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Geschrieben (bearbeitet)

So, gerade den ersten Dacia Spring 100 km überführt, dabei 33% der Akkukapazität abgerufen. Den Standard gesetzt sozusagen. Ich bin angenehm überrascht. Es ist die Vollausstattung mit großer Antriebseinheit, 65 PS, Rückfahrkamera, Navi, Klima……

Listenpreis inkl. Steuer. 18.000 €, Garantie bis 8 Jahre, das ist auch die geplante Nutzungsdauer der gekauften Flotte.

und CCS!

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Man erwartet gespannt die Berichterstattung aus dem Alltag.

Geschrieben (bearbeitet)

Was soll da bei der Nutzung im Pflegedienst schon passieren?😇

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Hartmut51:

Es ist die Vollausstattung mit großer Antriebseinheit, 65 PS, Rückfahrkamera, Navi, Klima……

mit CCS-Ladeanschluss (30 kW DC) ?

Geschrieben (bearbeitet)

Kleiner Spaß noch zum Renault 5. In Genf steht er mit Reifen 195/55R18. Die gibt es nur als Sommerreifen von Conti. 195/60R18 wie auf dem C4 III war wohl nicht drin. Da gäbe es mittlerweile immerhin eine gewisse Auswahl.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

https://www.media.stellantis.com/de-de/fiat-professional/press/neuer-elektro-transporter-fiat-e-ducato-ab-sofort-bestellbar

Zitat

Neuer Elektro-Transporter Fiat E-Ducato ab sofort bestellbar

Zitat

Der elektrisch angetriebene Transporter bietet jetzt 200 kW Leistung (entsprechend 270 PS) – mehr als doppelt so viel wie der Vorgänger. Durch die größere Batterie steigt die Reichweite auf bis zu 424 Kilometer (nach WLTP-Verfahren*). 

Zitat

Zur Wahl stehen je nach Karosserieversion zwei Längen sowie zwei Aufbauhöhen. Die Nutzlast ohne Fahrer beträgt je nach Ausstattung bis zu 1.385 Kilogramm. Je nach Modellvariante lädt der neue Fiat E-Ducato bis zu 17 Kubikmeter ein und zieht Anhänger bis zu einem Gewicht von 2.400 Kilogramm. Die Preise starten bei 54.800 Euro (netto).

Zitat

Mit jetzt 200 kW (270 PS) und einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern packt der große Transporter auch voll beladen kräftig zu und ist auf der Autobahn mit bis zu 130 km/h unterwegs. 

Zitat

Drei Fahrmodi stellt das System zur Verfügung: ECO ist auf maximale Reichweite ausgelegt. Die Motorleistung ist dann auf 120 kW limitiert, die Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h begrenzt. NORMAL setzt 160 kW frei und in Stellung POWER liegt die für maximale Leistung an. Parallel dazu werden das maximale Drehmoment und das Ansprechverhalten des Fahrpedals angepasst.

Zitat

Um die Bremsenergie optimal zu nutzen, ist beim neuen Fiat E-Ducato die Rekuperation mittels Lenkradwippen in vier Stufen einstellbar. Die Skala reicht vom sogenannten Segeln, bei dem das Fahrzeug optimal rollt und nicht rekuperiert wird, bis zu besonders starker Rekuperation, bei der ein deutlicher Bremseffekt zu spüren ist.

 

Geschrieben

Tolle Wurst !

Ich habe den "alten" E-Ducato neulich Mal konfiguriert.... Der hat in der Basis nämlich vieles nicht, was im Diesel Serie ist. Ging dann Richtung 70.000€. Mit kleinem Akkupack ! Man kann dann nochmals 16.500€ investieren für das größere Akkupack. Völlig absurd !

Der vergleichbare Diesel kostet Liste weniger als die Hälfte ! Und 30% Rabatt sind da üblich.

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Geschrieben (bearbeitet)

Harry (von Harry's Garage) hat sich - nach 2 Jahren BEV und 2 Jahren PHEV - wieder einen Diesel geholt als Alltagsfahrzeug.

