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Batterieelektrische PKW


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Es ist mir schon öfter aufgefallen, daß manch ein Mitforist nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne hat. Wir haben nun erstmal das Thema Gase bei einem offenen Akku mit Wasser bzw. Gase, die aus einem schmorenden Akku austreten können, behandelt.

Das Thema, was alles so in einer Garage gelagert wird, ist damit nicht vom Tisch, sondern kommt sofort wieder hoch, wenn es dafür Anhaltspunkte gibt.

Das gibt es auch bei Joghurt. Da ist oben eine Fruchtschicht, dann kommt Joghurt und unten wieder Früchte. Wen das überfordert, der kauft Zott Monte, der hier aus der Region kommt. Schön homogen und keine Überraschungen, die einen überfordern.

Gernot

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Was hast Du für seltsamen Schichtjoghurt ? Ist das der gleiche Hersteller, der auch die Carbonblenden im 208 macht ? 

 

Sorry für OT.

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vor 11 Minuten schrieb Gernot:

Hat mit deiner ersten Einlassung dazu rein garnix zu tun. Aber egal. Zurück zu den Gasen und der Löschproblematik von Joghurt E-Mobilen.

Ich wohne nicht zur Miete.... Wie ist das denn mittlerweile in Mietshäusern und sei es nur ein 2- oder 3-Familienhaus geregelt. Dürfen E-Autos da überhauptnoch in die (Tief-) Garage oder das E-Bike samt Akku noch in den Keller ? Bin ja nicht so der Pessimist, aber ich denke, das könnte in Zukunft noch zum Problem werden.

Vor allem, wenn eventuelle Brände unten im Gebäude starten und dann auch noch optimal auf die Styropordämmung übergreifen können.... ganz abgesehen von dann explodierenden Beiträgen für die Versicherungen.

Bearbeitet von silvester31
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https://www.energieloesung.de/magazin/wer-zahlt-wenn-das-e-auto-brennt/

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft etwa stellt fest, dass aus statistischen Erhebungen keinerlei Hinweise vorliegen, Elektrofahrzeuge häufiger brennen würden als Autos mit Verbrennungsmotor.

Ich bezahle ca. 336€/Jahr inkl.Vollkasko für einen Twingo E Vibes

Bearbeitet von ajkon1
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Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht, Pardon, geschönt hast ;)

In China fackeln wohl gerade reihenweise BYD ab ....überhaupt liest man des öfteren das irgendein Gerät mit Lithium-Batterie abfackelt, das muss nicht zwingend ein Auto sein - mir kommt das Zeug weder in Garage noch Wohnung!

Statistisch ist das wohl ähnlich wie mit den schweren Fällen bei Corona und Blöd wenn man betroffen ist .....was ich nicht verstehe ist warum man das eine verteufelt und das andere verharmlost.

Bearbeitet von Manson
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3 hours ago, silvester31 said:

Dürfen E-Autos da überhauptnoch in die (Tief-) Garage oder das E-Bike samt Akku noch in den Keller ?

Die Brandgefahr ist die eine Sache. Die andere ist die "Angst" vor Spionage, Teslas wird in China vielerorts deswegen das Parken verboten. Ähnlich, wie in einigen westlichen Nationen Kommunikationshardware von Huawei, Laptops von Lenovo verbannt werden uswusf.

21 minutes ago, ajkon1 said:

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft etwa stellt fest, dass aus statistischen Erhebungen keinerlei Hinweise vorliegen, Elektrofahrzeuge häufiger brennen würden als Autos mit Verbrennungsmotor.

  Schadenhäufigkeit eine Sache. Durchschnittliche Schadenhöhe die andere. Da dürfte der Verbrenner sehr deutlich günstiger liegen. Nicht nur bei Bränden, auch bei gewöhnlichen Unfällen.

Bearbeitet von schwinge
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Wir haben über 50 Wallboxen in der Firmentiefgarage. Da hängt quer durch alle Fabrikate alles dran. Wir haben aber auch einige hundert Notebooks, Telefone und LED Vorschaltgeräte im Bürogebäude.

Ich könnte mir vorstellen, daß die Technik durch weitere Sensorik und Abschalteinrichtungen weiter verbessert wird. Oder es erfindet jemand ein Pulver, in welches der Akku feuersicher eingebettet wird. So ein Elisha Graves Otis des Lithium Akkus.

