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Batterieelektrische PKW


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vor 7 Stunden schrieb Gernot:

Ich würde mir weniger über die Ladekante und das Ladevolumen als um die Breite von 1895 mm ohne Spiegel Gedanken machen.

Gernot

 

Die Breite ohne Spiegel ist meist nicht relevant. Mit Spiegeln mißt der C6 allerdings 2085mm, das bedeutet deutliche Einschränkungen im Betrieb.

Am 26.1.2024 um 17:18 schrieb ACCM andrefrey:

In diesen SUVs kriegst doch nix rein und wenn, dann nur über eine 80cm hohe Ladekante - was soll der Schwachsinn

Mir gefällt eine 80 cm hohe Ladekante ziemlich gut. Da kann ich beim Laden aufrecht stehen und muß keinen krummen Rücken machen mit Aua. Ich hab noch nie verstanden, was an einer Ladekante, bei der man sich bücken muß, gut sein soll.

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vor 1 Minute schrieb TorstenX1:

Die Breite ohne Spiegel ist meist nicht relevant. Mit Spiegeln mißt der C6 allerdings 2085mm, das bedeutet deutliche Einschränkungen im Betrieb.

Mir gefällt eine 80 cm hohe Ladekante ziemlich gut. Da kann ich beim Laden aufrecht stehen und muß keinen krummen Rücken machen mit Aua. Ich hab noch nie verstanden, was an einer Ladekante, bei der man sich bücken muß, gut sein soll.

Es wird immer davon ausgegangen, daß etwas auf dem Boden abgestellt wird und von dort in den Kofferraum gehoben wird.

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Für den Platz beim Öffnen der Türe ist bei Straßenfahrzeugen die Breite ohne Spiegel schon ein ganz guter Anhaltspunkt. Für die Durchfahrt zwischen zwei Säulen sollte man die Breite mit den den Spiegeln angeklappt und ausgeklappt in Betracht ziehen.

Gernot

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vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich hab noch nie verstanden, was an einer Ladekante, bei der man sich bücken muß, gut sein soll.

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À votre santé! 😉

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Hyundais Mini-Elektro-SUV soll nach Europa kommen

Hyundai will seinen kleinen Elektro-SUV Casper bis Ende 2024 in Europa auf den Markt bringen.

 

181673-425264-425263_rc.jpg

 

Zitat

 

Trotz seiner geringen Größe soll der Casper eine solide Reichweite und Leistung bieten, die dem Dacia Spring entspricht oder diesen sogar übertrifft. Das Fahrzeug wird vermutlich vor allem für die Stadt und Überlandfahrten gedacht sein.

Auto Moto geht davon aus, dass der Preis des Hyundai Casper bei etwa 20.000 Euro liegen und er mit seinen Merkmalen zwischen dem einfacheren Spring und dem höherwertigen ë-C3 angesiedelt sein werde.

Produktion in Europa möglich

Der Leiter von Hyundai Frankreich, Lionel French Keogh, ist der Ansicht, sollte die Produktion nach Europa verlagert werden, sei der Casper in Frankreich förderungswürdig. In Frankreich qualifizieren sich Elektroauto für staatliche Subventionen, wenn die Produktion innerhalb Europas stattfindet.

Berichten zufolge könnte Hyundai die Produktion des Casper von Südkorea in ein bestehendes tschechisches Werk verlagern, in dem bereits der Kona Electric Crossover hergestellt wird.

 

 

https://www.golem.de/news/casper-hyundais-mini-elektro-suv-soll-nach-europa-kommen-2401-181673.html?_medium=widget.hp

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Ist Hyundai mit Suzuki verbandelt ?

Denkt man sich die breiten Backen weg, steht da ein Ignis. O.K., nicht ganz, aber nahe dran.

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Gestern hat NAF (die Norwegische ADAC) ihre Jährliche Winter-Reichweitentest gemacht. Bei temperaturen zwischen -10 und -3 und Sturmboen auf dem Bergstrecke:

https://www.motor.no/bil/her-er-resultatene-fra-rekkeviddetesten-vinteren-2024/264144 (Norwegisch.)

Gewinner war der HiPhi Z.     

Ich finde eigentlich die Reichweite von 297 und 296 km des Peugeot 308 und Opel Astra Tourer unter diese bedingungen nicht so schlecht. 

 

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Merkwürdiger Weise kocht immer wieder diese Betrachtung auf, obwohl ein großer Akku ökologischen und finanziellen Betrachtungen diametral entgegen steht und wir ja nun erst am Beginn der Transformation stehen.

Ausser Acht gelassen werden, welche Maßnahmen Fahrzeuge zulassen, um die Reichweite im Alltag zu optimieren. Vortemperierung des Akkus vor der Fahrt, Navigation über die kürzeste Strecke z. B. 

Diese Denke ist absolut kontraproduktiv für den gesuchten preiswerten  Mittelklassewagen.

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Ist zwar OT (kein PKW):

Zitat

Hat der Winter Oslos Traum vom emissionsfreien Nahverkehr zerstört?

Nach heftigen Schneestürmen fielen in Norwegens Hauptstadt Hunderte neue E-Busse aus. Die Schadenfreude ist weltweit groß, Kritiker sehen sich bestätigt. Und was sagen die Osloer? Eine Fahrt auf Linie 34.

https://www.spiegel.de/ausland/klimschutz-in-norwegen-oslo-kaufte-hunderte-elektrobusse-dann-kam-der-winter-a-e89488cf-c54b-4472-9179-a3cbbc40b280

Witzig daran, dass sich die ueblichen Verdaechtigen das Maul darueber zerreissen. Aber:

Zitat

Tatsächlich sind im Januar rund 5,5 Prozent aller Busfahrten ausgefallen, in den Wochen davor sah es wenig besser aus. Für den Nahverkehr im Großraum Berlin oder die Deutsche Bahn allerdings wären solche Raten oft schon eine Erfolgsstory. Hierzulande kommt man mitunter sogar im Sommer auf deutlich mehr Ausfälle – und das sogar in München.

