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Batterieelektrische PKW


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Gerade eben schrieb Auto nom:

Da gibt's dann aber sicher keine Förderung mehr. Die hat dann der Händler eingestrichen.

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vor 28 Minuten schrieb Auto nom:

Mich wundern die Daten: Batterie 50 kWh – Reichweite 280 km.
Verbraucht der so viel?

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vor 2 Minuten schrieb JörgTe:

Mich wundern die Daten: Batterie 50 kWh – Reichweite 280 km.
Verbraucht der so viel?

Hier kannst Du Deine persönliche Reichweite berechnen lassen:

https://www.citroen.de/modelle/berlingo/e-berlingo-electric.html#:~:text=BIS ZU 280 KM ELEKTRISCHE,von bis zu 280 km.

Hier hat man es geschafft, die Reichweite auf 215 Kilometer zu reduzieren:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/opel/opel-combo/

Zitat

Zum Testzeitraum im November und bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt kam der Opel bei Lkw-Tempo gerade noch auf rund 170 Kilometer Reichweite. 

 

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vor 9 Minuten schrieb JörgTe:

Mich wundern die Daten: Batterie 50 kWh – Reichweite 280 km.
Verbraucht der so viel?

Jep! Und die 280 sind schon optimistisch. Wir wollten so etwas kaufen, haetten aber ca 10 kEur mehr hinlegen muessen (L2 !). Fuer 200 km Reichweite, wenn man mal 50 km Sicherheit einplant? Sorry, so viel Geld habe ich nicht!

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Gerade beim Berlingo sollte es doch drin sein, ein paar kWh extra auf der Ladefläche unterzubringen. Das ist noch nicht das letzte Wort in Sachen Elektroreichweite bei Berlingo & Co.

Gernot

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vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Gerade beim Berlingo sollte es doch drin sein, ein paar kWh extra auf der Ladefläche unterzubringen. Das ist noch nicht das letzte Wort in Sachen Elektroreichweite bei Berlingo & Co.

Gernot

Bestimmt nicht. Mit der nächsten Plattform....

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Die Brandursache auf der Fremantle Highway dürfte laut derzeitigen Aussagen kein Elektroauto sein.

"Etwa 2700 der insgesamt rund 3800 Autos an Bord seien zerstört. Aber: Auf den vier unteren Decks seien etwa 1000 Autos, darunter 500 elektrische, in einem guten Zustand."

https://www.krone.at/3085123

 

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Ein Auto , das brennt, reicht ja auch. Ob man die Brendursache wirklich klären kann? Es wird wahrscheinlich interessant, mit den Leuten an Bord zu sprechen. Die Autos wurden ja nicht am Vortag der Verschiffung im Hafen gebaut. Die waren schon im Auslieferungslager und dann auf dem Autotransporter. Und dann auf dem Schiff, sollen die auf einmal brennen?

Sehr merkwürdig.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Sehr merkwürdig.

Das beim Funkverkehr an Bord die Brandursache bei einem E-Fahrzeug vermutet wurde und nun ist gerade das Autodeck unbeschädigt.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Fremantle-Highway-Fachleute-suchen-nach-Brandursache,frachter792.html

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ACCM Gerhard Trosien
vor 7 Stunden schrieb badscooter:

Die Brandursache auf der Fremantle Highway dürfte laut derzeitigen Aussagen kein Elektroauto sein.

"Etwa 2700 der insgesamt rund 3800 Autos an Bord seien zerstört. Aber: Auf den vier unteren Decks seien etwa 1000 Autos, darunter 500 elektrische, in einem guten Zustand."

https://www.krone.at/3085123

 

Gewagte These:
Ein Verbrenner entzündet sich nicht, wenn er abgestellt ist, es sei denn, er hat einen erkennbaren (gleichwohl unerkannten) Defekt (beim Neuwagen???). Der Akku-Defekt, der den elektrischen in Flammen aufgehen lässt, ist nicht erkennbar; es passiert in jeder Lebenslage: beim Laden, beim Fahren, beim Parken.

Die Feuerlöschanlage eines Schiffes wird mit dem Brand eines Verbrenners fertig, mitunter mit menschlicher Hilfe. Die beste Feuerlöschanlage der Welt ist gegen den Akkubrand machtlos.

