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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb Gernot:

Breiten ohne Spiegel:

Citroën C6:    1860 mm

Opel Astra-e:    1860 mm

Peugeot e-308:   1852 mm

Citroën ë-C4:   1800 mm

Tesla Model 3:   1850 mm

Peugeot e-208:   1745 mm

 

Das mag auf der Autobahn alles keine Rolle spielen. Im Alltag mit Firmenparkhaus und Parklücke beim Einkaufen ist der C4 schon grenzwertig breit. Der C6 war schon lästig breit.

Gernot

 Unser Grand C4 Picasso ist breiter. ;)

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Fahrzeugbreite (inkl. Außenspiegel):

e-C4: 2.040 mm

Astra: 2.065 mm

Model 3: 2.085 mm

C5 (2012): 2100 mm (Unser C5 ist ein Dickschiff wie der C6)

 

Gefühlt ist der Model 3 händlicher als der C5.  Aber trotzdem ein bisschen zu breit.

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Ich hatte ja auch den 308SW, der 1815 mm breit war. Das passiert nicht auf einem Millimeter, daß man ein Auto als sperrig empfindet und die Abmessungen des Menschen, der zur Türe heraus oder herein will, spielen sicherlich auch noch eine Rolle. Ich bin da je nach Lieferant halt zwischen 3XL und 5XL bei 1,90 m Größe.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Das war absehbar. Eine typische FDP-Idee: teuer, wirkungslos und vor allem für wohlhabende Menschen gemacht.

33.000 Geförderte sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Nächstes Jahe kommen noch 22.000 dazu. Immer noch ein Witz.

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Mit seinem Nucleareifer nervt er ja schon, unser Mitforist fantastomas :), aber manchmal hat er auch recht:

Zitat

Frankreich will Leasing-E-Autos ab 100 Euro im Monat ermöglichen

Der französische Präsident hat Maßnahmen gegen den Klimawandel vorgestellt. Unter anderem sollen sich ab nächstem Jahr deutlich mehr Menschen E-Autos leisten können.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-09/frankreich-e-autos-leasing-macron-klimawandel

Sieht irgendwie deutlich sozialer aus als die Belohnung der Wohlhabenden in Deutschland. Das der Hund aber auch nicht merkt, dass im es nicht gut tut, wenn dauernd der Schwanz mit ihm wedelt.

Ich denke, dass wir vielleicht auch davon profitieren. Denn Macron wird die Differenz kaum aus dem Staatshaushalt begleichen und den Autofirmen Extragewinne zuschanzen, sondern auch Druck auf die Autofirmen ausueben wird.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb -martin-:

33.000 Geförderte sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Nächstes Jahe kommen noch 22.000

Hat die FDP noch mehr Wählende, die ein E-Auto besitzen?

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vor 20 Stunden schrieb Auto nom:

Hat die FDP noch mehr Wählende, die ein E-Auto besitzen?

Ja, die Hanseln die sich für besserverdienend halten, es aber nicht sind.

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https://www.derstandard.at/story/3000000187832/fast-alle-argumente-gegen-e-autos-sind-falsch-bis-auf-eines?

Zitat

Fast alle Argumente gegen E-Autos sind falsch – bis auf eines

Zitat

Jedes Jahr ein paar Milliarden Liter Flüssigkeit aus vor Millionen Jahren abgestorbenen Pflanzenresten aus dem Boden zu pumpen, über hunderte Kilometer lange Rohre zu Raffinerien und dann in Lastwägen zu Tankstellen zu bringen, wo dann eine Milliarde Leute ihre Autos über ein hunderte Milliarden teures Straßennetz hinfahren, um diese Flüssigkeit zu verbrennen – ganz normal, weil so machen wir das immer schon. Ein Auto mit einer simplen Batterie zu betreiben und an der Steckdose anzuschließen: Da bricht sicher das Stromnetz zusammen, Rohstoffe gibt's auch nicht genug, und wer soll sich das leisten können?

 

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Mir ist eben live eine Knopfzelle um die Ohren geflogen ! Leere Batterien werden in einem offenen Behältnis auf dem Küchentresen gesammelt, um sie irgendwann zur Sammelstelle zu bringen.

Besagte Knopfzelle liegt dort rund 2 Wochen. Eben ein lauter, heller Knall, dann kracht irgenwas sehr laut gegen das Esszimmerfenster. Rund 6m weit weg !

Teufelszeug ! Und sowas hat man überall um sich. Da kommt's auf die fahrende Bombe auch nicht mehr an 😉

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Das war bestimmt eine LR44 oder AG13. Diese Zellen sind bekannt, daß sie durch Innendruck auseinanderploppen können. Es gibt da kein Feuer und es spritzen auch keine aggresiven Chemikalien herum, die sich so nach Alien Art durch mehrere Stockwerke fressen.

