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Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

In Indien werden monatlich 20-30000 Ola S1 Electroroller verkauft. Die Variante mit 125km Reichweite und 90 km/h Spitze kostet dort 1200€, günstiger als viele E-Fahrräder hier.

https://www.xn--ko-roller-z7a.de/ola-electric-s1/

Ich hab nur Artikel von 2021 gefunden, dass das Ding auch nach Europa kommt. Weiss jemand mehr?

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Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Weiss jemand mehr?

Das Teil ist so um 2019 herum in Amsterdam als Etergo AppScooter entwickelt worden und ist dann wohl pleite und nach Indien gegangen worden. Ob das stimmt das die da wirklich schon produziert werden da hab ich meine Zweifel, bestellen und zahlen kann man aber anscheinend schon. Das Konzept finde ich ziemlich überzeugend. Der avisierte Preis für den Roller in Europa war aber deutlich höher, eher so in der Gegend um 4000.--

edit: Es scheinen doch schon etliche verkauft zu sein, zumindest so viele das hier eine problematische Vordergabel besprochen wird .




 

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

4000 € wären im Vergleich zur tatsächlich vorhandenen Konkurrenz aber auch schon günstig. Ohne jetzt recherchiert zu haben, geht das anderswo bei so 6000-6500€ los.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Rheinmetall startet Pilotprojekt für „Ladebordsteine“ in Köln

Die Systeme seien umfangreichen Tests unterzogen worden, bevor diese nun erstmalig im Rahmen eines Pilotprojekts im öffentlichen Raum zum Einsatz kommen sollen, betont Rheinmetall.

Die Lösung von Rheinmetall ist ein modularer Ladebordstein, der Wechselstrom-Laden mit bis zu 22 kW Ladeleistung ermöglicht und per Open Charge Point Protocol (OCPP) in bestehende Backend-Systeme beziehungsweise bereits vorhandene Ladesystemstrukturen integriert werden kann.

Rheinmetall-Ladebordstein_01.jpg

https://ecomento.de/2023/05/16/rheinmetall-startet-pilotprojekt-fuer-ladebordsteine-in-koeln/

Geschrieben

Umfangreiche Tests? Hoffentlich war da auch der "wenn der Hund draufpinkelt dann gibt es einen kurzen Lichtbogen" Test dabei

  • Haha 3
Geschrieben

Es hat schon seinen Grund, warum Steckdosen für gewöhnlich nicht in den Boden eingelassen sind.

  • Like 1
Geschrieben

Mir gehen die Worte "Schnee" und "Streusalz" durch den Kopf. Da gibt es doch noch die Variante mit den Laternen. Da braucht man an sich nur eine stolperfreie und mit dem Kinderwagen usw. überfahrbare Kabelführung zur Fahrbahn und die Sache ist gegessen.

Gernot

Geschrieben
15 minutes ago, Gernot said:

Da braucht man an sich nur eine stolperfreie und mit dem Kinderwagen usw. überfahrbare Kabelführung zur Fahrbahn und die Sache ist gegessen.

Du hast aber noch eine sonnige Einstellung zur deutschen Bürokratie :D

Geschrieben

Sonnig im Sinne der Explosion einer Wasserstoffbombe.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, ich hab da mal so einen Bericht über jemanden gesehen der gern sein E-Auto vor der Haustür laden wollte, dazwischen war ein Gehweg. Rate mal ;) ...und das war noch nicht einmal in einer größeren Stadt und der Gehweg war eher selten frequentiert und nicht besonders breit.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Man stelle sich vor, im Gehweg wäre ein 22 mm Schlitz, um das Kabel darin zu versenken. Nun kommt eine Dame mit Stöckelabsätzen und tritt genau auf das Kabel. Erst verstaucht sie sich den Knöchel und dann gibt es noch einen Stromschlag. Und die Stadt muß alles bezahlen. Ein Alptraum.

Man könnte in der Straßenlaterne eine Kabelrolle einbauen, die per Appli abgewickelt wird. Dann schwebt der Ladestecker herunter zum Auto und kann eingestöpselt werden. Ist natürlich nicht ganz billig.

Gernot

Geschrieben

Dass es sich nicht um eine Steckdose im normalen Sinn handelt, ist euch aber schon klar oder? Da liegt kein Strom an !!!

Da wird erst freigeschaltet, wenn von der Fahrzeug Software bestätigt wird, dass alles ok ist.

Geschrieben

Ich dachte immer die BEV werden mit Strom geladen. Man lernt immer wieder dazu.

Geschrieben

Beim Laden liegt da Potential gegenüber Erde. Die Argumentation, Ladekabel sind ungefährlich, weil ja sowieso kein Strom drauf ist, lasse ich nicht gelten.

Gernot

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Auto nom:

E-Auto-Batterien müssen nicht komplett getauscht werden, wenn sie kaputt sind, sondern können auch repariert werden

Scheint nur nicht das Gelbe vom Ei zu sein, denn die anderen alten Zellen fallen dann auch in Kürze aus. Es gibt hier einen Faden zur Akkureparatur beim Hybrid. Die Reparatur verlängert die Lebensdauer nur um  ca. 1 1/2 bis 2 Jahre.

Geschrieben

Tipp an die Leute von der Hessenschau: BEV-Akkus werden niemals nicht in "normalen Autowerkstätten" repariert werden.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich hab's ja befürchtet, für den e-308 gibt es keine Anhängerkupplung, siehe:

https://www.peugeot.fr/content/dam/peugeot/france/b2c/documentation/catalogues/2306/CT308.pdf

Also sicherlich auch nicht für den Astra. Wieder zwei Autos, die nicht für mich infrage kommen werden, schade. Es sei denn, es kommt noch was von Nachrüstern, aber da ist das Interesse an PSA-Fahrzeugen ja traditionell schlecht.

Gut, keine Ahnung ob ich mit der Batteriekapazität hingekommen wäre, aber das hätte ich mir noch schönreden können.

Geschrieben

Der e-Megane ist mit Schweinehaken konfigurierbar ca. 250 €!

Ach Stellantis, kann man da nur sagen…..😳

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Am 16.5.2023 um 18:27 schrieb Gernot:

Mir gehen die Worte "Schnee" und "Streusalz" durch den Kopf. Da gibt es doch noch die Variante mit den Laternen. Da braucht man an sich nur eine stolperfreie und mit dem Kinderwagen usw. überfahrbare Kabelführung zur Fahrbahn und die Sache ist gegessen.

Gernot

Na ja: eine Vorteil hat's: wenn dann irgendwann einmal die notwendigen Leitungen unterm Gehweg liegen und ein geniales Konzept zur Stromversorgung ohne Kraftwerke erfunden ist (vllt. durch Fernseher laufen lassen; kreuzdämliche Journalisten wollten diese angebliche Erfindung zum Superhype aufblasen...), braucht im Winter niemand mehr die Gehwege vom Schnee zu räumen. Der Ladestrom bewirkt dann nämlich eine effektive Gehwegheizung. Aber im Moment, ohne Kabel und ohne Stromproduktion, muss erst mal weiter geschippt werden. Und das Auto irgendwo In der Stadt an einer Ladesäule geladen werden, wenn man leider kein Einfamilienhaus mit Garage hat. Zukünftig können die tollen e-Autos sowieso nur noch von Privilegierten geladen werden, für die die ganzen Einschränkungen, die für Kreti und Pleti konkret geplant sind, nicht gelten werden.

  • Haha 1

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