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Geschrieben

Schwächelnde Elektromobilität: "Wir haben ein massives Stammtischproblem"

Mögliche Elektroautokäufer stünden wie Kaninchen vor der Schlange, diagnostiziert ein Verleiher. Es herrsche ein Stimmungstief.

Zitat

 

  • halten es 51 Prozent der Bundesbürger für unwahrscheinlich, dass sie als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto kaufen.
  • Nur 27 Prozent ziehen eine solche Anschaffung ernsthaft in Erwägung.
  • zu hohe Anschaffungskosten (54 Prozent) und
  • zu geringe Reichweiten von E-Autos (51 Prozent) in Kombination mit einer
  • unzureichenden Ladeinfrastruktur (43 Prozent).
  • Eine neue Hürde kommt dazu: 18 Prozent haben grundsätzliche Bedenken wegen der Sicherheit der Fahrzeuge.
  • Ein hoher Anteil von 40 Prozent hat weniger Vertrauen in die Sicherheit von E-Autos als in die von Verbrennern. In dieser Gruppe befürchten 80 Prozent, dass es zu Problemen mit der Batterie kommen könnte. 68 Prozent sorgen sich, dass es bei Unfällen mit Stromern ein höheres Brandrisiko gibt.

 

https://www.heise.de/news/Schwaechelnde-Elektromobilitaet-Wir-haben-ein-massives-Stammtischproblem-9749637.html

Geschrieben

Die genannten Gründe gegen die E-Mobilität sind im Einzelfall sicher teils zu entkräften.

Dennoch sind es Punkte, die man nicht als "Stammtischproblem" abtun sollte.

Mit Verbrenner habe ich weder ein Reichweitenproblem noch ein Ladethema. Zudem ist ein Verbrenner vergleichsweise günstig.

Das sind doch Fakten.

Wenn sich bei der CO2-Bepreisung ab 2027 deutlich was noch oben bewegt, was zu erwarten ist, wird es sicher nochmal interessant.

Fossile Kraftstoffe sind aktuell schließlich eher günstig bei uns. Auch wenn alle immer über die Preise jammern.

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Wenn sich bei der CO2-Bepreisung ab 2027 deutlich was noch oben bewegt, was zu erwarten ist, wird es sicher nochmal interessant.

Da die geplanten 20 (Reserve-)Gaskraftwerke nicht C02-neutral sind, steigt der Strompreis proportional . Also wird es auch in Zukunft keinen Kostenvorteil beim Strom geben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Die genannten Gründe gegen die E-Mobilität sind im Einzelfall sicher teils zu entkräften.

Dennoch sind es Punkte, die man nicht als "Stammtischproblem" abtun sollte.

Mit Verbrenner habe ich weder ein Reichweitenproblem noch ein Ladethema. Zudem ist ein Verbrenner vergleichsweise günstig.

Das sind doch Fakten.

Wenn sich bei der CO2-Bepreisung ab 2027 deutlich was noch oben bewegt, was zu erwarten ist, wird es sicher nochmal interessant.

Fossile Kraftstoffe sind aktuell schließlich eher günstig bei uns. Auch wenn alle immer über die Preise jammern.

Luxusprobleme verhindern den Kampf gegen den Klimawandel................ Ich würde es interessant finden, wenn die Überflutungen bzw. Dürren auch andere Regionen treffen würden, vllt. wird die Gesellschaft dann schneller wach. Es ist keine Menschenrecht, Verbrenner zu fahren!

Im Freitag ist da heute ein sehr interessanter Beitrag, warum passiert in D nix gegen den Klimawandel? Weil Politiker keinen Arsch in der Hose haben.

 

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Hartmut51:

Luxusprobleme verhindern den Kampf gegen den Klimawandel................

 

Für viele Gering- und Durchschnittsverdiener ist eher das E-Auto ein Luxusproblem.