Ich hab nur das Fazit geschaut, dieses scheint mir stimmig:

Wenn BEV sich durchsetzen sollen, müssen v.a. zwei Dinge anders werden:

- BEV müssen ein Effizienzlabel bekommen (wie die Verbrenner); es ist bescheuert, wenn grosse "Energieverschleuderungs-Kisten" als gleich effizient gelten wie sparsame Kleinwagen, nur weil sie elektrisch sind;

- die "Batterie-Gesundheit" bzw. Degradation muss auf dem Armaturenbrett angezeigt werden, damit jedermann diese kritische Grösse ermitteln können. (Das ist nicht nur für den Gebrauchtwagenmarkt wichtig)

 

 

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)

Üblicherweise kann man den SOH (State of Health) der Batterie mit einem OBD Dongle für € 25,- und einer kostenlosen Anwendung auf dem Schlauphon auslesen. Das geht zumindest bei Stellantis und Renault, vermutlich auch bei anderen Herstellern.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Am 9.3.2024 um 10:16 schrieb fgee:

Harry (von Harry's Garage) hat sich - nach 2 Jahren BEV und 2 Jahren PHEV - wieder einen Diesel geholt als Alltagsfahrzeug.

Ich hab nur das Fazit geschaut, dieses scheint mir stimmig:

Wenn BEV sich durchsetzen sollen, müssen v.a. zwei Dinge anders werden:

- BEV müssen ein Effizienzlabel bekommen (wie die Verbrenner); es ist bescheuert, wenn grosse "Energieverschleuderungs-Kisten" als gleich effizient gelten wie sparsame Kleinwagen, nur weil sie elektrisch sind;

- die "Batterie-Gesundheit" bzw. Degradation muss auf dem Armaturenbrett angezeigt werden, damit jedermann diese kritische Grösse ermitteln können. (Das ist nicht nur für den Gebrauchtwagenmarkt wichtig)

 

 


Das Geschwafel der Endlichkeit der Batterien kann ich nicht mehr hören. Aber da hat die Gehirnwäsche der „Premiumhersteller“ Spuren hinterlassen. 8 Jahre Garantie ist heute Standard, schon gehört?

 

Warum muss sich das im hier und jetzt rechnen? Reicht es nicht, wenn unsere Kinder bzw. Enkel etwas davon haben? Die Bestände der Erde immer weiter verheizen und dann dank der Gnade einer frühen Geburt vom Acker machen? 🙈

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Geschrieben

Morgen soll die nächste Fuhre der Dacia Spring geholt werden, diesmal zwei aus Fulda. Solltet ihr also auf der A7 morgen Nachmittag von 2 weißen E-Mobilen Richtung Norden ausgebremst werden, nicht aufregen Susi und ich am Steuer!😉

Geschrieben

Auf eigener Achse über die Kasseler Berge? Uiuiui… ;) *duck-und-weg*

Die Frage ist nicht nur ironisch gemeint. Mich interessiert wirklich, wie sich ein modernes, kleines, vergleichsweise schwaches E-Auto auf so einer Strecke schlägt. Mit dem elektrischen AX würde ich mich dort jedenfalls nicht hoch trauen. Dem geht schon auf einer viel kürzeren Steigung von ca 7-8 Prozent die Puste aus, oben kommt er dann bei Vollstrom mit 50 km/h an, wenn ich vorher mit 85 Schwung geholt habe.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Hartmut51:

Das Geschwafel der Endlichkeit der Batterien kann ich nicht mehr hören.

Für den einen ist es Geschwafel, für den anderen die Sorge vor nicht vorhersehbarer Nichtreparierbarkeit des immer noch teuer bezahlten 8 oder 10jährigen Gebrauchtwagens. Und damit Totalverlust.

Achtjährige Batteriegarantien haben in der Praxis ja auch schon für Enttäuschungen gesorgt. Das weißt Du auch, goingelectric ist Dir ja wohlbekannt. 

  • Like 1
Geschrieben

Sorry Fredo, da bin ich auch nicht mehr aktiv. Alles hat seine Zeit.👨🏻‍🦳

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Kirunavaara:

Auf eigener Achse über die Kasseler Berge? Uiuiui… ;) *duck-und-weg*

Die Frage ist nicht nur ironisch gemeint. Mich interessiert wirklich, wie sich ein modernes, kleines, vergleichsweise schwaches E-Auto auf so einer Strecke schlägt. Mit dem elektrischen AX würde ich mich dort jedenfalls nicht hoch trauen. Dem geht schon auf einer viel kürzeren Steigung von ca 7-8 Prozent die Puste aus, oben kommt er dann bei Vollstrom mit 50 km/h an, wenn ich vorher mit 85 Schwung geholt habe.

Na ja, der AX ist ja auch einige Generationen älter was Batterie und Antrieb angeht. Wie viele kW hat das Motörchen da eigentlich?

