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Batterieelektrische PKW


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Im unten stehenden Artikel wird berichtet, dass Citroën darüber nachdenkt den neuen Berlingo auch mit dem 136 PS Hybrid-Motor auf den Markt zu bringen, der auch im C5 Aircross werkelt. Vielleicht eine Option für Leute die schwere Dinge über eine längere Strecke hinter sich herziehen wollen. 😊

https://www.passionnement-citroen.com/post/nouveau-citroen-berlingo-2024-bientot-le-retour-des-moteurs-thermiques

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vor 23 Stunden schrieb -martin-:

Ich fürchte doch. Die 14% Marge bei Stellantis gilt über alle Fahrzeuge. Bei den BEV wird es sicher weniger sein (durch dein Einkauf des teuersten Teils, der Batterie). Wenn jetzt 6.750,- vom Hersteller zugeschossen werden, dann übersteigt das ziemlich sicher die Marge.

 

Allerdings sollen sich die Händler an diesem Geschenk mit 20% beteiligen. Das wird für viele Händler echt heftig.

 

Wichtig dabei ist zu wissen, dass die Energie, die dem Akku für diese Zwecke entnommen werden darf, auf 10.000kWh pro Fahrzeugleben begrenzt ist. Bei 15kWh pro Tag hält das Auto also keine 2 Jahre.

Was, wenn man mal von 20kWh/100km ausgeht, einer Strecke von 50000km entspricht.

Übrigens wird wohl mit GTR 22 (wenn ich mich recht entsinne) ein virtueller Kilometerzähler eingeführt, der künftig die Belastung durch V2X dokumentiert und den Garantieanspruch entsprechend reduziert.

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vor 26 Minuten schrieb NonesensE:

Was, wenn man mal von 20kWh/100km ausgeht, einer Strecke von 50000km entspricht.

Übrigens wird wohl mit GTR 22 (wenn ich mich recht entsinne) ein virtueller Kilometerzähler eingeführt, der künftig die Belastung durch V2X dokumentiert und den Garantieanspruch entsprechend reduziert.

Das wäre nachvollziehbar.

Wobei die Batterie bei V2X sicher weniger belastet wird als beim Fahren. Ich denke, es werden nicht mehr als 22kW vom Auto gezogen werden können (also 3-phasig mit 32A), vermutlich sogar nur 11kW. Das entspricht bei den meisten Batterien weniger als 0,2C und belastet sie kaum.

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vor 57 Minuten schrieb -martin-:

Wobei die Batterie bei V2X sicher weniger belastet wird als beim Fahren. Ich denke, es werden nicht mehr als 22kW vom Auto gezogen werden können (also 3-phasig mit 32A), vermutlich sogar nur 11kW. Das entspricht bei den meisten Batterien weniger als 0,2C und belastet sie kaum.

Könnte sogar noch weniger sein. VW arbeitet mit Hager, also E3DC zusammen. Die Batterieleistung die aus dem interne Batteriespeicher abgerufen werden kann liegt da bei max. 3kW. Wird dann wohl aus der Autobatterie auch nicht mehr sein.

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Eine echte ästhetische Herausforderung, aber den würde ich jedenfalls lieber auf der Straße sehen, als diesen „wahren“ Tesla, auf den dort auch verlinkt wird:

https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/tesla-cybertruck-crashtest-video-von-elon-musk-zeigt-fehlende-knautschzone-a-4cb24ee3-04b2-4658-8cc0-45d432002585

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Ich würde vermuten, daß es sich hier nur um einen Technologieträger handelt. Immerhin müßte man da zum Nachfüllen von Waschwasser die Verkleidung des gesamten Vorderteils abnehmen.

Gernot

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"Die Uni sah sich anscheinend zu Schadensbegrenzung gezwungen und teilte auf Telegram  mit: Die kursierenden Fotos zeigten einen universellen Aggregateträger, mit dem die Funktionsweise aller Systeme des künftigen Fahrzeugs getestet würden. »Die Bilder mit dem roten Fahrzeug haben nichts mit dem Äußeren des eigenen Elektroautos von Avtotor zu tun, an dem derzeit gearbeitet wird.«"

https://www.spiegel.de/auto/elektroauto-amber-aus-russland-prototyp-erntet-spott-a-f9c509ea-03d1-48cc-8c46-8d139248b818

Zugegeben, wenn nicht Weihnachten wär, hätten wir nicht über dieses Auto berichtet. Aber die Nachrichtenlage ist dünn, und so konnten wir nicht umhin, es doch zu tun. Zumal auch die hochseriöse Automobilwoche sowie der Spiegel berichteten und die sozialen Medien voll sind davon.

https://insideevs.de/news/702094/avtotor-amber-alektroauto-hasslich-russland/

 

 

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Ein Blick in das Innere des Wagens zeigt auch, daß dies ein reines Versuchsfahrzeug ist.

la-vocation-premiere-de-lavtotor-amber-e

Bleibt die Frage, warum Der Spiegel und andere Freude daran haben, Rußland und die Russen durch den Kakao zu ziehen.

Gernot

 

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Weil Russland "der Feind" ist und jeder Angst hat Repressialien zu erleiden, der eine differenzierte Ansicht zu dieser Doktrin hat? Ruckzuck ist man "Putinversteher"...

Bearbeitet von Higgins*
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Le poisson qui vole
Am 23.12.2023 um 20:44 schrieb Higgins*:

Weil Russland "der Feind" ist und jeder Angst hat Repressialien zu erleiden, der eine differenzierte Ansicht zu dieser Doktrin hat? Ruckzuck ist man "Putinversteher"...