Mit vollen Hosen ist gut stinken ( oder gewerblich leasen.. 😉  )

  • Like 7
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Hartmut51:

Luxusprobleme verhindern den Kampf gegen den Klimawandel................ I

Es ist nicht der Fakt, dass viele gar keine Lademoeglichkeit haben, sonder froh sind, ueberhaupt eine bezahlbare Wohnung zu haben? Oder gar, das Elektromobile  faktisch einfach erheblich teurer sind und der Kostenvorteil durch den Verbrauch eher uebersichtlich. Auch dass in dem Bereich in den sich Normalverdiener Fahrzeuge kaufen, das Angebot sehr uebersichtlich ist. An Klein(st)wagen zum Broetchenholen oder die Strassenpanzer, die heute gerne als Dienst- oder Firmenfahrzeuge genutzt werden, besteht kein Mangel. 

Wenn einen solche Sorgen nicht druecken, kann man sich leicht alles schoenrechnen oder von "Luxusproblemen" reden. 

Dein Ioniq war ein Fahrzeug das auch meinen Bedarf haette decken koennen. Statt eines Kombis gab es den Ioniq 5 und 6. Beides voellig andere Fahrzeugklassen. Weckt mich wenn es wieder normale Fahrzeuge in grossem Umfang gibt!

Viele Menschen haben heute, wenn nicht existenzielle Sorgen, so doch keine positive Sicht der Zukunft. Unter Luxusproblemen verstehen viele etwas anderes! Zeit fuer fuer Sozialdemokraten sich da mal ein wenig zu orientieren 😉.

Viele schreckt leider noch nicht ein mal mehr der Rechtspopuliusmus oder der Klimawandel. 

 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist aber auch keine Menschenpflicht ein E-Auto zu fahren 😉

Und Reichweite, sowie miese Ladeinfrastruktur sind definitiv Stammtisch Probleme. Wer pendelt denn täglich 150 km eine Strecke mit dem Auto ? Sehr wenige. Wer pendelt 5-50 km täglich ? Sehr, sehr viele.

Und alle, die in einem Ein- bis Vierfamilienhaus wohnen, könnten theoretisch auch ihre Steckdose am Stellplatz haben. Also kein Ladeproblem. Für Menschen in der Großstadt, die im 7.OG leben (müssen) ist es noch ein Problem. Da muss etwas in den Tiefgaragen passieren. 

Wie schon tausendmal hier erwähnt, es passt noch nicht für jeden. Reichweite und Ladesituation wären für mich o.k., aber ich habe bei weitem keine 40-50.000€ für ein Auto. Und erst Recht keine 100.000 für einen adäquaten Transporter.

Aber die, die am lautesten schreien, könnten und würden auch keinen Verbrenner für 30.000€ kaufen.

Und die, die problemlos 100.000€ für ein Auto ausgeben, müssen natürlich das größte, stärkste, protzigste Modell nehmen. Ob das Ding dann 30 kW wegschlürft ist ja egal. Steht ja abends oder in der Firma an der Wall Box. Umwelt ? Egal. Und ja, immer noch besser, als im gleichen Q7 12 Liter Diesel oder 18 Liter Benzin zu verfeinern. Ich lasse das "verfeinern" mal stehen, weil ich es lustig finde. Verfeuern ist die richtige Vokabel.

Sorry. Musste mich gerade etwas aufregen....😇

Bearbeitet von silvester31
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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb MatthiasM:

Weckt mich wenn es wieder normale Fahrzeuge in grossem Umfang gibt!

Knock, knock. ;) Ich würde den ë-C4 empfehlen. Leider kein Kombi.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kugelblitz:

Knock, knock. ;) Ich würde den ë-C4 empfehlen. Leider kein Kombi.

Da schließe ich mich an: OPEL e-Astra Kombi !

  • Like 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb silvester31:

Es ist aber auch keine Menschenpflicht ein E-Auto zu fahren 😉

Steile These!

Ich befüchte die Beeinträchtigungen durch den Klimawandel auf jeden Einzelnen von uns, werden deutlich heftiger sein.