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Gerhard Trosien:

Gewagte These:
Ein Verbrenner entzündet sich nicht, wenn er abgestellt ist, es sei denn, er hat einen erkennbaren (gleichwohl unerkannten) Defekt (beim Neuwagen???). Der Akku-Defekt, der den elektrischen in Flammen aufgehen lässt, ...

Es steht nirgends, dass der Brand von einem Verbrenner ausgegangen ( oder besser ANgegangen ist 😁), es dürfte jedoch auch so sein, dass die E-Autos an Bord unversehrt sind. Ergo: Da angeblich kein E-Auto brannte, kann auch kein E-Auto der Auslöser sein.

Da niemand von uns an Bord war und jetzt auch nicht ist, müssen wir abwarten, was die Untersuchungen letztendlich ergeben und uns bis dahin durch die Meldungen dazu informieren.

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  • 2 Wochen später...

Ich habe mal eine technische Frage. Ein Freund hat einen Ioniq 5. Der ist letztens liegengeblieben, weil der 12 V Akku platt war. Das Auto ist ein Jahr alt. 

Wie kann das sein, dass waerend der Fahrt die Batterie schlapp macht? Ich hatte letztens was gelesen, das der 12V Akku bei Elektroautos oefter Schwierigkeiten macht. Ist da das Strommanagement schlecht programmiert oder woran liegt das?

Die Werkstatt scheint auch recht hilflos!

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vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich habe mal eine technische Frage. Ein Freund hat einen Ioniq 5. Der ist letztens liegengeblieben, weil der 12 V Akku platt war. Das Auto ist ein Jahr alt. 

Wie kann das sein, dass waerend der Fahrt die Batterie schlapp macht? Ich hatte letztens was gelesen, das der 12V Akku bei Elektroautos oefter Schwierigkeiten macht. Ist da das Strommanagement schlecht programmiert oder woran liegt das?

Die Werkstatt scheint auch recht hilflos!

Ja, bei unserem Model 3 hat auch die 12V-Batterie schlapp gemacht. Allerdings hatte sie sich rechtzeitig bei Tesla und mir gemeldet, so dass ein Ranger die Batterie bei uns vor der Haustüre auf Garantie (nach ca. 3,5 Jahren) austauschen konnte, bevor jemand liegen geblieben wäre.

Offensichtlich sind diese Batterien sehr stark beansprucht. Alle Verbraucher an Bord (außer die Motoren) werden durch diese kleine Batterie versorgt und diese Verbraucher werden immer mehr. Bei modernen Verbrennern scheint dieses Problem aber auch zu existieren.

Martin

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vor 36 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich habe mal eine technische Frage. Ein Freund hat einen Ioniq 5. Der ist letztens liegengeblieben, weil der 12 V Akku platt war. Das Auto ist ein Jahr alt. 

Das Gleiche ist @Hartmut51  mit seinem EV6 auch passiert. Die 12V-Batterie wird nur während der Fahrt geladen, aber nicht bei einer Ladepause, wenn das Auto dabei weiterhin AN und AUF ist, dann entlädt die Bordelektronik die Batterie bis zum "Totalausfall".

 

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Sterbende Bleibatterien nach kurzer Zeit gab es zu allen Zeiten und bei allen Marken.

Speziell bei Hundei und Kia wird bei den Elektroautos die 12 V Batterie nicht ständig geladen, auch wenn das Auto gefahren wird. Forciert wird das Thema durch einen Softwarefehler, der dann auftritt, wenn man beim Laden die Zündung einschaltet. Dann hängt sich das Lademanagement der 12 V Batterie auf.

Aber dafür hat der Ionic 5 doch eine schöne Balkengrafik am Ladeanschluß für nichts und wieder nichts.

Gernot

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vor 11 Minuten schrieb -martin-:

 

Offensichtlich sind diese Batterien sehr stark beansprucht. Alle Verbraucher an Bord (außer die Motoren) werden durch diese kleine Batterie versorgt und diese Verbraucher werden immer mehr. Bei modernen Verbrennern scheint dieses Problem aber auch zu existieren.

 

Er sagt, seine Batterie sei recht gross. Und die Hauptbeanspruchung einer Fahrzeugbatterie, den Startvorgang einzuleiten, faellt ja beim Elektrofahrzeug weg. Die Batterie sollte eigentlich kaum Beanspruchung haben, weil der Strom sollte doch hauptsaechlich aus der Ladeschaltung kommen. Aus der Batterie doch nur Spitzenbelastungen und wenn das Fahrzeug parkt, also Tueroeffnungen und Schliessungen, mal Autoradio oder Warnblinkanlage, kommen. Ich wuesste nicht woher die starke Beanspruchung kommen soll.

