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Geschrieben
vor 18 Stunden, -albert- sagte:

Mercedes-Benz setzt für seine gewerblichen Transporter ab kommendem Jahr auf E-Mobilität.

Zeit wird´s denn da gibt es genug Anwender im urbanen Bereich die jeden Tag die selbe vordefinierte Strecke fahren und auch Standorte zum Laden hätten. Habe sowieso nicht verstanden warum das so lange dauert. Vermutlich hat das auch was mit der bisher nicht wirklich darstellbaren Wirtschaftlichkeit zu tun wenn auch der Fuhrparkmanger der Samariter feststellt, dass sich selbst ein ESmart auch bei intensiver Nutzung nicht wirklich rechnet. Es ist mehr eine Grundsatzentscheidung ihn einzusetzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden, -albert- sagte:

Mercedes-Benz setzt für seine gewerblichen Transporter ab kommendem Jahr auf E-Mobilität.

 

Keineswegs, es gibt bloß Modelle zu kaufen.

So wie bei Citroen schon seit 20 Jahren den elektrischen Berlingo gibt, es kauft ihn nur fast niemand.

Nicht einmal die die hier dauernd für die Elektromobilität schreiben.

 

Bearbeitet von jozzo_
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

Die? ich lese nur von einem! Es soll ja mehrere dieser Fahrzeuge bei der Post geben. 

"Die" regen sich auf, "einer" wird zitiert... so schwer zu verstehen??

Geschrieben

Man muss bei dieser Diskussion immer bedenken, dass sich die Erkenntnis, die Erde ist keine Scheibe, auch nicht spontan durchgesetzt hat und zu heftigen Konflikten führte.;)

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Post hat da schon einen Coup gelandet, finde ich. Dass die jetzt einfach eigene Autos bauen, damit hat niemand gerechnet. Die haben den Vorteil, dass sie keinen starken Markt brauchen, um die Dinger loszuwerden. Die produzieren einfach für sich selbst. Das gibt ihnen erstmal Planungssicherheit. Gleichzeitig haben sie eine große Versuchsflotte im Alltagsbetrieb, die bei der weiteren Entwicklung helfen dürfte. Die Kinderkrankheiten werden sie da sicher schnell los. Selbst die Ladeinfrastruktur ist unproblematisch. Eine Lademöglichkeit im Verteilzentrum deckt quasi die ganze Umgebung ab. Und andere werden irgendwann sagen: "Wenn die Post auf diese Dinger setzt, können die nicht so schlecht sein".

Das Beispiel Post zeigt aber auch, was von einem vermeintlichen Technologievorsprung seitens Tesla zu halten ist. Elektroautos sind deutlich simpler als Verbrenner. Ein Unternehmen, das sein Geld mit der Zustellung von Postsendungen verdient, und ein handvoll Ingenieure eines Start-Ups reichen jetzt aus, um Autos zu bauen. Keine Einzelstücke, sondern Serien mit nennenswerten Stückzahlen.

Bearbeitet von highharti
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden, Cerberus sagte:

Vermutlich hat das auch was mit der bisher nicht wirklich darstellbaren Wirtschaftlichkeit zu tun wenn auch der Fuhrparkmanger der Samariter feststellt, dass sich selbst ein ESmart auch bei intensiver Nutzung nicht wirklich rechnet.

Das ist ja das Bekloppte. Unsere Gesellschaft meint, Umweltschutz muss sich direkt rechnen und zwar direkt bei jedem in der Tasche. Nur ist es eben durchaus ein mittel- bis langfristiges Projekt.

Geschrieben
vor einer Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

"Die" regen sich auf, "einer" wird zitiert... so schwer zu verstehen??

Bei ernsthaften Problemen finden sich allerdings meist recht viele, die auch nicht anonym, diese konkret benennen koennen.  Das man zu kleine Fahrzeuge zuteilt, ist ja eher nicht ein Problem der Elektrofahrzeuge. Haette er ein Fahrrad bekommen, waeren jetzt Fahrraeder schlecht:lol:? Die Post ist nicht gerade ein Betrieb bei dem man etwas anonym aeussern muss. Hat er Angst das der Vorstand einen Paketfahrer rausschmeist weil er mit einem Fahrzeug unzufrieden ist? Das ist eher ein Betrieb wo es zu jeder Neuerung mindestens 10% Quengler gibt. Computer? Teufelszeug!  Aber wie Hartmut schon sagte, manche werden eben hinterhergeschleift, das bremst den Fortschritt zwar ein wenig, aufzuhalten ist er durch die Maschinenstuermer meist nicht.

 

vor 53 Minuten, Hartmut51 sagte:

Man muss bei dieser Diskussion immer bedenken, dass sich die Erkenntnis, die Erde ist keine Scheibe, auch nicht spontan durchgesetzt hat und zu heftigen Konflikten führte.;)

Ah, Gelegenheit zum Klugscheissen;). An die flache Erde haben nach Beginn unserer Zeitrechnung* nur absolute Vollhonks geglaubt, umstritten war das heliozentrische Weltbild. https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

Vor 2000 Jahren konnte man schon den Erddurchmesser recht genau bestimmen.

Geschrieben

Was hilft es, wenn sie keine Kisten schaffen, die zuverlässig durch den Tag kommen? Einfach nur auf die Schulterklopfen fürs Versuchen?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 56 Minuten, Hartmut51 sagte:

... Unsere Gesellschaft meint, Umweltschutz muss sich direkt rechnen ...