Gernot

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vor 9 Stunden schrieb Gernot:

Da gehen die Deutschen ihrer eigenen Sprache auf den Leim. In Frankreich würde man "contact mis" sagen und ja, es ist ein Unterschied, ob man dabei die Bremse tritt oder nicht. Ist die Bremse getreten, geht der Umrichter mit dem Einschalten der Zündung (mettre le contact) auf "READY" und das Auto könnte fahren, wenn man auf D oder R schaltet. Tritt man die Bremse nicht, geht nur die Spannungsversorgung für die Klimatisierung, Licht und Radio an, der Antrieb bleibt aber verriegelt und kann aus P auch nicht aktiviert werden.

Es gibt keinen Elektro Peugeot ohne ADML oder ADML+.

Also genau das, was jeder Hersteller Macht. Toyota nennt sowas Keyless go, wobei das nicht ganz korrekt ist, denn man muss den Schlüssel schon dabei haben. Ihn aber nicht mehr aus der Tasche nehmen.

Und ich als findiger Hybridfahrer hab den Verkäufer schon beim Verkauf gefragt, wie lange man denn zum Beispiel Radio hören könne, ohne den Antrieb starten zu müssen, ohne mit dem Ableben der 12V-Batterie rechnen zu müssen. Steht nämlich in der Bedienungsanleitung, dass die nur geladen wird, wenn man den Wagen fahrbereit macht, also bei getretener Bremse aufs Startknöpfchen drückt. Das Kombiinstrument quittiert das mit der Anzeige "Ready", und es gehen auch im Optimalfall alle Warnlampen aus. Gefragt hab ich, weil die 12V-Batterie gerade so viel Kapazität hat, wie die eines C1, das aber in einem Auto mit vier Fensterhebern, ZV und Keyless go, vom grossen Festplattennavi mit Rückfahrkamera abgesehen.

Antwort: Werfen Sie den Antrieb wann immer möglich an, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Bis ungefähr 20min. sollte es aber auch sonst gehen. Daran hab ich mich gehalten, und nie Probleme gehabt.

Bei so Hightech-Autos gibts noch andere Fallstricke: Es lässt sich der Fahrakku nicht laden, wenn das Getriebe auf N steht. Wenn der leer ist, kann man auch den Verbrenner zum Nachladen nicht mehr anwerfen. Folge: Man meide die Getriebestellung N wann immer möglich. Steht der Wagen und man will kein D oder R haben, nimmt man halt P. Da hat man nie ein Stromproblem. Weiss man aber nur, wenn man entweder die Bedienungsanleitung gelesen hat oder einen netten Händler hat, der einem das rechtzeitig sagt. Zuhören kann da Geld sparen. Ist aber bei allen Toyota-Hybriden gleich, und man findet die Bauart auch bei Ford und anderswo...

Es ist wie mit jedem technischen Gerät. Man sollte wissen, was man tut. Wer den Ehrgeiz bei einem Automobil nicht hat, setze sich bitte gar nicht erst auf den Fahrersitz. Hat man sich ein Auto für den Gegenwert mehrerer Monatsgehälter gekauft, so ist der Zeitaufwand von zwischen 15min und 3h zum lesen wenigstens der relevanten Abschnitte der Bedienungsanleitung nun wirklich kein übermässiger Aufwand. Falls doch, hat man kein Recht, sich zu beschweren. Antwort ist dann nämlich regelmässig: Hättst Du als Halter/Fahrer wissen können und müssen. Kann irgendwie nicht wundern, dass das auch für BEV gilt.

Wen übrigens die Schlüssellose Türentriegelung stört, etwa weil sie ihm zu unsicher ist oder man Interferenzen mit Herzschrittmachern oder ähnliches fürchtet, der kanns laut Bedienungsanleitung vom Händler deaktivieren lassen. Bleibt ja dann immer noch die Funkfernbedienung oder der Schlüssel. Wie viel Strom das allerdings spart, weiss ich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

 

  Schadenhäufigkeit eine Sache. Durchschnittliche Schadenhöhe die andere. Da dürfte der Verbrenner sehr deutlich günstiger liegen. Nicht nur bei Bränden, auch bei gewöhnlichen Unfällen.