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Kirunavaara:

Auf eigener Achse über die Kasseler Berge? Uiuiui… ;) *duck-und-weg*

Die Frage ist nicht nur ironisch gemeint. Mich interessiert wirklich, wie sich ein modernes, kleines, vergleichsweise schwaches E-Auto auf so einer Strecke schlägt. Mit dem elektrischen AX würde ich mich dort jedenfalls nicht hoch trauen. Dem geht schon auf einer viel kürzeren Steigung von ca 7-8 Prozent die Puste aus, oben kommt er dann bei Vollstrom mit 50 km/h an, wenn ich vorher mit 85 Schwung geholt habe.

Das finde ich ja auch so spannend, aber es sind ja die „Starken“ mit Rekuperation, wir müssen in den nächsten Wochen erneut 2 Stück dort abholen. 
260 km / 34er Akku, bei 20er Verbrauch………Laden wollen wir in Guxhagen inkl. Essen fassen, sollten wir mit einer 1/2 h Ladepause hinkommen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Hartmut51 said:

Warum muss sich das im hier und jetzt rechnen? Reicht es nicht, wenn unsere Kinder bzw. Enkel etwas davon haben? Die Bestände der Erde immer weiter verheizen und dann dank der Gnade einer frühen Geburt vom Acker machen? 🙈

Die Frage, ob nun ein ICE oder BEV mehr "Bestände der Erde" "verheizt" dürfte so einfach nicht zu beantworten sein.

1 hour ago, Hartmut51 said:

8 Jahre Garantie [...]

Hilft im Zweifel wenig, wenn die Werkstatt ein kleines Kratzerchen an der Unterseite findet und die Garantieleistung abgelehnt wird.
Den teuren Klotz selber reparieren dürfte in den allermeisten Fällen auch ausfallen. Vor Kurzem habe ich nen 10 Jahre alten Geräteakku zerlegt und mit "neuen" Zellen ausgerüstet. Nen BEV-Akku bekommst du nicht auseinandergepult um dort Zellen zu ersetzen.

1 hour ago, Hartmut51 said:

[...] von 2 weißen E-Mobilen Richtung Norden ausgebremst [...]

  Das "Gas"pedal ist links. :P 
schwinge, der heute auch nur mit 116 km/h unterwegs war. :ph34r:

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb fredo:

die Sorge vor nicht vorhersehbarer Nichtreparierbarkeit des immer noch teuer bezahlten 8 oder 10jährigen Gebrauchtwagens. Und damit Totalverlust.

Da wiederum hat der AX Vorteile, nicht verdongelt, kann man einfach auf aktuelle Batterien umrüsten. Schade, dass die Tendenz eher dahin geht, sowas zukünftig aktiv zu verhindern.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb NonesensE:

Da wiederum hat der AX Vorteile, nicht verdongelt, kann man einfach auf aktuelle Batterien umrüsten. Schade, dass die Tendenz eher dahin geht, sowas zukünftig aktiv zu verhindern.

Klar, aber die bessere Reparierbarkeit, Nachrüstbarkeit etc. gilt für die Verbrenner der Baujahre 1990 vs. 2024 ganz genauso. 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schwinge:

Nen BEV-Akku bekommst du nicht auseinandergepult um dort Zellen zu ersetzen.

Die Dinger sollten gesetzlich normiert werden. Die Hersteller werden sonst wieder Druckertintenpreise verlangen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Wie viele kW hat das Motörchen da eigentlich?

Der AX und der Saxo haben 20kW Spitzenleistung und 11kW Dauerleistung. Bergauf schnauf.

Der  Berlingo mit der gleichen Technik hat 25kW Spitzenleistung. Für die flache Stadt ausreichend. Auf der Autobahn wird's stressig mit den LKWs ständig im Nacken. Und die Technik ist wartbar aber auch noch nicht wartungsfrei. Motorkohlen wechseln, Kühlwasserpumpe(n) wechseln, Wasserwartung der NiCd-Batterien... Die Autos waren damals zwar Serie und auch alltagstauglich aber doch auch noch etwas experimentell.

Bearbeitet von SeppCx
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Die Frage, ob nun ein ICE oder BEV mehr "Bestände der Erde" "verheizt" 

  Das "Gas"pedal ist links. :P 
schwinge, der heute auch nur mit 116 km/h unterwegs war. :ph34r:

...das andere links 😉

  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Wie viele kW hat das Motörchen da eigentlich?

20 kW maximale Leistung, und die Batteriekapazität war im Neuzustand mal 12,5 kWh. Davon sind nach 27 Jahren (und eventuell dem ein oder anderen Zellentausch) noch etwa 10 kWh übrig, die ich von leergefahren bis Abschalten aufladen kann.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb silvester31:

...das andere links 😉

Wer bremst verliert.

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