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Ein Stellantis-EV der 1. oder 1,5ten Generation würde ich nur im Leasing holen.

Super nachhaltig, aber Hauptsache kein Verbrenner 🥳

Geschrieben

Kampf gegen den Klimawandel - das muss wohl so eine Art Don Quichotte Syndrom sein - leider gibt's dagegen noch keine Therapien :D

  • Like 1
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb TurboC.T.:

Ein Stellantis-EV der 1. oder 1,5ten Generation würde ich nur im Leasing holen.

Super nachhaltig, aber Hauptsache kein Verbrenner 🥳

Naja, 16-20 kWh auf 100 km zu verbrauchen (ë-C4) oder 45 kWh (C4 Cactus BlueHDi) oder 58 kWh (X2 HDi Activa) macht schon einen Unterschied. Insofern wäre bei angenommener gleicher Belastung durch die Herstellung eines Fahrzeuges das Elektroauto zu bevorzugen. Am nachhaltigsten dürfte die lange Nutzung eines Gegenstandes sein (insofern ist @Manson mit dem Lebenserhalt seines XM sicher auf der richtigen Spur). Auch gut: prüfen, was wirklich mit dem Auto erledigt werden muss und wann man das Auto einfach mal stehen lassen kann.

vor 19 Minuten schrieb Manson:

Kampf gegen den Klimawandel - das muss wohl so eine Art Don Quichotte Syndrom sein - leider gibt's dagegen noch keine Therapien :D

Einfach nichts zu machen und den Klimawandel als gegeben hinzunehmen kann auch nicht die Lösung sein. Das sehen wir gerade bei der aktuellen Hochwasserlage in Süddeutschland, oder beim Hochwasser an der Ahr, vielleicht auch bei unserem abgesoffenen Pfingsttreffen, ganz sicher aber am Bedarf nach immer höheren Deichen an den europäischen Küsten. Wegschauen machts nicht besser...

Viele Grüße

Fred :)

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kugelblitz:

Knock, knock. ;) Ich würde den ë-C4 empfehlen. Leider kein Kombi.

C4 Verbrenner: 17 400; e-C4: 33 000 km. 

Fuer ein Fahrzeug was nicht meinem Geschmack und meinen Wuenschen entspricht! Du darfst es dir gerne kaufen :)!

Ich parke fast jeden Tag neben einem, ich finde die Kiste ziemlich haesslich. Da eher ein e-C3, der auch besser in mein Preisgefuege passt. Zwei Fahrzeuge sind auch nicht das was ich mir unter "in grossem Umfang" vorstelle. 

Ich brauche noch ein wenig bis ich die Welt retten kann, aber macht mal ruhig weiter. Aber so lange die sozial Engagierten der Welt nicht verstehen, dass es auch noch andere, besonders finanzielle, Perspektiven als ihre eigene gibt, werden die Rechtspopulisten nicht klagen koennen.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

C4 Verbrenner: 17 400; e-C4: 33 000 km. 

Kilometer oder Euro?

  • Haha 2
Geschrieben
4 hours ago, Kugelblitz said:

Einfach nichts zu machen und den Klimawandel als gegeben hinzunehmen kann auch nicht die Lösung sein. Das sehen wir gerade bei der aktuellen Hochwasserlage in Süddeutschland, oder beim Hochwasser an der Ahr, vielleicht auch bei unserem abgesoffenen Pfingsttreffen, ganz sicher aber am Bedarf nach immer höheren Deichen an den europäischen Küsten. Wegschauen machts nicht besser...

Der Klimawandel findet statt, das ist ein Fakt den wird man nicht ändern! Adaptieren daran wäre angesagt und die ganze Knete in Prävention angelegt wäre deutlich sinnvoller als der derzeitige Panikaktionismus, der letztendlich gar nichts bringt!