Oder wird sie irgendwie zyklisch geladen? 

Ich kenne keinen der bei "moderen Verbrennern" solche Probleme hat. Das Energiesparmanagement nervt da oder bei den Start-Stop-Automatiken, ist diese, bei Batterien die mal stark entladen waren, zickig und funktioniert nicht mehr, obwohl das Anlassen voellig problemlos funktioniert. Bei unserem 308 ist das aber auch nach 4 Jahren noch nicht der Fall.

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Das gesamte Bordnetz läuft über diese Batterie. Startvorgänge halte ich nicht für die Hauptbeanspruchung einer Fahrzeugbatterie, oder halten die Batterien in Start-Stopp-Fahrzeugen deutlich kürzer als in einem alten Karren?
Ja, ich kann mir denken, wie das gemeint war. Der Anlasser braucht am meisten Strom, stellt die größte Belastung dar, ist die Batterie platt geht nix mehr los. Runtergewirtschaftet wird eine Batterie aber durch andere Faktoren.

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vor 24 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich kenne keinen der bei "moderen Verbrennern" solche Probleme hat. Das Energiesparmanagement nervt da

Die Kia/Hyundai haben keinen "Energiesparmodus" und ein Ladevorgang dauert an der  Wallbox mehrere Stunden. Wenn dabei das Auto nicht "AUS" ist, wird die Batterie geleert.

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Bei einem Tesla hat man eine starke Beanspruchung durch den Sentry Mode oder durch Updates OTA. Die Hundeier/KIAs sind auch ständig online.

Und ja, es gibt eine Ladestrategie. Die 12 V Batterie wird nicht einfach während der Fahrt mit 14,X V versorgt.

Gernot

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vor 39 Minuten schrieb MatthiasM:

Er sagt, seine Batterie sei recht gross. Und die Hauptbeanspruchung einer Fahrzeugbatterie, den Startvorgang einzuleiten, faellt ja beim Elektrofahrzeug weg. Die Batterie sollte eigentlich kaum Beanspruchung haben, weil der Strom sollte doch hauptsaechlich aus der Ladeschaltung kommen. Aus der Batterie doch nur Spitzenbelastungen und wenn das Fahrzeug parkt, also Tueroeffnungen und Schliessungen, mal Autoradio oder Warnblinkanlage, kommen. Ich wuesste nicht woher die starke Beanspruchung kommen soll.

Alleine der Bordcomputer zieht über 300 Watt, solange das Fahrzeug "wach" ist. Die Sitzheizung zieht auch an der 12V-Batterie. Da kommt schon was zusammen.

Die Batterien bei meinem C6 Diesel haben auch nicht so lange gehalten, wie beim HY oder der Ente.

Bearbeitet von -martin-
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Forciert wird das Thema durch einen Softwarefehler, der dann auftritt, wenn man beim Laden die Zündung einschaltet. Dann hängt sich das Lademanagement der 12 V Batterie auf.

Bei welchen Fahrzeugen tritt das auf?

 

vor 58 Minuten schrieb -martin-:

Alleine der Bordcomputer zieht über 300 Watt, solange das Fahrzeug "wach" ist. Die Sitzheizung zieht auch an der 12V-Batterie. Da kommt schon was zusammen.

Ja, aber das kommt doch nicht aus der Batterie! Oder sollte zumindestens nicht daher kommen. Der Bordcomputer ist ein kontinuierlicher Verbraucher, wie auch das Licht. Bei Verbrennern versucht die Lichtmaschine so um die 14 V aufrecht zu erhalten, die ist auch ausreichend dimensioniert, das sie alle kontinuierlichen Verbraucher versorgen kann. Das ABS zieht aber, wenn es im Einsatz ist, mehr Strom als die Lichtmaschine liefern kann. Dafuer ist die Batterie dann zustaendig, sonst wuerde  bei der Fahrt auch eine kleine Mopedbatterie ausreichen. Wenn die Lima das nicht leisten koennte, wuerde ja auf laengerer Fahrt die Batterie irgendwann mal leer sein.

Ich denke, dass eher die These von Gernot richtig ist, dass eben die Batterie nicht richtig geladen wird, weil man irgendwas so komplex programmiert hat, dass es faehleranfaellig ist.

 

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