Man könnte auch sagen, daß die transatlantischen Netzwerke die Medien fest im Griff haben.

Natürlich ist man dann auch sofort Putinversteher und Verschwörungstheoretiker und...

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Die Komik Deines Beitrages ist Dir nicht bewußt, oder?

Ich finde, in Rußland sollten und müßten Batterieelektroautos entwickelt werden, egal was die Regierung so den ganzen Tag über treibt.

Gernot

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vor 10 Minuten schrieb Gernot:

Ich finde, in Rußland sollten und müßten Batterieelektroautos entwickelt werden, egal was die Regierung so den ganzen Tag über treibt.

Hat hier irgendwer etwas anderes gefordert? Aus einem Artikel der sich ueber die Form eines Versuchsfahrzeuges lustig macht, generieren hier schon wieder einige, am Thema vorbei, die grosse Verschwoerung und das Ende der Meinungsfreiheit. 

Ach so, bei Dir darf man sich nur ueber den Cybertruck lustig machen.... Das entbehrt wirklich nicht einer gewissen Komik!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 33 Minuten schrieb MatthiasM:

Aus einem Artikel der sich ueber die Form eines Versuchsfahrzeuges lustig macht,

ähm, nein. Eigentlich berichtet der Artikel darüber das im Moment in den sogenannten sozialen Netzwerken über das besagte Fahrzeug sehr massiv gespottet wird. Und er berichtet auch darüber das das Fahrzeug ein Prototyp ist. Eigentlich ist der Artikel eine einigermassen ausgewogene Berichterstattung, also eine Nachricht über etwas was sich gerade in der Welt tut. Ist nur merkwürdig wie schwer es anscheinend geworden ist etwas zu lesen und dann wenigstens zu versuchen es zu verstehen. Stattdessen erstmal die erste Runde Empörungsreflexe, ein paar verbale Baseballschläger und schon sind wir wieder da wo wir schon so oft gescheitert sind. Ab der zweiten Empörungsrunde ist es eh wurst was die Nachricht war, es geht wie immer ums Prinzip. 😟

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vor 29 Minuten schrieb SeppCx:

ähm, nein. Eigentlich berichtet der Artikel darüber das im Moment in den sogenannten sozialen Netzwerken über das besagte Fahrzeug sehr massiv gespottet wird.

Nach Art des Spiegels berichten sie darueber aber auch nicht voellig neutral! Darum geht es aber doch gar nicht! Weder in dem Artikel noch in den Reaktionen darauf kann ich Russland oder Putin als Feind erkennen, oder Verschwoerungsunterstellungen. Ob nun berechtigt oder nicht, ueber das haessliche Entlein wird gespottet wie ueber das Monstrum von Musk oder die italienische Designikone. 

Die Opfer der Meinungsdiktatur haben sich das Messer selbst in die Rippen gesteckt! Und das sind auch die einzig beiden Beitraege in denen ich "Empörungsreflexe und verbale Baseballschläger" erkennen kann.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Mal schauen wie der Hr. Musk darauf reagiert. Aber das ist wahrscheinlich unterhalb seiner Wahrnehmungsschwelle:

Zitat

Hafenarbeiter über Blockade in Schweden:
»Das Schiff mit den Teslas muss wieder ablegen«
Tesla verweigert Tarifverträge. In Skandinavien unterstützen deshalb immer mehr Gewerkschaften den Streik gegen den US-Konzern in Schweden. Wie das konkret aussieht, erklärt Hafenarbeiter Jimmy Åsberg.

Tesla-Chef Elon Musk verabscheut Tarifverträge. Doch im korporatistisch organisierten Skandinavien haben die Gewerkschaften als Sozialpartner traditionell eine gewaltige Macht. Und so geht es beim Streit zwischen dem Autounternehmen und den Arbeitnehmervertretern um weit mehr als um die 130 Mechaniker aus den Tesla-Werkstätten in Schweden, die zusammen mit der Gewerkschaft IF Metall einen Tarifvertrag fordern. Inzwischen unterstützen rund ein Dutzend Gewerkschaften den Streik, auch in Dänemark, Norwegen und Finnland. Ihre Mitglieder boykottieren oder blockieren den E-Autobauer an so vielen Stellen sie können. Der schwedische Hafenarbeiter Jimmy Åsberg ist einer von ihnen. Hier erzählt er vom Kampf gegen den Autoriesen aus Amerika.

»Wenn Autofrachter bei uns in Schweden ankommen, die Tesla-Autos geladen haben, lassen meine Kollegen und ich die derzeit an Bord. Manchmal müssen die Kollegen, die die Autos von den Roll-on-Roll-off-Frachtern fahren, die Teslas noch bewegen. Doch wir laden sie nicht ab. Das Schiff muss dann mit den Teslas wieder ablegen. Wenn Kapitäne deshalb sauer werden sollten, dann kümmert mich das nicht........

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-blockade-in-schweden-das-schiff-muss-dann-mit-den-teslas-wieder-ablegen-a-73579d7f-f6d3-43f4-b380-a138c38407a1

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Sodele 100.000 km mit dem Hyundai Ioniq abgespult. Wartung 1000 €, keine Defekte, außer Marderattacke. 5 Tage Ausfall in 5 Jahren (Wartung). Aktuell < 15 kWh / 100 km mit Ganzjahresreifen.

Bin zufrieden!😉

 

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Apropos Reifen.

Ist das hohe Drehmoment am (Vorder-) Reifenverschleiß ablesbar ? Oder unterscheidet sich das bei vernünftiger Nutzung nicht von dem beim Verbrenner ?

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