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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Hartmut51:

Eigentlich gibt es doch brennendere Themen.😉

Ja, aber da hast Du mir statt deine Erfahrungen zu teile, empfohlen ein anderes Forum aufzusuchen.

vor 28 Minuten schrieb Hartmut51:

Wenn man doch eh aus welchen Gründen auch immer gegen E-Mobilität ist. Muss man seine Argumente doch nicht alle 5Seiten wiederholen.

Hast Du den Eindruck ich sei gegen E-Mobilitaet? Vielleicht liest Du Dir meine Beitraege noch mal durch!

vor 30 Minuten schrieb Hartmut51:

Hier wird überwiegend spekuliert, mit Hörensagen und Meinungen, wenig Fakten  diskutiert.

Ja, Zb wird darueber spekuliert,was sonst noch so alles in der Garage gewesen sein koennte. :)

vor 31 Minuten schrieb Hartmut51:

Da muss ein Zoe brennen und ein Autotransporter entladen werden, schon geht es ab.

Naja, bist Du der Meinung diese beiden spektakulaeren Unfaelle haben nichts mit Elektroautos zu tun? Und einer der Beiden war ja, wie ich ausdruecklich betont habe, von Elektromobilitate unabhaengig. Teile der Medien haben das aber ignoriert. Darueber soll man auch nicht reden?

Dann hat ein Mitforist LFP-Akkus in's Gespraech gebracht und ich habe mich auch zu den Nachteilen geaeussert. Haben die LFP-Akkus auch nichts mit Elektromonbilitaetzu tun oder ist das Thema abgefruehstueckt?

vor 38 Minuten schrieb Hartmut51:

Die Skeptiker haben doch längst die E-Fahrer vergrault, die ggf. ihre Erfahrungen hier einbringen könnten. 

Ah, die E-Fahrer, die "Skeptiker", die wissen wollen worin die Probleme mit der 12V-Batterie bestehen, arrogant und unfreundlich abfertigen? Und Unterstellungen verbreiten, die Du noch goutierst?

Das Fahren eines Elektromobils scheint irgendwie auch die Wahrnehmung zu beeinflussen. Schade irgendwie!

 

 

Geschrieben

Die Aufgeregtheit der Diskussion steht doch oft in keinem Verhältnis zu den Folgen oder den Risiken, zu dem sollte man, wenn man die biologische Pflicht erfüllt hat, auch ruhig mal etwas risikofreudiger sein. 😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Die Aufgeregtheit der Diskussion...

Komische Wahrnehmung! Wo ist denn hier irgendetwas "aufgeregt"?

Wenn dich das alles emotional zu sehr mitnimmt, kannst Du ja Foristen ausblenden :).

Zitat

... auch ruhig mal etwas risikofreudiger sein. 

Wenn es was passendes gaebe, haette ich schon laengst eines. Ich war kurz davor einen E-Berlingo zu kaufen, doch dann hat der Verstand eingesetzt :).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, Hartmut51 said:

Die Aufgeregtheit der Diskussion steht doch oft in keinem Verhältnis zu den Folgen oder den Risiken, zu dem sollte man, wenn man die biologische Pflicht erfüllt hat, auch ruhig mal etwas risikofreudiger sein. 😉

Glückwunsch zu dieser Einsicht, man hätte darauf schon bei Corona kommen können ;)

Ob Lithium oder Viren, es obliegt jedem selbst wie er ein Gefahrpotential für sich persönlich einstuft und seine eigenen, manchmal irrationalen, Verhaltensregeln dazu festlegt.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Glückwunsch zu dieser Einsicht, man hätte darauf schon bei Corona kommen können ;)

Ob Lithium oder Viren, es obliegt jedem selbst wie er ein Gefahrpotential für sich persönlich einstuft und seine eigenen, manchmal irrationalen, Verhaltensregeln dazu festlegt.

🤦‍♂️

  • Danke 2
Geschrieben

Es gibt so viele Dinge, die brennen können. Wälder, Möbel, der Grenfell Tower, ein String Tanga in der Ritze...

Es erschließt sich mir nicht, warum gerade Lithium Batterien ein unlösbares Problem sein sollen. Ein bisserl Selbstverantwortung wäre mir auch lieber als eine Ladung von Verwaltungsbesserwissern, deren größte Freude es ist, andere Menschen zu kontrollieren und zu maßregeln.

Gernot

  • Danke 1
Geschrieben

Mittels Autokathalyse schaft es der Pfannentroll noch zum thermal runaway :D.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Auto mit Katalysator, guter Einwurf. Hatte ich ab 1992 mit einem ZX 1,4. War damals angesagt. Da gab es auch Stimmen, die vor Abrasion der Katalysatoren warnten und vor einer erhöhten Brandgefahr beim Parken auf trockenem Gras (da war sogar etwas dran). Und es wurde unaufhörlich über Mehrverbrauch, Edelmetallknappheit und Leistungsverlust geredet. Und die Mehrkosten. Wer soll sich das noch leisten?

