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Batterieelektrische PKW


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VW sollte die Preise ihre Elektrowagen in Europa senken. ID3 ab 20k Euro, ID4 30k und ID7 ab 35k. 

Kein Umweltbonus mehr , sondern 200 Euro steuer/gram CO2 am Auspuff bei Diesel- und Benzinfarzeuge. Ein Neuer Polo Benziner muss mehr kosten als ein ID3.

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Der schwache Verkauf der Heidi Modelle liegt nicht nur am Preis. Da ist dieses Bedienkonzept und dieses Antriebskonzept mit Heckantrieb, eingeschränktem Kofferraum und Trommelbremsen. Man es geschafft, die Menschen seit 1974 auf Frontantrieb zu polen. Golf Prototypen mit Mittelmotor, die ein gewisser Herr Piech seinerzeit angezettelt hatte, wurden mit Bulldozern plattgemacht.

Und jetzt war das auf einmal alles falsch? So schlecht ist der Golf nicht und die Heidis sind nicht gut genug.

Gernot

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vor 18 Minuten schrieb Gernot:

Der schwache Verkauf der Heidi Modelle liegt nicht nur am Preis.

Tesla Model Y führt über Jahresverlauf 

Über den Jahresverlauf liegt das Tesla Model Y mit 34.687 Neuzulassungen an der Spitze. Auf Platz zwei und drei kommen dann die Wolfsburger Stromer: Den zweiten Platz nimmt der VW ID.4/ID.5 mit 28.088 Einheiten  ein. Der VW ID.3 belegt mit 17.283 Neuzulassungen die dritte Stufe des Siegertreppchens.

August  2023 / Fahrzeugmodell / Jan. bis August 2023

  • 5.683 VW ID.4 / ID.5 28.088
  • 4.795 Tesla Model Y 34.687
  • 3.636 VW ID.3 17.283
  • 3.478 Seat Cupra Born 11.135
  • 3.345 Skoda Enyaq iV 13.009
  • 3.193 Fiat 500 14.352
  • 3.079 Opel Corsa-e 6.963
  • 3.027 Dacia Spring Electric 8.148
  • 2.852 Hyundai Kona Elektro 9.377
  • 2.697 Opel Mokka-e 6.573
  • 2.265 Audi Q4 e-tron 12.002
  • 2.207 Ora Funky Cat 3.038
  • 2.190 Hyundai Ioniq 5 7.826
  • 2.182 Mercedes-Benz EQA 9.995
  • 2.156 Kia EV6 5.385
  • 2.036 BMW iX1 8.037
  • 2.015 Tesla Model 3 11.060
  • 1.985 BYD Atto 2.559
  • 1.910 Mini Cooper SE 8.962
  • 1.840 MG4 Electric 8.121
  • 1.801 Kia e-Niro 4.531

https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/8409-kba-zulassung-august-elektroauto-vw-id-4

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

VW zahlt selbst, für die eigene Industrie der Staat?

  • Rabattaktion (altes Modell, 7.000 Stück)
  • "Produktionskostenvorteilen"
  • "hohe Lokalisierungstiefe von nahezu 100 Prozent"
  • Ausstattung
  • günstigere Lohnkosten an der "Werkbank der Welt"
  • Preiskampf
  • in Deutschland daher nicht zulassungsfähig

 

A Schmarrn! 

Zitat

Als VW im Juli 2023 die Preise des ID.3 in China massiv senkte (allerdings in dem Joint Venture SAIC-Volkswagen, was offiziell ein eigenständiges Unternehmen ist), war dies zunächst auf 7.000 Einheiten limitiert, gilt aber nach über 17.000 seitdem verkauften ID.3 bis heute.

https://www.electrive.net/2023/09/05/faw-vw-senkt-china-preis-des-id-4-auf-18-500-euro/

Der Transport eines Autos von China zu uns kostet etwa 1000 Euro. Auch das Autohaus will sicher eine geringer Marge in China, das rechtfertigt aber keine 20 000 Euro, oder gar mehr, Unterschied.

Geringere Ausstattung? Nehme ich gerne! Nicht zulassungsfaehig? Klar, sonst koennte man es ja reimportieren.

Herr Scholz hat das kapiert, deshalb hat er ja auch guenstige Preise angemahnt. Nur von guten Worten hat sich die Autoindustrie noch nie beeindruckt gezeigt.