Umweltschutz muss man sich leisten können. Darum sollten die Projekte sinnvoll sein.
Mit Extremaufwand Autos zu entgiften, damit ein Irrsinnsgrenzwert erreicht wird, der einen Bruchteil eines Tausendstels vom Grenzwert desselben Stoffs für Arbeitsplätze ausmacht, ist dann eben alles andere als sinnvoll.
Wenn "Politiker" Umweltschutzmaßnahmen aushecken, die niemandes Gesundheit berührt und die nur Schaden anrichten, sollte man schon mal auf die Wirtschaftlichkeit hinweisen.

Geschrieben
vor 3 Stunden, Hartmut51 sagte:

Das ist ja das Bekloppte. Unsere Gesellschaft meint, Umweltschutz muss sich direkt rechnen

Kennst du die Spannen der Kleintransporteure? Ich glaube nicht das du dich für den Stundenlohn in eine der Karren klemmen und Pakete ausliefern würdest. Für Umweltschutz weils gut wäre haben die kein Spatzi in ihrem Deckungsbeitrag.

Da sind aber nicht die drann schuld sondern der harte Wettbewerb der auch von den Zalandos und Amazones dieser Welt ausgelöst wird dia auch nicht die Schuldigen sind sondern die Konsument die aus Bequemlichkeit und teilweise auch Geiz dort bestellen. Sich aber vorher im Handel beraten lassen...

Geschrieben

Den technischen Vorsprung von Tesla halte ich auch für aufzuholen. Ich denke, die Entscheidung über Erfolg oder Misserfolg liegt eher in der Fähigkeit, Batterien in der erforderlichen Stückzahl und zum angestrebten Preis zu produzieren. Da ist Tesla mit den Gigafactories erst mal ziemlich gut aufgestellt.

Die gesammelten Kilometer sind auch echtes Kapital, das sich in Zukunft kommerzialisieren lässt.

Daher sehe ich die Zukunft Teslas auch ziemlich rosig.

Martin

Geschrieben

Zur Erinnerung :

Vielleicht besteht ja die Möglichkeit auch hier  wieder etwas mehr die Technik in den Fokus zu nehmen, ähnlich wie bei TESLA, denn eigentlich geht es hier doch um Technik nicht um Kaffeesatzleserei.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden, sasala sagte:

http://derstandard.at/2000068220891/Auto-Guangzhou-Mit-der-E-Mobilitaet-in-Chinas-Zukunft

Auch in China verkaufen sie sich nur durch Quote,Zulassungsbeschränkungen und Subventionen....

Das ist in dem Fall Notwehr des Staates. Mein Sohn war kürzlich zwei Wochen in China unterwegs. Was er dort in den großen Städten an "Luft" erleben musste, zwingt zu sofortigem Handeln.  Man muss dort übrigens jetzt schon aufpassen nicht von den Tausenden leise surrenden Elektrorollern angefahren zu werden.

 

Geschrieben
vor 17 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Das ist in dem Fall Notwehr des Staates. Mein Sohn war kürzlich zwei Wochen in China unterwegs. Was er dort in den großen Städten an "Luft" erleben musste, zwingt zu sofortigem Handeln.  Man muss dort übrigens jetzt schon aufpassen nicht von den Tausenden leise surrenden Elektrorollern angefahren zu werden.

 

Ja,von den Verhältnissen hat auch ein Verwandter berichtet der dort mehrere Monate auf Montage war.Die enorme Luftverschmutzung wird von der Industrie und den Kraftwerken verursacht.Die Roller mit 2-Takter wurden verboten (ob das in ganz China gilt weiß ich aber nicht) ,deswegen die vielen Elektroroller.

Geschrieben
vor 13 Minuten, sasala sagte:

Die enorme Luftverschmutzung wird von der Industrie und den Kraftwerken verursacht.

Sicher zum großen Teil. Aber auch der in relativ kurzer Zeit enorm angewachsene Individualverkehr ist relevant. Natürlich würden weniger Emissionen aus Industrie und Kraftwerken enorm helfen die Luft besser zu machen. Bin da aber nicht auf dem aktuellen Stand, inwiefern der chinesische Staat auch dort handelt.

Geschrieben

Es gibt keine Luftverschmutzung, die von den Menschen verursacht wird. Luftverschmutzung gab es schon immer.

  • Haha 1
Geschrieben

Einer der größten CO2-Verursacher ist Indonesien: Brandrodung für Palmölplantagen.

CO2-Emissionen höher als in USA Indonesien kämpft gegen 3200 Waldbrände

An Tausenden Stellen brennt es in Indonesien. Unprofessionelle Rodungen und Dürre sind schuld. Der Kohlendioxidausstoß übertrifft seit Tagen den der ganzen USA. Die Regierung sucht jetzt Löschflugzeuge zum Ausleihen.

 

https://www.n-tv.de/panorama/Indonesien-kaempft-gegen-3200-Waldbraende-article16185336.html

War Holzverfeuerung nicht Klimaneutral?

Ronald

Geschrieben
vor 41 Minuten, Ronald sagte:

War Holzverfeuerung nicht Klimaneutral?

Nö, aber das weißt du doch selber, oder ?

Geschrieben
vor 7 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Natürlich würden weniger Emissionen aus Industrie und Kraftwerken enorm helfen die Luft besser zu machen. Bin da aber nicht auf dem aktuellen Stand, inwiefern der chinesische Staat auch dort handelt.

Wurden hunderte der schlimmsten Dreckschleudern schon zwangsgeschlossen, auch ein Grund warum sie so auf Atomkraft setzen....

Also lieber Blutkrebs statt Lungenkrebs....

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