Gernot

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vor 23 Stunden schrieb silvester31:

Leere Batterien werden in einem offenen Behältnis auf dem Küchentresen gesammelt, um sie irgendwann zur Sammelstelle zu bringen.

Die Kontakte von Knopfzellen, 9Volt-Blöcken und alle Batterien/Akkus, bei denen +/- Pol sehr nahe beieinander liegen, sollten vor dem Einlagern in einer Sammelbox mit Klebestreifen abgeklebt werden, damit z. B. bei Kontakt mit Metallgehäusen von anderen Batterien kein Kurzschluss entstehen kann.
Sammelbox: Nicht leitendes Behältnis (Plastik, Pappe...) in einer stabilen Metallbox mit NICHT luftdicht schließenden Deckel und mechanischem Verschluss. Abgestellt möglichst nicht in der Nähe von brennbaren Materialien oder in Holzschränken.
- Schon gewusst? Lithium Batterien /Akkus können sich auch bei Tiefentladung selbst entzünden.


Da ich mit vielen Akkugeräten arbeite, habe ich mir zum Lagern von Werkzeugakkus/ nicht dauernd in Betrieb befindlichen (z. B. Handy) Akkus und der Altbatteriesammelkiste günstig einen älteren Tresor/ Waffenschrank besorgt. Nicht feuerfest, da schließen die Türen oft luftdicht ab. Wird immer abgeschlossen, Schlüssel lasse ich stecken, damit nicht irgendwelche bescheurten Einbrecher das Ding gewaltsam mit dem Schweißbrenner öffnen ;-)

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Am 26.9.2023 um 21:29 schrieb silvester31:

Klar. Da sind wir völlig einer Meinung. Aber Du kannst heute nix mehr verkaufen, wenn es nicht zu 150% crashsicher ist und gleichzeitig üppige Platzverhältnisse bietet.

Woran auch die Foristen dieses Forums tatkräftigst mitwirken. Ich erinnere daran, was ich mir hier alles gefallen lassen musste, als ich mal fand, ich würde durchaus auch heute noch ein Auto ohne Airbag kaufen, und nicht bereit war, diese Ansicht nach der x-ten Anfeindung (denn genau das wars!) zurückzunehmen. Man wird als geradezu geisteskrank hingestellt, wenn man heute noch meint, Autos müssten in erster Linie praktisch und alltagstauglich sein, und erst in zweiter Linie (oder mit noch geringerer Priorität) sicher.

So ist etwa die Carrosseriebreite allein nichts, was wirklich was über die Praxistauglichkeit sagt. Da spielt nämlich auch die Dicke der Türen eine Rolle. Wenn man eine 15cm dicke Tür um (in der Breite) 35cm öffnen kann, weil die Parklücke nicht breiter ist, dann passt da kein Mensch durch. Wenn die Tür, wie bei meinem ersten Auto, nur ca. 8cm dick ist, kann das für jemand schlankes im Notfall schon reichen.

Weiter gehts mit der Geometrie, also so sachen wie vorderem Überhang und Lenkeinschlag. Heutige Autos, erst recht Fronttriebler, haben in der Regel maximale Lenkeinschläge, die man nur noch als jämmerlich bezeichnen kann. Das schont Antriebswellengelenke und -manschetten, aber dafür braucht man bei Fahrzeugen mit Carossieriebreiten, die >1800mm sind, in aller Regel 2 oder mehr Züge um in eine Parklücke zu kommen, die mal nicht extrabreit ist. Verbindet man sowas mit einem Motor vor der Vorderachse, wie Citroën es gern tut, wird das unhandlich, denn das sorgt für einen recht grossen vorderen Überhang, der dann jedesmal beim vorwärts einparken, oder auch nur in engen Parkhaus-(Wendel)Rampen im Weg ist.

Bei Fahrzeugen mit sehr kurzem Überhang hingegen reichten die hohen Radabweiser noch aus, um die Carosserie im Bedarfsfall zu schützen. Sowas ist dann sehr entspannt zu fahren... zumal, wenn noch ein anständiger Lenkwinkel erlaubt wird und die Türen schön schlank sind.

Ich erlebe das momentan dreimal die Woche: Man fährt ins Parkhaus ein. Da ich bei der Einfahrt auf der Kurvenaussenseite sitze, geht die Einfahrt bis ins 4. UG über die +- kreisrunde (aber eben nicht ganz)  Rampe noch recht entspannt, trotz gut 460cm Aussenlänge und Carosseriebreite irgendwo um 1860mm oder so. Die Ausfahrt, wo ich auf der Kurveninnenseite sitze, ist jedesmal eine angespannte Sache. Da ich kein Riese bin, kann ich nämlich die abfallende Motorhaube vom Fahrersitz aus einfach nicht sehen. Es bleibt nur, per Aussenspiegel drauf zu achten, möglichst nah an der Wand der Kurveninnenseite zu bleiben, ohne mit dem inneren Kurvenüberhang hängen zu bleiben. Der Rest funktioniert nach dem Prinzip: "Die Einfahrt hat auch geklappt." Die senkrechte Wand ansich ist eine Fehlreferenz, denn zum Hängen bleiben reicht der Radabweiser, der 20 oder 30 cm vorsteht.