 

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vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Herr Scholz hat das kapiert, deshalb hat er ja auch guenstige Preise angemahnt. Nur von guten Worten hat sich die Autoindustrie noch nie beeindruckt gezeigt.

Vor einiger Zeit hatte ich mal bemängelt, dass die Preislisten immer mit "Sparbrötchen" mit kleinstem Motor und nicht erweiterbarer Ausstattung beginnen. Dem ist nun nicht mehr so.

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vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Vor einiger Zeit hatte ich mal bemängelt, dass die Preislisten immer mit "Sparbrötchen" mit kleinstem Motor und nicht erweiterbarer Ausstattung beginnen. Dem ist nun nicht mehr so.

Dann hast Du ja eines deiner Ziele erreicht. 

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Jetzt müßte man diese Zulassungszahlen einmal auf Europa umlegen und dann müßte man die Plattformen berücksichtigen, wenn der Wettbewerb Verbrenner und Elektro auf einer Linie und einer Plattform baut, was sich VW durch seine Heidi Heckmotorbauweise so etwas von zugebaut hat.

Irgendwie hat sich VW jedenfalls wieder einmal gründlich verrechnet.

Gernot

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Heckantrieb, Heckmotor war VW Käfer 🙂 Wobei der Elektromotor wohl tatsächlich auch hinten sitzt.

Das Tesla Model 3 (SR und LR RWD) und Model Y (SR) gibt es aber auch mit Heckantrieb , ohne dass das dem Erfolg schadet.

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Am 9.9.2023 um 21:26 schrieb Manson:

Das sind dann aber maximal 50% Mehrverbrauch und nicht 100% und mehr, ich bezweifle das sich so ein Stromer selbst mit flacher Ladung mit 50% mehr begnügt wenn man stattdessen die Anhängelast ausreizt.

Letzte Woche sind wir mit einem VW Bus (T6) mit größerem Anhänger von Hamburg nach Stuttgart gefahren. Durchschnittsverbrauch: 15,9 Liter Diesel / 100km, also ziemlich genau 100% mehr als ohne Anhänger bei 100km/h.

Das ist bei einem E-Auto kaum schlechter.

 

vor einer Stunde schrieb Thorsten Graf:

Heckantrieb, Heckmotor war VW Käfer 🙂 Wobei der Elektromotor wohl tatsächlich auch hinten sitzt.

Das Tesla Model 3 (SR und LR RWD) und Model Y (SR) gibt es aber auch mit Heckantrieb , ohne dass das dem Erfolg schadet.

Das neue Model 3 SR, das ab sofort angeboten wird, wird sicher vielen Marktteilnehmern den Rest geben. Mit 554km nach WLTP, ca. 280PS (Heckantrieb) und Vollausstattung für 42.990,- (ggf. abzgl. Förderung) gibt es kein vergleichbares Auto, weder aus Deutschland noch aus China (wobei das Model 3 in China produziert wird).

Martin

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Heckantrieb, Heckmotor war VW Käfer 🙂 Wobei der Elektromotor wohl tatsächlich auch hinten sitzt.

Das Tesla Model 3 (SR und LR RWD) und Model Y (SR) gibt es aber auch mit Heckantrieb , ohne dass das dem Erfolg schadet.

Das könnte daran liegen, daß Tesla oft von Ex BMW und Möhrzähdöhs Fahrern gefahren werden, die ein eingeschränktes Technikverständnis haben. VW Fahrer sind dressiert auf Elite und die Elite hatte jetzt halt 50 Jahre lang Frontmotor und Frontantrieb. Das ist schon ein Problemchen.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Das könnte daran liegen, daß Tesla oft von Ex BMW und Möhrzähdöhs Fahrern gefahren werden, die ein eingeschränktes Technikverständnis haben. VW Fahrer sind dressiert auf Elite und die Elite hatte jetzt halt 50 Jahre lang Frontmotor und Frontantrieb. Das ist schon ein Problemchen.

Gernot

Ah geh! Den Großteil der heutigen Autokäufer (ob nun Verbrenner oder E ist egal) interessiert doch das überhaupt nicht, ob da nun ein Front- oder Heckantrieb werkt. Ob eine billigst Achskonstruktion verbaut ist oder Trommelbremsen ist doch fast allen völlig egal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Grund für einen kolportiert schwachen Verkauf der ID Modelle ist.

