konstruieren......

Geschrieben

Citroën verkauft indes nur noch ganz alte Hüte... aber lassen wir das ;)

So etwas wie das ABC-Fahrwerk gab es bisher nur in Fahrzeugen um die 100000 Euro aufwärts. Das werden die Hyundais damit vermutlich nicht kosten. Dass es halt ein paar Jahre dauert, bis solche Entwicklungen von der Oberklasse nach unten durchgereicht werden, ist nichts besonderes.

Geschrieben

Die Advanced Comfort Dämpfer gab es bisher nur bei Flugzeugfahrwerken und bei Industriestoßdämpfern. Man muß sich immer fragen, was es bringt und was es kostet. Citroën ist eine Marke für die breite Masse und der C6 als teuerstes französisches Auto war bestimmt nicht der richtige Weg, um Stückzahlen zu erreichen.

Gernot

Geschrieben

Elektroautos: Zahl der neu zugelassenen E-Autos wuchs im Februar
 

Zitat

 

Sowohl gegenüber dem Januar 2023 als auch dem Februar 2022 ist die Zahl der neu zugelassenen Elektro-Pkw im vergangenen Februar angestiegen.

Im Februar 2023 wurden in Deutschland 32.475 batterieelektrisch betrieben Pkw (BEV) neu zugelassen. Das sind nach Angaben des Kraftfahrzeug-Bundesamts (KBA) 14,7 Prozent mehr als im Vergleichsmonat 2022. Für den Januar 2023 hatte das KBA 18.100 neue BEV gemeldet, einen starken Rückgang gegenüber den Zahlen aus dem Dezember 2022.

Der Anteil der Elektroautos an den gesamten Neuzulassungen betrug laut KBA 15,7 Prozent, während die Plug-in-Hybriden mit 11.916 Neuzulassungen 5,8 Prozent ausmachen. Insgesamt wurden einschließlich der Plug-in-Hybride 58.980 Hybride neu zugelassen, ihr Anteil betrug 28,6 Prozent. 36,5 Prozent der Neuzulassungen sind Benziner zuzurechnen, deren Anzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,9 Prozent zunahm. Die Neuzulassungen der Diesel-Pkw gingen um 7,3 Prozent zurück, ihr Anteil betrug 18,6 Prozent. 839 Neuwagen haben einen Flüssiggas- und 110 Pkw über einen Erdgasantrieb.

 

https://www.heise.de/news/Elektroautos-Zahl-der-neu-zugelassenen-E-Autos-wuchs-im-Februar-7535921.html

Geschrieben

Da müsste man mal wissen, wieviele dieser E-Autos auf die Hersteller zugelassen wurden. Gab ja früher mal den Trend, hier zugelassene E–Autos nach Norwegen zu bringen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Kronberger:

Gab ja früher mal den Trend, hier zugelassene E–Autos nach Norwegen zu bringen. 

Das "alte" Geschäftsmodell war aber die private Nutzung des Wagens zum Nulltarif, weil der "Wertverlust" bei Verkauf nach Skandinavien durch die Umweltprämie ausgeglichen wurde.

https://www.24auto.de/service/kaufpraemie-umwelt-tesla-vw-id-3-elektroauto-besitzer-auto-haendler-daenemark-gebraucht-riskiko-90654690.html

Das führte u.a. dazu, dass der Wagen nun 12 Monate genutzt werden muss, um die Prämie zu erhalten.

Zitat

Mindesthaltedauer - Das Fahrzeug muss im Inland mindestens zwölf Monate auf Dich zugelassen werden. Verkaufst Du das Auto vor Ablauf der Mindesthaltedauer, dann musst Du den Umweltbonus zurückzahlen. Den Umweltbonus musst Du spätestens ein Jahr nach Zulassung Deines Wagens beantragen. 

https://www.finanztip.de/neuwagen-kaufen/e-auto-praemie/

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Kronberger:

hier zugelassene E–Autos nach Norwegen zu bringen. 