Wie kommst Du darauf? Abgesehen davon, dass Elektrofahrzeuge teurer sind, sehe ich dafuer keine Veranlassung. Der Brand den ich verlinkt habe, war natuerlich spektakulaer. Weil das 12V Thema hier irgendwie nicht ankam, dachte ich, als ich ueber die Meldung stolperte, das geht doch immer im Batteriethread.  Und lustig ist es auch! Schau wie manch einer Goetzendienste leistet, und sich in Speklationen ergeht, obwohl die Feuerwehr da klare Aussagen zu gemacht hat. Aber, ist ohnehin schlauer als die Feuerwehr :).

Brennende Elektrofahrzeuge dienen den Medien immer noch der Sensationsbefriedigung. Schau dir den Kahn an, der letztens abgefackelt ist. Da wurde schon ueber Verbot des Schiffstransport von Elektroautos diskutiert. Als heraus kam, dass keines die Ursache war, hat man aber nicht das gleiche fuer Verbrenner gefordert. 

Ursache fuer den grossen Knall war wohl, der sich angesammelte Wasserstoff unter der Decke. In Tiefgaragen passiert das weniger, weil sie ja oben offen sind (tief!). Die heimische Garage sollte man entsprechen umruesten und fuer eine ausreichende Belueftung sorgen. Dann rostet die Kiste auch weniger :)!

Neue Technologien machen nicht unbedingt mehr sondern andere Probleme. Verbrenner haben schweres CO2 erzeugt, das sich in der Garage nicht ansammeln sollte. Belueftung > unten.

 

Zahlen muss bei Unfaellen ueberings der Verursacher und der ist wahrscheinlich proportional recht gleich verteilt. 

Passt ja gerade: https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/162026-brand-im-xm-vermeiden-bzw-brand-prophylaxe-welche-sind-die-schwachstellentypische-ursachen/#comment-1924746

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 12 Stunden schrieb MatthiasM:

Brennende Elektrofahrzeuge dienen den Medien immer noch der Sensationsbefriedigung. Schau dir den Kahn an, der letztens abgefackelt ist. Da wurde schon ueber Verbot des Schiffstransport von Elektroautos diskutiert. Als heraus kam, dass keines die Ursache war, hat man aber nicht das gleiche fuer Verbrenner gefordert. 

E-Auto in Flammen Wieder Feuer auf der „Fremantle Highway“
 

Zitat

 

Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, fing am späten Mittwochabend ein E-Auto Feuer, als dieses von der „Fremantle Highway“ gehoben wurde. Das bestätigte ein Sprecher des Bergungsunternehmens „Smit Salvage“ gegenüber einem niederländischen Radio-Sender. Ersten Informationen des Sprechers zufolge entstand das Feuer im Akku des E-Autos.

Der Brand war nach Aussagen des Experten schnell unter Kontrolle. Die zuständige Feuerwehr des Hafens platzierte das Auto per Kran sofort in einem mit Wasser gefüllten Container. Dadurch seien weitere Brände und Folgeschäden vermieden worden.

 

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/fremantle-highway-e-auto-faengt-bei-bergungsarbeiten-feuer-85244224.bild.html

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vor 15 Minuten schrieb Ronald:

Zu wenig Informationen!

Eines von 500 Elektroautos hat gebrannt und 2700 von 3800 "Verbrennern"!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Zu wenig Informationen!

Elektrofahrzeug fängt nach dem Entladen Feuer

Am Mittwochnachmittag wurde ein schwarzer Elektro-Mercedes EQE offenbar in gutem Zustand vom Schiff gehievt. Sobald das Fahrzeug jedoch in einen wartenden Container gestellt wurde, brach ein weiteres Feuer aus. Die Bergungsarbeiter reagierten schnell, indem sie den Behälter mit Wasser füllten und ihn abdeckten, um die Sauerstoffzufuhr zum Fahrzeug zu unterbrechen und das Feuer zu ersticken.

https://www.eemskrant.nl/lossen-voertuigen-van-beschadigd-vrachtschip-fremantle-highway-gaat-door-door-brand-beschadigd-elektrisch-voertuig-ontvlamt-opnieuw/

Bearbeitet von Ronald
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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Siehst Du! Das hat die Bloedzeitung "vergessen" zu erwaehnen:

Zitat

durch Feuer beschädigtes Elektrofahrzeug entzündet sich erneut

 

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vor 35 Minuten schrieb MatthiasM:

Siehst Du! Das hat die Bloedzeitung "vergessen" zu erwaehnen:

Der NDR auch :rolleyes:

Zitat

 

Nach dem Großbrand auf der "Fremantle Highway" in der Nordsee, wird der stark beschädigte Autofrachter in den Niederlanden entladen. Am Mittwoch fing dabei ein E-Auto Feuer.