Für Oslo hingegen ist es in der Tat eine verheerende Bilanz – gewohnt ist man bei 16.000 täglichen Bustouren Pünktlichkeitswerte von 99,7 Prozent.

Wenn hier ein paar Schneeflocken fallen, bricht in den Ballungsraeumen der Verkehr zusammen und die Bahn stellt auf Notbetrieb um. In Norwegen war es -20C°! 

Bearbeitet von MatthiasM
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Quote

Diese Denke ist absolut kontraproduktiv für den gesuchten preiswerten  Mittelklassewagen.

Genau. Nach 200 km ein Kaffeepause, 15 minuten laden und weiterfahren.   

Wir haben schon problemlos Langstrecken mit unsere 2020 Corsa-e gemacht.  

Bearbeitet von bxsaab
Quote vergessen
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vor einer Stunde schrieb bxsaab:

Genau. Nach 200 km ein Kaffeepause, 15 minuten laden und weiterfahren.   

Wir haben schon problemlos Langstrecken mit unsere 2020 Corsa-e gemacht.  

Wieviel KM kommst Du denn weiter nach 15 Minuten laden?

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Etwa 100-150 km.   Mit dem Model 3 250-300 km. (Kommt von Temperatur, Ladestation und SoC an.)

Bearbeitet von bxsaab
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vor 41 Minuten schrieb bxsaab:

Etwa 150 km. 

Bei der Annahme von 17 kWh / 100 KM ( eher günstig gerechnet ) lädst Du also in einer Viertelstunde rd. 25 KWh? Das wäre ja fix. Lädt der Corsa im Idealfall mit 100 KW?

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Bei 10% SoC 100kW, bekomment schnell 80.  13-14 kW/100 km bei Landestrassen und moderater tempo am Autobahn mit dem Corsa im sommer. 

Jedenfalls kan mann auch mit kleinere Akkus weit fahren, braucht nur ein bisschen geduld.

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Ich kann das nur bestätigen. Mit einer gewissen Ladesäulendichte sind Langstrecken auch mit der 50 kWh Batterie kein Problem. Man lädt öfter, aber kürzer.

Schwierig wird es abseits der großen Routen, wenn es keine Ladesäulen gibt. Aber daran wird ja gearbeitet.

Bei Björns 1000 km Tests fahren die großen Batterien jedenfalls gar keine so riesigen Zeitvorteile heraus.

Gernot

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Den Ioniq fahre ich aktuell noch immer inkl. Heizung auf 20°C und 30 % Autobahn Kilometer (5 min 115 km/h) mit 13 kWh/100 km. Er wird jede Nacht an den Ladeziegel angeschlossen und hat anschließend 210 km Reichweite, nach nun 5 Jahren, kein Grund für Sorgen oder Vorbehalte in Sachen E-Mobilität.

Das nach wenigen Jahren alle Ansprüche im Rahmen unserer Marktwirtschaft abgedeckt werden, können wir nicht erwarten. Es geht schließlich um die schnelle Mark.  Die Kleinwagenanbieter aus dem Ausland wird es freuen.

 

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vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Schwierig wird es abseits der großen Routen, wenn es keine Ladesäulen gibt.

Da muss man den Bürgermeistern einfach  mal in den Allerwertesten treten................

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Ob das wirklich hilft? Wenn ich einmal an den Bodensee o.ä. fahre, dann finde ich Ladesäulen mit einem allenfalls 50 kW CCS Anschluß bei Idealisten, die auf ein Geschäft in der Imbißstube mit dem E-Fahrer hoffen. Das geht auch auf, aber die Säulen sind schon noch knapp gesät.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Lieber 20 minuten laden während Einkaufe beim Imbiß, als 10-15 minuten am HPC-Ladesaule bei der Autobahn.

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Hier stehen an allen Ecken AC Säulen von den Stadtwerken o. Ä. Wir haben in unserem Dorf seit ca 5 Jahren am Haus des Gastes eine 2–f. 22KW Säule. Dort ist der zentrale Parkplatz von dem die Wanderer starten und das reicht um in 1h 150 km zu laden. Aber sorry man muss dann auch mal selbst aktiv werden und nicht immer auf andere warten. Macht den Mund auf, formuliert eure Wünsche direkt, per Mail und bleibt dran.
 

 

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Zum Thema e-Autos zu teuer. Mein Nachbar Andrew hat sich gerade einen 2 Jahre alten ID4 mit 25.000 km bei einer Leasingfirma ganz regulär für 24.900 € gekauft. Nee ist klar, e-Autos sind zu teuer…..🤭

 

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Wir haben jetzt einen neuen Mercedes EQA für unsere Monteure, damit die zu bestimmten Hallen außerhalb des Werksgeländes fahren können, nachdem der Elektrogolfleasingvertrag nach 5 Jahren ausgelaufen ist. Das Auto steht ja ab € 50.777,30 in der Liste, aber ich wette, daß die Fa. da überaus vorteilhafte Leasingraten hat.

Verbrenner hatten wir früher für diese Aufgabe. Denen hat dieser Extremkurzstreckenbetrieb extrem zugesetzt. Alle reden immer von 1000 km Fahrten. Was ist, wenn eine 110 kg schwere Roboterhand plus Werkzeug plus zwei Monteure 1000 m über öffentliche Straßen gebracht werden muß?

Und geladen wird auf dem Gelände zum Schleuderpreis.

Gernot

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