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Geschrieben

Salü, zusammen!

Ich will keinen neuen Fred eröffnen und auch nur kurz reingrätschen, aber — aus gegebenem Anlass und weil ich hier vermutlich richtig bin, hab' ich mal 'ne Frage: Der neue Ami hat 'n Schuko-Stecker. Wenn ich den an 'ner öffentlichen Ladesäule betanken will, benötige ich einen Adapter. Welchen? Typ2-Schuko? Ist das der gängigste? Und gibt's irgendwo das Beste-Tutorial-der-Welt für die, die noch nie nicht einmal an 'ner öffentlichen Säule gefriemelt haben? Funktionieren die mit VISA? Oder muss ich was in Punkto App unternehmen?

Jede Hilfe für einen alten, dicken, weißen Citroënisten ist willkommen und wird dankbar zur Kenntnis genommen!

 

Bonne route ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Gerüchte sagen, daß auf dem Treffen das Casting für "Tesla - Der Film" stattfinden soll.

Gernot

und Conan der Barbar,Teil 2.

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bau das Ding nicht.

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb ajkon1:

Ich mach den nicht.

Das ist klar. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Der Chatte:

Salü, zusammen!

Ich will keinen neuen Fred eröffnen und auch nur kurz reingrätschen, aber — aus gegebenem Anlass und weil ich hier vermutlich richtig bin, hab' ich mal 'ne Frage: Der neue Ami hat 'n Schuko-Stecker. Wenn ich den an 'ner öffentlichen Ladesäule betanken will, benötige ich einen Adapter. Welchen? Typ2-Schuko? Ist das der gängigste? Und gibt's irgendwo das Beste-Tutorial-der-Welt für die, die noch nie nicht einmal an 'ner öffentlichen Säule gefriemelt haben? Funktionieren die mit VISA? Oder muss ich was in Punkto App unternehmen?

Jede Hilfe für einen alten, dicken, weißen Citroënisten ist willkommen und wird dankbar zur Kenntnis genommen!

 

Bonne route ...

Viele öffentliche Säulen haben auch Schuko Dosen. Speziell, wenn es keine CCS Gleichstromladesäulen sind. Die Ladeapplis der Stromanbieter haben Filter, so daß man die Steckerart eingeben kann.

Die Daten Deiner VISA Karte mußt Du in der Appli hinterlegen. Dann geht das Laden über die Freischaltung per Appli oder mit einer RFID Karte des Anbieters. Es gibt immer wieder Ladesäulen, die man nur mit einer RFID Karte eines Stromanbieters freischalten kann.

Hier sieht man die Schuko Dose unter dem Typ 2 Anschluß.

?key=31816b3da82dd54daad285122e84f455&id

Kannst hier ja einmal in Deiner Umgebung stöbern, ob es Säulen mit Schuko gibt.

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Danke 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb silvester31:

159 Ocken ??? Für was ?

Mit Doppelwinkelbranding kostet der mehr als doppelt soviel!

  • Like 1
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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Gerüchte sagen, daß auf dem Treffen das Casting für "Tesla - Der Film" stattfinden soll.

Gernot

Keine Lust mal dorthin zu fahren auf z.B. eine Tasse Kaffee u. 2 Stk.Kuchen würde mich freuen.Es gibt wohl schon Einige die sich ab FRA zusammenschliesen und gemeinsam fahren.Wenns klappt hänge ich mich mal an die dran.Schaun mer mal.

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben
Am 22.7.2023 um 11:26 schrieb silvester31:

Heute wollen ja alle möglichst mit dem Auto ans Regal fahren.

Nur baut man heute keine Autos mehr, die das auch nur theoretisch möglich machen.

Ich erinnere witzig anzusehende Videos auf Youtube, wo man sehen konnte, wie mit Daihatsu Mira und der Konkurrenz von Honda, gern auch aus vergangeneren Jahrzehnten, wo YouTube noch nicht war, sich zwischen Supermarktregalen austobten. Freilich ohne ein Elefant im Porzellanladen zu sein.

Und ich erinnere mich an eine Mitfahrt in einem Daihatsu Cuore L501, dessen Fahrer auf der Autobahnraststätte keinerlei Lust verspürte, dem umwegigen Strassenverlauf zu folgen. Die Abkürzung übern Fussweg machte einfach einen Schelmischen Spass. Ich konnte, nachdem ich erstmal wieder Luft kriegte, mich vor Lachen kaum noch halten...

Ach, wie ich die kleinen Autochen vermisse!

  • Like 1
Geschrieben

In Japan gibt es ja diese Kei Cars, die dort auch ihre Berechtigung haben und aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten auch in etwa sicher zu bewegen sind. Der Mitsubish i-Miev bzw. C-Zero oder Ion ist z.B. ein Kei Car.