Bearbeitet von badscooter
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vor 16 Minuten schrieb badscooter:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Grund für einen kolportiert schwachen Verkauf der ID Modelle ist.

DS waren schon immer beliebter als die ID. 

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Ob Verkaufszahlen gut oder schlecht sind liegt ja auch an der Erwartung des Herstellers und der vorgehaltenen Produktionskapazität. Hier ist eine unflexible Technik unvorteilhaft. Lt. Wikipedia wurden in Zwickau bisher vor allem Golf und Passat gebaut. Das Werk wurde dann komplett und ausschließlich auf Heidi umgekrempelt. Die Kapazität liegt bei 300.000 Fahrzeugen p.a. Diese Kapazität wurde bisher nur zu ca. 2/3 ausgereizt.

Gernot

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Mit Verlaub! Das Drehmoment eines E-Mobils über die Vorderräder zu übertragen ist einfach die Herausforderung.
Schon der Ioniq ist da bei nasser Fahrbahn, selbst im Eco Modus, an den Grenzen der Physik angelangt.

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Hecklastigkeit ergibt aerodynamische Instabilität. Das kann man mit einem Papierflieger ganz leicht zeigen. Mit der Masse auf der Vorderachse hat man auch eine schöne Traktion.

Rennen werden auf der Rennstrecke gefahren.

Schlepper haben Zusatzgewichte von 300 kg an den Hinterrädern und ein Zusatzgewicht vorne. Das ist aber eine ganz andere Technik. Hier z.B. bei meinem Besuch letzte Woche bei Fendt in Marktoberdorf.

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Da ist dann auch der Motor vorne und man hat Allradantrieb. Das Teil zieht wie ein Bulldog.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Beim E-Auto dürfte es relativ schnurz für die Gewichtsverteilung sein, wo der Motor sitzt. Mit dem mehrere hundert Kilo schweren Akku im Untergeschoss.

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Naja wenn du wirklich ziehen willst sieht das so aus. Da hat man starke Frontlastigkeit um bei Zugarbeiten auf  50/50 Belastung der Achsen zu kommen. 

Der Fendt ist so ein Kompromiss der alles kann und deshalb auch Flexibel ballastiert wird. Ohne Ballast kann man auch gut Transportarbeiten machen, das macht man indem USA oder Kanada z.b. mit LKW und Hinterradantrieb.

In der Firma fahr ich MB Vito Mit Hinterradantrieb, der ist trotz 3,10m Radstand wendig wie ein Pug 407 HDI und schwer beladen oder mit Anhänger ist der Hinterrad imVorteil.  Man muss halt sehen dass Last auf der angetriebenen Achse ist und fertig. Der ziemlich frontlastige Diesel XM war genial, der Peugeot 407 oder C4 war mir auf der angetriebenen Achse zu leicht wenn es drauf an kam. Den Vito Kofferraum kriege ich leichter balllastiert als eine Motorhaube (Sandsäcke, Haha!).

 

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Bearbeitet von XMechaniker
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Das Verhältnis von Autofahrern zum Schwerpunkt ihres Vehikels unterliegt vielen Mißverständnissen. Piloten haben da andere Ansichten. Da kracht es, wenn der Schwerpunkt hinten liegt.

https://admiralcloudberg.medium.com/tipping-the-scales-the-crash-of-air-midwest-flight-5481-caa032313df6

Oder so:

https://www.ainonline.com/aviation-news/business-aviation/2022-09-09/tbm-700-crashed-while-overweight-and-aft-cg

Gernot

 

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Die Elektronik regelt den Motor beim Tesla und wohl auch anderen E-Autos so feinfühlig, dass der Heckantrieb wahrlich nicht mehr schwer zu beherrschen ist. Und es stimmt: selbst mit 130 PS konnte man beim Ioniq die Vorderräder leicht durchdrehen lassen.

Und der Kofferraum des Model 3 ist ziemlich groß für seine Klasse. Der kleine E-Motor stört das Volumen offenbar nicht.

Nach jetzt über 5000 km im Model 3 kann ich sagen, dass ich mich jedes Mal auf eine Fahrt freue. Der Wagen fährt sich so bequem, dazu extrem sparsam. In der Stadt komme ich derzeit auf einen Verbrauch von ca. 11 kWh. Auf der AB bin ich (bei Geschwindigkeiten bis max. 130) bei einem Verbrauch von ca. 14 kWh. Da konnte der e-C4 leider nicht mithalten. Das One-Pedal-Driving funktioniert super, das Bremspedal brauche ich fast gar nicht mehr. Dazu der absolut souveräne Antrieb mit rund 280 PS.

