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Geschrieben

Vieleicht eine Frage der Abstimmung. DIe Rekuperation bremst nicht beliebig stark.

Gernot

Geschrieben
Am 9.9.2023 um 18:28 schrieb bluedog:

Wenn ich ins Träumen komme, wie ich einen Wohnwagen heute bauen würde,

Nette Idee für die Mechanik, wäre eine interessante Alternative für einen gebrauchten Esterel (mit ganz anderen praktischen Problemen).

Mit dem Esterel brauche ich übrigens, gezogen vom C5 V6, nicht mehr Sprit als solo. Natürlich bei etwas anderer Geschwindigkeit.

Geschrieben
On 9/9/2023 at 9:00 AM, Manson said:

Mir würde sogar so ein 40km/h Auto dafür reichen, bei Distanzen um die 10km merkt man da kaum einen Unterschied und wer hinter mir ins Lenkrad beißt ist mir seit Jahren so Egal wie dem Landwirt der mit seinem Trecker über die Bundesstraße zu seinen Feldern fährt.

Als "Landwirt der mit seinem Trecker über die Bundesstraße [...] fährt" kann ich dir berichten, dass mir der nachfolgende Verkehr alles andere als egal ist. Da bin ich immer am gucken, ob nicht wieder einer bei nicht einsehbarer Strecke überholen will, ich hab nicht nur einmal ein paar Pinguine plattgefahren sonst hätte es gerummst.

On 9/10/2023 at 1:34 AM, Gernot said:

Das könnte man vielleicht so einstellen, daß die Auflaufbremse erst bei einer stärkeren Bremsung wirksam wird.

Gernot

Das halte ich für keine gute Idee, dann schiebts dir am Ende in einer Kurve bei schlechten Straßenbedingungen den Hintern weg. Ein Hänger bremst ohnehin erst bei ner gewissen Verzögerung (die "normalen", mit mechanischer Bremse und Dämpfer), auf Strecke erlebt man das bei halbwegs vorausschauender Fahrweise fast nur, wenn man an der Abfahrt abbremst. Für den "Verbrauch" also wenig relevant. Interessant finde ich die Bremssysteme an amerikanischen Anhängern, das funktioniert wohl ähnlich wie bei einem LKW-Zug. Haben also eine eigene Bremse, die vom Bremssignal des Zugfahrzeugs aktiviert wird.

Geschrieben (bearbeitet)
18 minutes ago, schwinge said:

Ein Hänger bremst ohnehin erst bei ner gewissen Verzögerung (die "normalen", mit mechanischer Bremse und Dämpfer)

Hmmmm, das kommt drauf an wie gut bzw schlecht die gewartet werden. Ist die Bremse gut eingestellt merkt man Bergab schon wenn man vom Gas geht das der Anhänger bremst, so sollte es sein!

18 minutes ago, schwinge said:

Als "Landwirt der mit seinem Trecker über die Bundesstraße [...] fährt" kann ich dir berichten, dass mir der nachfolgende Verkehr alles andere als egal ist.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Die meisten juckt das überhaupt nicht wenn hinter ihnen die Schlange wächst und wächst und sehr viele sind auch noch mit unzureichender Beleuchtung am Anhänger unterwegs, das gilt definitiv hier für Oberfranken! Wenn ich nicht schneller kann und sich hinter mir eine Schlange bildet dann fahr ich auch rechts ran wenn es irgend geht und ich auch wieder wegkomme ....was halt leider am Nordaufstieg gen Oberhof quasi unmöglich ist (und auch am Südanstieg zum Achenpass, wobei ich den Flacher in Erinnerung hatte und sonst bestimmt nicht hochgefahren wäre ;) ) ....die Alternativrouten von Norden kommend Richtung Heimat sind aber ach nicht wirklich Flacher. ....und auf der Autobahn mit 40 einen Berg hoch macht mir bei den ganzen osteuropäischen Kamikaze-Lkw-Fahrern nicht wirklich gute Gefühle, das ist erst Recht keine Option, zumal an solchen Steigungen in der Regel Lkw-Überholverbot besteht.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Heute war übrigens fünf Kilometer weit so eine Piaggio Ape mit konstant 40km/h vor mir ohne das ich überholen konnte, ich hab es überlebt! ....und sogar ohne cholerischen Anfall ;)

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben

Wenn der Dämpfer nicht ausgenudelt ist, musst du dir schon nen Ast drücken, um was zu erreichen. Sonst könnte man ja auch kaum rückwärts fahren, weil man sonst direkt in die Bremse fahren würde. Die Motorbremse vom 2.5 TD im 5ten Gang reicht da jedenfalls vor Lachen nicht aus, da muss man zuerst leicht anbremsen, sonst schiebts den ganzen Berg runter.

Geschrieben (bearbeitet)

Hmmm, ich hatte noch keinen Trailer am Haken wo die gepriesene Rückfahrautomatik mit Ladung wirklich funktioniert hätte und da waren nagelneue dabei.