Dieser Effekt ist wohl passée, denn in Norwegen wurden nur etwa 1.200 E-Autos im Januar 2023 zugelassen.

Ansonsten wird der Januar ein eher schlechter BEV Monat gewesen sein, mit ca. 18.000 BEV versus ca. 110.000 Benziner plus Diesel.

Geschrieben

Herr Bratzel hat's nun ausgerechnet.

Missbrauch von Prämien kostet Staat dreistelligen Millionenbetrag

Durch Missbrauch der Prämien für Elektroautos sind 2022 Steuergelder von rund 380 Millionen Euro zweckentfremdet worden. Dies berichtet das Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Mit üppigen Prämien geförderte batterieelektrische Neuwagen (BEV) wurden in Deutschland zugelassen, dann aber nach Ablauf der Mindesthaltezeit von sechs Monaten gewinnbringend ins Ausland weiterverkauft. Der Leiter des CAM-Instituts, Stefan Bratzel, rechnet vor, dass 2022 insgesamt 470.000 neue batterieelektrische Neuwagen zugelassen worden seien, der Bestand in Deutschland aber nur um 400.000 gestiegen sei. Die Differenz bestehe in 76.000 E-Autos, 16,2 Prozent der Neuzulassungen, die wohl ins Ausland veräußert worden seien.

Für Tesla errechnet Bratzel einen Anteil von 31,3 Prozent der Neuzulassungen, die 2022 weiterverkauft worden seien, es folgt Audi mit 23,5 Prozent und BMW mit einer Weiterverkaufsquote von 21,2 Prozent.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/e-autos-in-deutschland-missbrauch-von-praemien-18735862.html

Geschrieben

Oh, kommt die bisherige Normalversion dann demnächst unter dem Namen ID3 Prestige?

Geschrieben

Oh, da ist noch die sinnlose schwarze Blende auf der Motorhaube, die gerade beim ID3 Facelift weggefallen ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb NonesensE:

Oh, da ist noch die sinnlose schwarze Blende auf der Motorhaube

 

Jeder Designer hat sein Design:

Michael Mauer -> Klaus Zyciora -> Michael Mauer

VW.ID

1920px-VW_Studie_%E2%80%93_IAA_2017_%E2%80%93_by_Nicolas_V%C3%B6lcker.jpg

ID.3

Volkswagen_ID.3_at_IAA_2019_IMG_0212.jpg

VOW04-09e00cc717cbfb6b.jpeg?force_format=avif,webp,jpeg&org_if_sml=1&q=85&width=610

VW trennt sich von Chefdesigner Klaus Zyciora

Der Chefdesigner von Volkswagen muss gehen, der VW ID.3 soll optisch überarbeitet werden.

Der 60-jährige Mauer war schon einmal mit der Leitung des Konzernbereichs Design bei Volkswagen betraut, von Ende 2015 bis zum Frühjahr 2020. Damals hieß VWs CEO noch Matthias Müller. Dessen Nachfolger Herbert Diess ersetzte Mauer jedoch durch den VW-Veteranen Zyciora. Blume macht diesen Schritt nun rückgängig.

Vor allem die elektrischen ID-Modelle standen wegen ihres klobigen Aussehens und des Plastikinterieurs bei Kunden und Fachmedien in der Kritik. Der Druck auf Mauer ist damit hoch. Er wird maßgeblich für das künftige Aussehen der ID-Reihe verantwortlich sein.

https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-vw-trennt-sich-von-chefdesigner-klaus-zyciora/28865066.html

Das "Geraffel" ist auch weg ;)

VOW02-f3b514bd3b7a0e02.jpg?q=75&width=608

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

An der kurzen Schnauze, die schwergewichtig und teuer für die Crashsicherheit verstärkt werden muß, kommt der neue Designer wohl auch nicht vorbei.

Und die Räder sehen immer noch nicht so gut aus.

Gernot

Geschrieben

Das ganze Ding sieht aus, wie ein mit der Schöpfkelle hingeschlonzter Kloß....

Die doofen Deutschen kaufens aber trotzdem.