Nun sind wir im Jahr 2023 angekommen und es gibt immer noch ach so kritische Stimmen zu Elektroautos. Die brennen, die haben keine Reichweite, die kann sich der kleine Mann/Frau/Divers nicht mehr leisten usw. usw. Immer die gleiche Leier.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Gibt es eigentlich eine Statistik, die das Alter der Fahrzeuge berücksichtigt und so zu einer realistischen Quote der Verbrenner unter den Elektroautos kommt?

Geschrieben

Die Brände haben ihre Ursache meist in fehlerhafter Bauweise und passieren meist bei jungen Fahrzeugen. So richtig alte und womöglich verbastelte Kisten gibt es eigentlich nicht. Das Thema Reparatur mit Fremdkomponenten kommt erst noch in ein paar Jahren.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Sodele,

250.000 e-km habe ich nun hinter mir. 150/100 Tsd. km TESLA/Hyundai Ioniq 03.2019/08.2018

Das heißt 250.000 km Diesel 80 KWh/100 km 200.000 KWh ersetzt.
Bei 250g CO2/km 62,5 Tonnen CO2 eingespart.

TESLA / Hyundai <20 KWh/100km (inkl. Ladeverluste) macht 50.000 KWh

Werkstattkosten: TESLA 1.500 € / Hyundai 1.000 €

Die Inspektion erstreckt sich auf Innenraumfilter/Bremsflüssigkeit/Rostgarantie.

Wechsel der Michelin Ganzjahresreifen bei jeweils ca. 50.000 km. Auch wegen der 4mm, die im Winter min. benötigt werden.

Verfügbarkeit: 100 % (Marder zählt nicht)

Aktuelle Stromkosten für 100 km bei 0,32 €/KWh bei TESLA 4,50 €, Firma priv. + Firma 0,40 €

Akkus bei 95 %

Alles gut!

Und noch immer Garantien auf Antrieb und Akku, bzw. noch Vollgarantie beim Ioniq.

 

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 3
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Am 2.9.2023 um 22:00 schrieb Hartmut51:

S...

Bei 250g CO2/km 62,5 Tonnen CO2 eingespart.

...

 

und was macht man jetzt mit 62 Tonnen Kohendioxid (das die Flora dringend brauchen kann)?

  • Verwirrt 2
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

 

Tzja... Völlig aussageloses Video. Zeitverschwendung.

Geschrieben

Ich war gestern von Gersthofen aus in Marktoberdorf im Fendt Forum. Ca. 90 km eine Strecke. Der Akku hatte 90% als ich losfuhr und ich war mir nicht sicher, ob ich hin und zurück komme. Also infomierte ich mich vorab über Ladepunkte auf der Strecke, was kein Problem war. Hurlach (kannte ich schon von früheren Touren), Kaufbeuren und der Rasthof Landsberg am Lech boten sich mit größeren CCS Ladestationen für eine Zwischenstop auf dem Rückweg an.

Letztendlich sorgte der starke Verkehr mit niedrigem Tempo dafür, daß ich mit 20 % Restladung wieder in Gersthofen landete. Da bei Rosis Autohof ein wenig getrunken, es war doch recht warm, und in 45 Minuten wieder auf über 90 % aufgeladen.

 

Kleine Pointe von EnBW am Rande:    Da ich länger nicht öffentlich geladen hatte, wurde ich in der Appli abgemeldet. Klar Supergernot hat seine Paßwörter alle im Kopf, weil EnBW den Namen der Appli geändert hat, weswegen das gespeicherte Paßwort nicht ging und auf der Handytastatur vertippt man sich ja auch nicht, wenn man genervt ist. Nur wenn einer fragt, weswegen man Ladesäulen auch per RFID Karte aktivieren kann.

 

Kleine Pointe am Rande 2:    Auf dem Fendt Parkplatz waren ein BMW SUV und ein Opel Zafira beim Rückwärtsausparken zusammengerammelt. BMW:    Ich habe sie in der Kamera nicht gesehen. OPEL:   Ich habe sie gar nicht gesehen. Typische Nurinnenspiegelguckersitutation.

Es ist nicht alles perfekt auf der Straße. Langstrecke mit dem Elektroauto ist aber machbar.

Gernot

  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)
38 minutes ago, Gernot said:

Ca. 90 km eine Strecke. Der Akku hatte 90% als ich losfuhr und ich war mir nicht sicher, ob ich hin und zurück komme.

38 minutes ago, Gernot said:

Langstrecke mit dem Elektroauto ist aber machbar.

Nur nicht mit jedem, wenn man sich bei 180km schon Gedanken machen muss, ob der Saft reicht oder nicht. Diese Strecke hat man sonst im Reservekanister. Und den findet man ohne Google-Suche oder Passwort im Kofferraum.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 2
  • Haha 2
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Nur nicht mit jedem, wenn man sich bei 180km schon Gedanken machen muss, ob der Saft reicht oder nicht. Diese Strecke hat man sonst im Reservekanister.