Der Frachter war mit knapp 4.000 Autos beladen - davon rund 500 E-Autos. Zwischenzeitlich drohte auch eine Umweltkatastrophe, weil das Feuer an Bord nicht gelöscht werden konnte und ein Auseinanderbrechen des Schiffs befürchtet wurde. Was die Brandursache ist, wird derzeit noch untersucht. Die niederländische Küstenwache geht nach neusten Erkenntnissen davon aus, dass der Brandherd ein E-Auto sein könnte.

 

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Autofrachter-Fremantle-Highway-E-Auto-brennt-beim-Entladen,frachter796.html

Bearbeitet von Ronald
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Deswegen würde ich mich momentan mit einem Auto mit Lithium-Eisenphosphat-Akku wohler fühlen, aber diese Technik scheint für Citroën/Stellantis ja kein Thema zu sein. Sind wohl auch bei ähnlicher Leistung noch zu voluminös für kleinere Fahrzeuge. Mal schauen was in Zukunft da noch entwickelt wird.

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vor 8 Minuten schrieb Aakim:

Deswegen würde ich mich momentan mit einem Auto mit Lithium-Eisenphosphat-Akku wohler fühlen,....

Intuitiv, ich auch, aber mein Traumwagen ist ohnehin noch nicht gebacken. Rational ist es wahrscheinlich nicht. 

LFP-Akkus sind ja nicht nur groesser sondern auch relativ schwerer. Ein Auto ist ja auch immer ein Kompromiss aus verschieden Eigenschaften, irgendetwas muss man sich meistens schoen reden.

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2 hours ago, Ronald said:

[...] wurde ein schwarzer Elektro-Mercedes EQE offenbar in gutem Zustand vom Schiff gehievt [...]

Waren das nicht alles Neufahrzeuge?
Hat sich der Schreiberling (und vielleicht auch du) das Fahrzeug angesehen? Total verrußt, Scheibe eingeschlagen, Unterbodenverkleidung in Fetzen.
Schaut mir nach allem anderen als "offenbar in gutem Zustand" aus.

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vor 17 Minuten schrieb schwinge:


Hat sich der Schreiberling (und vielleicht auch du) das Fahrzeug angesehen? 

Ja, das sah wirklich nicht mehr taufrisch aus. Aber Du weist doch wie Schreiberlinge sind, die sehen was sie sehen wollen. Das geht den Foristen hier doch auch so. Manche traeumen zB die Aussage, dass LFP-Akkus nicht brennen koennen.

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vor 27 Minuten schrieb Hartmut51:

@Martin, ich bitte um einen Ordnungsruf.

Was hat dieses Gelaber mit dem Technikthema zu tun??

 

Ist das dein blinder Fleck? Du setzt dein Like unter den unqualifiziertesten Beitrag und jammerst dann rum? Niemand hat in Abrede gestellt, dass LFP-Akkus brennen koenne, ein thermisches Durchgehen ist aber unwahrscheinlicher. 

Was darf man denn hier diskutieren? 

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Jammern weg. des Forums? 😂😂😂

Hier wird überwiegend spekuliert, mit Hörensagen und Meinungen, wenig Fakten  diskutiert. Die Skeptiker haben doch längst die E-Fahrer vergrault, die ggf. ihre Erfahrungen hier einbringen könnten. 

Wenn man doch eh aus welchen Gründen auch immer gegen E-Mobilität ist. Muss man seine Argumente doch nicht alle 5Seiten wiederholen.

Da muss ein Zoe brennen und ein Autotransporter entladen werden, schon geht es ab.

Eigentlich gibt es doch brennendere Themen.😉

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