Geschrieben

Auf die hochgestellte Haube vorne darf man gar nicht schauen.

Gernot

Geschrieben
Am 9.3.2023 um 11:54 schrieb Ronald:

Das "alte" Geschäftsmodell war aber die private Nutzung des Wagens zum Nulltarif, weil der "Wertverlust" bei Verkauf nach Skandinavien durch die Umweltprämie ausgeglichen wurde.

https://www.24auto.de/service/kaufpraemie-umwelt-tesla-vw-id-3-elektroauto-besitzer-auto-haendler-daenemark-gebraucht-riskiko-90654690.html

Das führte u.a. dazu, dass der Wagen nun 12 Monate genutzt werden muss, um die Prämie zu erhalten.

https://www.finanztip.de/neuwagen-kaufen/e-auto-praemie/

Hersteller haben aber keinen Bedarf, sich selbst den Bonus auszuzahlen …

Ist aber trotzdem dann ein Gebrauchtwagen.

Geschrieben

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/e-autos-adac-pannen-101.html

Zitat

Die Pannenhelfer mussten 2022 danach 52.000 Mal liegengebliebene E- und Hybrid-Fahrzeuge versorgen. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber den 25.000 Einsätzen im Vorjahr. 

Zitat

Wie in den Jahren zuvor waren auch 2022 Probleme mit der Autobatterie in 43,2 Prozent aller Fälle, bei denen die ADAC Straßenwacht geholfen hat, die Pannenursache - etwas weniger als im Vorjahr (46,2 Prozent). Bei E-Autos liegt der Anteil der Starterbatteriepannen sogar bei weit über 50 Prozent.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Bei E-Autos liegt der Anteil der Starterbatteriepannen sogar bei weit über 50 Prozent.

Das "ganze" Auto voller Lithium - Akkus, aber als "Starterbatterie" nur ein  Bleiakku. :rolleyes:

Ist das noch ein Erbe aus der Verbrenner-Ära?

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Auto nom:

Die weitaus meisten 12-V-Batterien für E-Autos sind nämlich stinknormale Blei-Säure-Batterien in ihren verschiedenen Konstruktionsformen.

Der banale Grund: Das ist am billigsten so.

In einigen teuren E-Autos kommen langsam 12-V-Lithium-Ionen-Pufferbatterien zum Einsatz (etwa die neuesten Tesla S & X).

Geschrieben

Und nicht immer ist es ganz einfach ein Auto ohne Strom zu öffnen, zur 12v Batterie zu gelangen, oder in den Kofferraum zu kommen. Bei unseren „alten“ Nissan Leafs kam das öfter vor, dass wir Starthilfe geben mussten- bei vollem Fahrakku. 

Geschrieben

Etwas seltsam ist das schon. Die 12 V Batterie wird ja geladen, wenn man mit dem Auto fährt. Wenn man beim Parken nicht Kameras und Computer betreibt, dann geht diese 12 V Batterie genausowenig leer wie bei einem Verbrenner. Und die muß ja auch keinen Anlasser drehen. Nur den Umrichter und Spannungswandler hochfahren.

Eine Lithium Batterie löst da gar nichts. Die sind mit Kameras und Computern auch bald leer.

Gernot

Geschrieben
Zitat

Citroen e-Berlingo: long-term test review

Final report: We’ve learned to love our pure-electric MPV

https://www.autoexpress.co.uk/citroen/berlingo/357952/citroen-e-berlingo-long-term-test-review

Zitat

Driving the Citroen e-Berlingo has been something of an EV education. It’s been great about town and ideal for family use. I’ve learned to trust the range on longer journeys, but compromises would remain, with family living up to 300 miles away.

Zitat

There’s really not much that you can’t throw in the Citroen. With its vast space, folding seats and sliding doors, it’s extremely easy to load up and use. Factor in the good range and efficiency, and I can imagine the e-Berlingo being an ideal car for a family with a small business. Local deliveries would certainly be straightforward and cost-effective.

 

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