In und aus Parklücken heraus immer Minimum 2 Züge. Trotz Parkfeldern, die fast so breit sind, wie sonst üblicherweise Behindertenparkfelder. Weil irgend ein Hirni es modern fand, die Parkfelder selber farblich abzuheben, statt wie üblich und bewährt einfach eine Trennlinie auf den Boden zu malen. Ob man richtig steht, erkennt man erst beim Aussteigen. Nicht mal, ob die Karre gerade steht, kann man sehen. Alle Referenzlinien dazu sind nämlich zu nah an der Carosserie, oder verschwinden unter dem Auto.

Am 27.9.2023 um 09:18 schrieb Gernot:

Ich hatte ja auch den 308SW, der 1815 mm breit war. Das passiert nicht auf einem Millimeter, daß man ein Auto als sperrig empfindet und die Abmessungen des Menschen, der zur Türe heraus oder herein will, spielen sicherlich auch noch eine Rolle. Ich bin da je nach Lieferant halt zwischen 3XL und 5XL bei 1,90 m Größe.

Kleinere, schlankere haben dafür andere Probleme, siehe oben. Wenn man aber meint, Türen müssten nur halb so dick sein, weil der Aufprallschutz auch dann noch Platz genug hat, dann ist hier aber Rambazamba! Hab ich schon erlebt, und ging so weit, dass man mir Verantwortungslosigkeit vorwarf, so unsichere Konstruktionen zu befürworten. Dass ich neun Jahre (und ein paar Blechschäden) lang einen Kleinstwagen fuhr, dessen Türen nur rund 80mm dick waren, und noch immer lebe, interessiert niemanden. Ich bin ja dann mal kurz für Geisteskrank erklärt.

Abschliessend: Entweder, man beschwert sich drüber, wie fett und unhandlich Autos geworden sind. Oder, man greift die an, die sich noch trauen, andere Autos zu fordern. Beides zugleich geht nicht. Und dabei gehts noch nicht mal um Sicherheit, weil der Seitenaufprallschutz - und anderes mehr - nicht schlechter wird, nur weil Türen dünner werden. Die Verstärkungen sind deswegen keinen Millimeter dicker oder dünner.

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Ich denke, die größer werdende Breite der Autos heute ist dem Seitenaufprall und einer möglichen Kollision der Passagiere untereinander geschuldet. Da gibt es dann Mittelkonsolen mit 15 cm Breite oder mehr und einen Mittenairbag. Am Ende sitzt man so weit auseinander, daß man sich zur Verabschiedung eine E-Mail sendet, weil ein Busserl eine derartige Verrenkung bedeuten würde, daß man den Rest des Tages unter Rückenschmerzen leiden würde.

Sicherheit ist ja ganz schön, aber man sollte auch nicht übertreiben.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Am Ende sitzt man so weit auseinander, daß man sich zur Verabschiedung eine E-Mail sendet, weil ein Busserl eine derartige Verrenkung bedeuten würde, daß man den Rest des Tages unter Rückenschmerzen leiden würde.

Sicherheit ist ja ganz schön, aber man sollte auch nicht übertreiben.

Gernot

Sowas gibt's doch seit Jahrzehnten.

Der Humvee 😁

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Den fährt die amerikanische Armee, die sich Platz in der Parklücke mit dem Sturmgewehr erorbern kann. Nicht auf das zivile Leben übertragbar, hoffe ich.

Gernot

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@Gernot

Der C4GPI von 2006 und der Pug 5008 von 2007 kamen ja aus der gleichen Fabrik. Der C4GP hatte "freien Durchstieg" zwischen Fahrer und Beifahrer, der 5008 eine SUV-mässige Mittelkonsole, die gefühlt "bis unter die Achseln" geht. Mir scheint, da steckt sehr viel mehr Zeitgeist drin als "Sicherheit".

Und diese dummdreiste Mittelkonsole ist auch ein Grund, warum ich für mich kein SUV möchte.

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Ein 2007er 5008 ???? Peugeot setzte sehr lange auf den Kombi, den hier so viele angeblich so sehr vermissen. Die 5008er Produktion startete Ende 2009 in Sochaux. Der C4 Picasso kam aus Vigo.

Was genau war jetzt noch einmal mit der Mittelkonsole im Jahr 2007 speziell auch im Hinblick auf den kommenden 3008, der 1895 mm breit ist?

Gernot

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