Nichts gegen moderne Mobilität. Aber ich stimme zu: 180 km ist für mich keine Langstrecke.  Mein CX 106 PS Benzin braucht bei 140 auf der Autobahn 8,5 Liter auf 100 km. Wenn ich nur 120 fahre geht es runter auf 7,5. das reicht dann für 900 km. Das ist Langstrecke.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

 Was ist ein Reservekanister? Sind das diese Dinger, die man im letzten Jahrtausend hatte, aus denen krebserregende Substanzen austreten und die man im Zeitalter funktionierender Tankanzeigen eigentlich nicht braucht?

Langstrecke ist eigentlich alles, was man von Hand nicht schieben möchte. Und natürlich war ich auch schon im Fichtelgebirge. Dann lädt man unterwegs, was auch kein Problem ist. Im C4 III geht diese Pausenwarnung an, wenn ich zwei oder drei Stunden am Stück fahre. Diese Typen die mit rot angelaufenen Augen auf ein Stauende fahren, weil sie schon seit 18 Stunden unterwegs sind, braucht kein Mensch.

So in etwa:   https://www.bsaktuell.de/regionalnachrichten/landkreis-stadt-augsburg/tragischer-auffahrunfall-auf-der-autobahn-8-bei-neusaess/69331/

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben
28 minutes ago, Gernot said:

Was ist ein Reservekanister? Sind das diese Dinger, die man im letzten Jahrtausend hatte, aus denen krebserregende Substanzen austreten und die man im Zeitalter funktionierender Tankanzeigen eigentlich nicht braucht?

Du standest offensichtlich noch nicht ne Nacht im Winter auf der Autobahn, Gernot. Da beruhigt ein gefülltes Kanisterlein ungemein. Wenn man ihn nicht selber braucht, kann man damit auch Anderen aushelfen.

Im Normalfall treten aus einem Reservekanister keine krebserregenden Substanzen aus. Nur in geringen Mengen während des Nachfüll- oder Auftankvorgangs.

33 minutes ago, Gernot said:

Langstrecke ist eigentlich alles, was man von Hand nicht schieben möchte.

Mein Mieter fährt mit dem PKW die 50m zum Nachbarn (Getränkehandel), weil er die Bierkisten nicht tragen möchte. Ich werde ihm mal von deiner Definition erzählen. :D

39 minutes ago, Gernot said:

Diese Typen die mit rot angelaufenen Augen auf ein Stauende fahren, weil sie schon seit 18 Stunden unterwegs sind, braucht kein Mensch.

So in etwa:   https://www.bsaktuell.de/regionalnachrichten/landkreis-stadt-augsburg/tragischer-auffahrunfall-auf-der-autobahn-8-bei-neusaess/69331/

Was hat deine (in meinen Augen berechtigte) Warnung mit dem verlinkten Unfall zu tun? Nicht viel bis hin zu nichts, meine ich.

Gruß

Geschrieben

Na prima, wir brauchen die Decarbonisierung, aber nicht mit mir!! 🤮

Die aktuellen Bilder von Feuer, Flut, Eisschmelze nicht im Hirn?? 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Gernot said:

Langstrecke mit dem Elektroauto ist aber machbar.

Sorry, aber 180km ist keine Langstrecke!

.....und ich bin selbst nach 2500km noch nicht mit rotunterlaufenen Augen in ein Stauende gefahren ....abgesehen davon, das es dort wo ich fahre, in der Regel keine Staus gibt :)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
14 minutes ago, Hartmut51 said:

Na prima, wir brauchen die Decarbonisierung, aber nicht mit mir!! 🤮

Die aktuellen Bilder von Feuer, Flut, Eisschmelze nicht im Hirn?? 

Sagt doch hier keiner was gegen Decabonisierung. Und Elektroautos find ich auch cool, nur viel, viel zu teuer für mich zum Kaufen.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Björn fährt ja diese 1000 km Tests. Da hat der ë-C4 gar nicht so viel länger gebraucht als Fahrzeuge mit einer 50 oder 100 % größeren Batterie. Und auch gar nicht so viel länger als der zum Vergleich gefahrene Verbrenner.

Die größere Batterie braucht halt auch länger beim Laden und Verbrenner fahren auch nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Und der menschliche Faktor - Stoffwechsel und Müdigkeit - ist ja eh immer gleich. Wobei Elektroautos meist leiser sind und man sich um Schalthebel und Kupplung nicht kümmern muß. Man ermüdet da deutlich weniger. Von Staussistenten, die in einem handgeschalteten Verbrenner nicht verfügbar sind, will ich da gar nicht anfangen. @Manson Wo ist das, wo es keine Staus gibt? In der Metropolregion Augsburg mit verkehrsstrukturell unterentwickelten Vorstädten wie München im erweiterten Einzugsgebiet jedenfalls nicht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Tipp noch am Rande:    Bei Fendt kann in den Traktoren zur Probe sitzen und bei ernsthaftem Kaufinteresse auch zur Probe fahren.

DSC02350.jpg.358d61ebb76aa07db051c17f9e2

Und Fendt hat dann auch einen elektrischen Traktor neu entwickelt:

https://fendt.com/de/innovationen/fendt-e100-vario

Das Eis für das kann ich nicht, das will ich nicht, das ist mir zu teuer wird immer dünner. Nicht zuletzt wegen des warmen Klimas.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1

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