Hier fährt irgendeine Riesenschüssel von ABMPTV da mit einem Knall einfach drüber. Eine unabhängig von Supermarktregalen völlig verquere Entwicklung.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Gernot:

In Japan gibt es ja diese Kei Cars, die dort auch ihre Berechtigung haben und aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten auch in etwa sicher zu bewegen sind. Der Mitsubish i-Miev bzw. C-Zero oder Ion ist z.B. ein Kei Car.

Das von mir genannte Modell ist auch ein Kei-Car. Naja, bis auf den Motor. Der war schon mit den bescheidenen 850 Kubikzentimetern Hubraum deutlich über der 660er-Grenze eines Kei-Cars, wenn auch PS-mässig weit drunter. In Japan baute man da halt einen 64PS-Turbomotor ein.

Mein erstes Auto war ein Daihatsu Cuore L251. Auch ein Kei-Car. Auch bis auf den Export-Motor. Das waren 989ccm mit 58PS, gegenüber 64PS aus rund 660ccm im Kei-Car-Original. Ich meine, die Exportversion hatte eine etwas längere Front. Dass das wegen des bulligen Saugbenziners gewesen sein soll, halte ich aber für ein Gerücht. Ich vermute einen geänderten Stossfänger für Fussgängeraufprallschutz oder sowas in der Art als Grund für die Verletzung der Kei-Car-Masse.

Ich fand nie, dass die in Europa keine Berechtigung haben. Ganz im  Gegenteil. Ich fahre ja eigentlich auch nur aus zwei drei Gründen einen grösseren Wagen inzwischen:

1. Es gibt keine Kleinwagen mehr mit brauchbarer Automatik. Die Hersteller automatisierter Schaltgetriebe stellen sich ja leider samt und sonders auf den Standpunkt, es sei ok, wenn der Automatikkäufer, der dieses Extra für Aufpreis erwirbt und mit Zusatzkosten in der Werkstatt beim Unterhalt gleich nochmal zahlt, ständig manuell eingreifen müsse. Nur ist das nicht immer einfach, wenn man schon zum Fahren beide Hände braucht, auch wenn man nicht schalten muss; unbequem und in Zeiten von KI auch noch unverständlich sowieso.

2. In einem Kleinwagen muss ich die Rücksitzbank umlegen, wenn ich den Rollstuhl mitnehmen will, und dann hab ich den bei einer etwas ausgeprägteren Bremsung, die mit Kleinwagen öfter mal nötig wird, weil einem die Vorfahrt abgeschnitten wird, den Rollstuhl in der Rückenlehne des Fahrersitzes. Das ist unbequem, mit Blick auf die Sitzbefestigung längerfristig unsicher und sehr unelegant.

3. Der Prius III verbraucht bei gleicher Fahrweise im Zweifel sogar weniger als etwa ein C1 I mit Sensodrive. Weniger als jede Wandlerautomatik sowieso. Und es geht keine Kupplung kaputt. Nie.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Wenn wir elektrisch fahren - Thema dieses Threads - spielt das Getriebe keine Rolle. Ein Gang, geräuscharm geschliffen, reicht für die gängige Fahrweise.

Gernot

Geschrieben

Es sei denn, man fährt was antiquiertes. Ist ja nicht so, dass sich Elektroantrieb und Schaltgetriebe schon immer gegenseitig ausgeschlossen hätten.

Geschrieben

Das Thema Boot, Campinganhänger usw. könnte das Wechselgetriebe neu beleben. Möglicherweise nur im Stand und im Motorraum zu schalten. Dann sind halt mit und je nach Anhänger nur noch 100...110 km/h Höchsttempo im kurzen Gang drin.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb silvester31:

159 Ocken ??? Für was ? Wenn da wenigstens noch 5m Kabel bei wären. Aber für 50cm Adapter ? Wahnsinn !

Kabellänge ist jetzt bei einem Adapter nicht so wichtig. Ich hab genau das Teil seit letzter Woche. Gibts in zwei Längen, die 5m-Ausführung kostet da 159.--  (  https://evalbo.de/Ladekabel-mit-Typ-2-Stecker-auf-Schuko-Kupplung-16A-gruen-orange   )   Die Auswahl für die Adapter ist hierzulande nicht berauschend. Vom  China gibt es welche für unter 40.-- , die sehen aber optisch naja, billig aus und die technischen Beschreibungen dazu sind recht nichtssagend. Zum Laden von Rollern und E-Bikes vermutlich ausreichend. Nichtsdestotrotz werden die hierzulande, wahrscheinlich wegen mangelnder Konkurrenz, auch zu dreistelligen Preisen weiterverkauft. 
Der Typ2-Stecker  sollte ja über Verrriegelung und Vehicle-Detection verfügen, wie wichtig das ist kann ich nicht sagen. Ich brauch das Teil für die Lader in der Arbeit mit Typ2-Dosen und da hat es funktioniert. Ist eine einmalige Anschaffung und wenn es einen vorm Liegenbleiben unterwegs bewahrt dann bin ich hier bei Team Vorsicht und geb lieber etwas mehr aus.