....aber ich finde eine mechanische Arretierung eh zweckmässiger, muss ich für meinen Trailer was basteln.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Sowas ist allenfalls zulässig, wenn es derart konstruiert ist, dass es bei normaler Fahrt von alleine wieder ausrastet. Bei auflaufgebremsten landw. Hängern muss man da zur Rückwärtsfahrt ein Seil ziehen. Zieht man nicht mehr, schnappt die Verriegelung bei Vorwärtsfahrt per Federkraft von alleine wieder auf. 
Bei PKW-Anhängern übernimmt der Dämpfer diese Funktion. Klar, bei Bordsteinen oder nen argen Berg hoch schiebts den dann auch zusammen und dann beisst sich Bremse fest und man kommt keinen cm weiter.

Naja, viel OT mittlerweile - wenn sich zwei finden. :D

Das kommt aus einem anderen Faden, wollte ich dort schon fast kommentieren, habs aber bleibenlassen.

Unter der Überschrift heißt es:

Quote

Das Zittern der Platzhirsche hat begonnen.

Die zittern* schon viel länger. Vielleicht nicht für jeden offensichtlich. Selbst die taz scheints aber mittlerweile registriert zu haben - ich salutiere. Auch im PKW-Segment wird Ware aus Fernost über kurz oder lang den hiesigen Markt bestimmen. Nicht zuletzt beschleunigt durch die deutlich gestiegenen Kosten. Hier (im "Westen") wird viel Industrie den Bach runtergehen, da sollte man sich besser schon gestern nach neuen Geschäftsfeldern umgesehen haben.

*Gut, am Ende wird da nicht viel gezittert. Schöne Zahlen auf dem Papier solange es geht, die Chefetage kassiert immer, egal was passiert. Ob der Laden denn nun dichtmacht, verkauft wird, auswandert. Nur der Arbeiter steht letztlich am Ende halt da mit nix.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben

So ungefähr sieht ein XM im Vollbrand (auch) aus.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

"Im August sind [in Österreich, Anm. tg] mehr Elektro- zugelassen worden als Dieselautos. Es ist nach dem heurigen Mai, dem Dezember 2022 und dem September 2021 der vierte Monat, in dem elektrische Antriebe vor Dieselmotoren liegen. Ohne E-Autos würde der österreichische Automarkt schrumpfen."

https://oesterreich.orf.at/stories/3223677/

Wobei natürlich der letzte Satz aus dem Zitat absolut sinnbefreit ist, denn wenn es keine E-Autos gäbe, hätten sich die Käufer wohl einen Verbrenner gekauft. E-Autos gibt es ja nicht zusätzlich zum Verbrenner, sondern sie ersetzen (großteils) Verbrenner. Ein Auto würde trotzdem gekauft werden.

Bearbeitet von badscooter
  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Gernot:

Das Stromkabel im Vordergrund überzeugt mich nicht, daß es ein Elektroauto ist, daß da brennt.

https://youtu.be/sH6ySsqkopI?t=14

Gernot

Ich sehe eine ältere Frau mit Pfanne die auf ein Alligator eindrischt.Wo ist das Kabel?

  • Danke 1
Geschrieben

Das mit der Pfanne ist Gernot....

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ältere Frau? Das Kabel ist im Video von Manson zu sehen.

Irgendwie braucht man gar keine Fake News. Die entstehen ganz von selbst.

Man kann sich mit Pfannen auch prima die Zeit vertreiben:

 

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Mensch Gernot klick doch mal auf deinen Link dann siehst du die Ältere Frau.Ich nehme alles zurück es ist ein Mann.

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben

Elektroautos: EU leitet Untersuchung gegen chinesische Subventionen ein

Die EU will gegen massive staatliche Subventionen der chinesischen Autoindustrie vorgehen. Diese würden den Markt verzerren.
 

Zitat

 

Die Angst vor billigen chinesischen Elektroautos sitzt tief. Sie könnten, so die vielfach geäußerte Befürchtung, den Automarkt gravierend verändern. Möglich werden die vergleichsweise günstigen Preise in China durch staatliche Subventionen, von denen vorrangig die dortigen Hersteller profitieren. Die EU leitet auch deshalb eine Untersuchung wegen staatlicher Unterstützung für Elektroautos aus China ein. "Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt. Das verzerrt unseren Markt", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Europaparlament in Straßburg. Das sei nicht akzeptabel. Die Weltmärkte würden von billigeren chinesischen Elektroautos überschwemmt.
Strafzölle drohen

Eine Antisubventionsuntersuchung kann dazu führen, dass beispielsweise Strafzölle erhoben werden. Derzeit laufen in mehreren Wirtschaftsbereichen Maßnahmen, um die Abhängigkeit der EU von Staaten wie China zu verringern und heimische Unternehmen zu schützen. Im März 2023 hatte die EU-Kommission etwa einen Vorschlag für ein Gesetz zur Rohstoffversorgung vorgestellt. Damit soll sichergestellt werden, dass die EU bei wichtigen Rohstoffen nicht von Importen aus einzelnen Ländern wie China abhängig bleibt.