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vor 16 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Und es stimmt: selbst mit 130 PS konnte man beim Ioniq die Vorderräder leicht durchdrehen lassen.

Das ist selbst mit meinem 92 PS fossil-Berlingo möglich, vor allem auf nasser Straße. Mein rechter Fuß ist jedoch in der Regel so feinfühlig, dass die Antriebsschlupfregelung nicht eingreifen muss.

vor 16 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Der Wagen fährt sich so bequem,

Empfindest Du den Federungskomfort gleichwertig oder gar besser als im Ë-C4? Wie empfindest Du die Sonneneinstrahlung durch die flache Frontscheibe? 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Das Verhältnis von Autofahrern zum Schwerpunkt ihres Vehikels unterliegt vielen Mißverständnissen. Piloten haben da andere Ansichten. Da kracht es, wenn der Schwerpunkt hinten liegt.

https://admiralcloudberg.medium.com/tipping-the-scales-the-crash-of-air-midwest-flight-5481-caa032313df6

Oder so:

https://www.ainonline.com/aviation-news/business-aviation/2022-09-09/tbm-700-crashed-while-overweight-and-aft-cg

Gernot

 

Es würde auch krachen, wenn der Schwerpunkt zu weit vorn liegt, oder auch schon, wenn nur das Load Sheet Käse ist. Alles auch schon passiert. Man muss aber auch sehen, dass Piloten wesentlich mehr Ahnung von Physik brauchen, um heil durch ihr Pilotenleben zu kommen als Autofahrer. Und genau da liegt eben auch ein Unterschied, der mit Schwerpunkten nichts gemein hat.

Ein Pilot weiss und sollte zumindest danach handeln, dass alles was er tut und lässt eine Frage auf Leben oder Tod sein kann. Daher auch Steriles Cockpit und kein Alkohol und all sowas drumrum.

Ein Autofahrer hat heute den Kopf immer seltener bei der Sache. Man guckt sich die Karre und das Umfeld schon beim Einsteigen nicht mehr an. Wäre da zu wenig Luft, sagte einem das ja das Auto, und für den Rest gibts Kameras und Totwinkelwarner. Und dann sollte man eh längst schon da sein, wo man grad hin will, oder zumindest auf dem Weg. Und dann muss auf der Fahrt auch noch Car Play eingerichtet werden und die Klimaanlage kann man auch nur auf dem Touchscreen regeln.

Verkehrsgeschehen? Ach, sie meinen das, was da auf der 360°Kamera abgeht! - Ja, echt crazy manchmal.

Wie? Was meinen Sie? Ach, Windschutzscheibe? - Ja, Windgeräusche gibts unterhalb der 100km/h kaum noch. Es sei denn, ich öffne die Fenster. - Wo war doch gleich der Schalter dafür?

Was, Strassenverlauf? - Ja, bei Regen verläuft sich das Bild meistens...

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Das ist selbst mit meinem 92 PS fossil-Berlingo möglich, vor allem auf nasser Straße. Mein rechter Fuß ist jedoch in der Regel so feinfühlig, dass die Antriebsschlupfregelung nicht eingreifen muss.

Empfindest Du den Federungskomfort gleichwertig oder gar besser als im Ë-C4? Wie empfindest Du die Sonneneinstrahlung durch die flache Frontscheibe? 

Federung ist wesentlich straffer, aber ok. Komfort meine ich die gesamte Nutzung mit Ladeplanung, Klimaanlage, Steuerung per App.

Die Sonneneinstrahlung von vorn hat mich nie gestört. Wenn die Sonne scheint, nutze ich eine polarisierende Sonnenbrille.

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vor 3 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Federung ist wesentlich straffer, aber ok. Komfort meine ich die gesamte Nutzung mit Ladeplanung, Klimaanlage, Steuerung per App.

Die Sonneneinstrahlung von vorn hat mich nie gestört. Wenn die Sonne scheint, nutze ich eine polarisierende Sonnenbrille. Die Scheibe ist zwar tiefer gezogen, wirkt auf mich aber auch nicht viel größer als beim XM. Ich bin froh, dass das Model 3 viel Fensterfläche hat und nicht dieses Schießschartendesign wie viele andere Autos.

 

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