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben (bearbeitet)

Wegen Blödheit muss ich, auch wenn's entschieden gegen meine Ansage is', nochmal reingrätschen. Ich hab da nämlich, aufgrund meiner annähernd völligen Unbedarftheit in Sachen Elektrolurch (Guru Guru), noch eine Frage:

Wenn ich einen AC-Adapter-Typ2-Schuko benutze und da 11-22kW durchdrücken, verträgt das der Akku überhaupt? Jaja, eine von drei Phasen, das ist mir klar, aber, rein rechnerisch gesehen, was geht da ab? Erkennt die Säule die Aufnahmefähigkeit? Auf was muss ich achten? Sind auf einer Phase mehr als fünf kW überhaupt möglich?

Bearbeitet von Der Chatte
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Der Chatte:

Wenn ich einen AC-Adapter-Typ2-Schuko benutze und da 11-22kW durchdrücken, verträgt das der Akku überhaupt? Jaja, eine von drei Phasen, das ist mir klar, aber, rein rechnerisch gesehen, was geht da ab? Erkennt die Säule die Aufnahmefähigkeit? Auf was muss ich achten? Sind auf einer Phase mehr als fünf kW überhaupt möglich?

Nein, Mit Schuko sind es maximal 16 A, also 3,68 KW. Das typ-2-Kabel ist aber oft auf 1,6 KW begrenzt. Abhängig vom vorhanden 1-phasigen On-Board-Lader sind es mit Mode 3 Kabel 3,6 KW oder 7,4 KW (optional). Zu Hause gibt es dann noch die "Schieflast", so das auf 4,6 kW (20 A) begrenzt wird.

  • Danke 1
Geschrieben

Wunderbare Welt der Elektrotechnik. Für die Wechselstromladung ist das Ladegerät an Bord d.h. die Regulierung des Ladestroms macht das Auto nach Absprache mit der Ladesäule und dem Kabel so, daß keine Komponente überlastet wird.

Bei der DC Ladung kommuniziert das Auto mit der Ladesäule. Der Ladestrom wird dann in der Ladesäule in Absprache mit dem Auto eingestellt, so daß die Akkus nicht beschädigt werden oder ein Feuerchen ausbricht. Ein unkontrolliertes Anklemmen einer Gleichspannung an den Akku würde ziemlich schnell schief gehen. 100 kW bei einem 400 V Akku bedeuten 250 A und das ist der kontrollierte Fall, wobei 100 kW ja gar nicht so viel Ladeleistung ist.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Der Chatte:

11-22kW

Funktioniert nur mit einem 3-phasigen On-Bord-Lader und einer entsprechenden Wallbox. Hat z.B. der eC4

https://www.citroen.de/content/dam/citroen/germany/pdfs/preislisten/07-23/Kundenpreisliste_C4_eC4_01072023_V2.pdf

Hier paar Infos/ Videos

https://www.citroen.de/elektromobilitaet/ladeloesungen.html

50kWh sind aber nur 5l, nicht 50l

 

Bearbeitet von Ronald
  • Danke 1
Geschrieben

Soeben habe ich die ADAC-e-charge-Ladekarte geordert. Wenn man sich ein bisschen in die Materie vertieft, klingt alles irgendwie logisch und einfach. Fängt sogar an Spaß zu machen. Dank den Leuten hier im Forum, is' eh alles lässig. Wir Citroënisten hams schon drauf, wa?!

 

Firma dankt! Bonne route ...

Geschrieben

Eine Kollegin hatte das Problem mit ihrem Zoe, daß der AC Anschluß an einer Ladesäule defekt war und der Ladestand eine Weiterfahrt nicht opportun erscheinen ließ. Die hat dann mit der Verlängerungsschnur Strom in der Küche des Rasthofs bekommen und kam nach einer Zeit Mobile Office doch noch in der Fa. an.

Das sind aber absolute Ausnahmen. Mit ein wenig Erfahrung kennt man die Reichweite seines Fahrzeugs, man kennt dann auch die Ladepunkte in der Umgebung und man kommt dann schon an. Du wolltest ja nicht einfach so an die Algarve mit dem Ami, oder?

Gernot

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Gernot:

Du wolltest ja nicht einfach so an die Algarve mit dem Ami, oder?

Nur eine Mitteleuropatour von Luxemburg nach The Länd.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Gernot:

Du wolltest ja nicht einfach so an die Algarve mit dem Ami, oder?

Das wird ein Spaß.

2.500 km mit 6KW, 5KWh, 45km/h und 4h Ladepause alle 75km. Ladestrom Max. 8A - > 1,8 KW

1,5 h Fahren, 4 h Laden.

 

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