Europa sei offen für Wettbewerb, aber nicht für einen ungleichen Unterbietungswettlauf, sagte von der Leyen. "Wir müssen uns gegen unfaire Praktiken wehren." Zugleich betonte sie, es sei unabdingbar, mit China im Dialog zu bleiben. Es gebe Themen, bei denen man zusammenarbeiten müsse. Sie werde bei einem geplanten EU-China-Gipfel in diesem Jahr den Standpunkt vertreten, man solle Risiken minimieren, sich aber nicht abkoppeln.

Chinesische Billig-Konkurrenz noch nicht da

Bislang kann auf dem europäischen Markt von einer massenhaften Überflutung mit chinesischen Billig-Elektroautos allerdings keine Rede sein. Die meisten Anbieter versuchen es zunächst ab der Mittelklasse aufwärts, und das zu marktüblichen Preisen. Hinzu kommt, dass die Anpassungen auf die oftmals strengeren gesetzlichen Vorschriften für den europäischen Markt, etwa bei Abgas und Crashsicherheit, auch für chinesische Hersteller nicht ganz billig ist. Für beide Seiten ist die Entscheidung Chinas, einen eigenen Verbrauchszyklus zu etablieren, eine teure Angelegenheit.

 

https://www.heise.de/news/Elektroautos-EU-leitet-Untersuchung-gegen-chnesische-Subventionen-ein-9303555.html

Geschrieben

Wir stopfen den Chinesen doch jeden Tag das Geld in die Taschen, mit dem diese Subventionen finanziert werden.

Oder glaubt einer, in China wächst das Geld auf Bäumen?

Gernot

Geschrieben

Nett, aber ich dachte jetzt mehr an Elektronik, Batterien oder Antriebe.

Gernot

Geschrieben

Förderung weg, Absatz weg
 

Zitat

 

Bei VW in Zwickau droht Stellenabbau

Für rund 1,2 Milliarden Euro hat Volkswagen sein Werk in Zwickau für die Herstellung von E-Autos umgebaut. Doch der Absatz der Fahrzeuge läuft nicht so, wie gedacht. Nun könnte es Konsequenzen geben, es droht der Wegfall hunderter Stellen. Konzern, Gewerkschaft und Betriebsrat halten sich noch bedeckt.

 

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/zwickau/e-auto-elektro-vw-stellenabbau-100.html

Geschrieben

Na, bei VW dürften die Gründe für den schlappen Absatz erheblich "hausgemacht" sein. Das Ende der Förderung kommt dann noch obendrauf.

Eigentlich hat VW konzeptionell vieles richtig gemacht (und ist viel weiter als Stellantis). Aber bei der Weichware griffen sie halt ins Klo. Und damit wird das ganze Auto besch...eiden

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Ronald:

Elektroautos: EU leitet Untersuchung gegen chinesische Subventionen ein

Die EU will gegen massive staatliche Subventionen der chinesischen Autoindustrie vorgehen. Diese würden den Markt verzerren.
 

https://www.heise.de/news/Elektroautos-EU-leitet-Untersuchung-gegen-chnesische-Subventionen-ein-9303555.html

Und deshalb kosten deutsche Elektroautos in China weniger als die Haelfte als bei uns? Irgendwie scheint Frau vdL da irgendwie was nicht zu verstehen? 

Geschrieben

Und chinesische kosten hier viel mehr als in Asien. Sicher haben Subventionen einen Effekt, der dürfte aber sehr viel geringer ausfallen, als die an die entsprechenden Märkte angepassten Preise.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb MatthiasM:

Und deshalb kosten deutsche Elektroautos in China weniger als die Haelfte als bei uns?

VW zahlt selbst, für die eigene Industrie der Staat?

  • Rabattaktion (altes Modell, 7.000 Stück)
  • "Produktionskostenvorteilen"
  • "hohe Lokalisierungstiefe von nahezu 100 Prozent"
  • Ausstattung
  • günstigere Lohnkosten an der "Werkbank der Welt"
  • Preiskampf
  • in Deutschland daher nicht zulassungsfähig

https://www.autobild.de/artikel/vw-id3-volkswagen-elektroauto-china-schleuderpreis-22856555.html

https://www.golem.de/news/china-vw-id-3-wird-fuer-umgerechnet-16-000-euro-verkauft-2307-175728.html

Zitat

Die chinesische Regierung will die Nachfrage nach Elektroautos und anderen umweltfreundlichen Fahrzeugen mit milliardenschweren Subventionen ankurbeln. Dazu wurde ein 520 Milliarden Yuan (66 Milliarden Euro) großes Paket beschlossen, mit dem die zuletzt nachlassende Nachfrage auf dem weltgrößten Automarkt angefacht werden soll. Elektrisch betriebene Fahrzeuge, die 2024 und 2025 erworben werden, sollen von der Kaufsteuer in Höhe von bis zu 30.000 Yuan befreit werden, wie das Finanzministerium in Peking mitteilte. 2026 und 2027 soll der Nachlass dann nur noch halb so groß ausfallen.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/China-subventioniert-bei-E-Autos-kraeftig-weiter-article24206562.html

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