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Manson:

Der Klimawandel findet statt, das ist ein Fakt

Korrekt.

vor 49 Minuten schrieb Manson:

den wird man nicht ändern!

Zumindest kann man versuchen, den menschgemachten, beschleunigenden Einfluss zu ändern.

vor 50 Minuten schrieb Manson:

Adaptieren daran wäre angesagt und die ganze Knete in Prävention angelegt wäre deutlich sinnvoller als der derzeitige Panikaktionismus, der letztendlich gar nichts bringt!

Adaptieren? Prävention? Schön und gut. Was wären. Deine Vorschläge?

Ich empfehle, das hier anzusehen:

  • Like 2
Geschrieben

Nun habe ich das Problem,als vermeintlicher Grosskopferter und Sozi die Bodenhaftung verloren zu haben. Mir geht wie vielen anderen das Gejammer auf den Keks. Niemand soll ein eWägele kaufen müssen, solange es nicht passt. Der Weg ist weit, nur muss man doch nicht andauernd aus Unkenntnis Stereotype wiederholen, die mit Petrodollars forciert werden. Bild gehört zu 30% ner amerikanischen yHeuschrecke, die extrem stark im Petrobereich aufgestellt ist. Ist der Umgang mit Habeck > 100 Berichte über ihn nach dem geleakten, unfertigen Klimagesetz möglicherweise Auftragsarbeit?
Milliarden werden investiert um das schnelle Geld, Billionen, zu ernten. Ohne Rücksicht auf Verluste den Boden zu erhalten und Diskussionen zu beeinflussen…….

Exxon wusste bereits 1974 durch eigene Studien vom Treibhauseffekt, in Exxon Studien nachzulesen und von Exxon verschwiegen. Aber hier werden diese Exxon Argumente erbarmungslos immer wieder wie Scheisse gequirlt.

Fahrern von e-Autos nennen als Problem die Preisdiffernz zu Verbrennern, der Rest der vom Stammtisch immer wieder benannt wird, Reichweite und ein Mangel an Ladesäulen, wird kaum erwähnt.

Ich fahr nun luxuriös einen 6 Jahre alten Hyundai Ioniq 28 sowie einen 5 Jahre alten Tesla ohne jeden Defekt und mit Lust. Nur mal so angemerkt, wegen abgehoben.

Ach ja, habe die Ente vergessen!!😉

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Hartmut51:

Ich fahr nun luxuriös einen 6 Jahre alten Hyundai Ioniq 28 sowie einen 5 Jahre alten Tesla ohne jeden Defekt und mit Lust. Nur mal so angemerkt, wegen abgehoben.

Ach ja, habe die Ente vergessen!!😉

 

Und genau diese Situation zweier recht junger E-Autos, die mal neu erworben wurden, plus ein just for fun Auto ist eben nicht der Normalfall bei den von mir zuvor genannten Einkommensgruppen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Muss ich mich rechtfertigen, nein? Schon mal geschaut wie niedrig die,Gebrauchtwgenpreise für EAutos sind?

Die anderen Punkte nicht gelesen oder nicht verstanden?

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
5 hours ago, M. Ferchaud said:

Korrekt.

Zumindest kann man versuchen, den menschgemachten, beschleunigenden Einfluss zu ändern.

Adaptieren? Prävention? Schön und gut. Was wären. Deine Vorschläge?

Den Einfluss begrenzt man bestimmt wenn man mehr Ressourcen verbraucht und noch mehr Emissionen verursacht um dann einen positiven Effekt zu erreichen, wer das glaubt ist Anhänger einer Ideologie mit Scheuklappen für die Realität, mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren ....deshalb halte ich mich seit Wochen zu dem Thema zurück weil es eh nichts bringt.

Meine Vorschläge hab ich schon mehrmals formuliert was den Einfluss betrifft, einfach mal etwas kürzer treten, Wege verbinden, Fuß vom Gaspedal, wenn das genug machen dann wird das auch Salonfähig und die Liste lässt sich beliebig über den Verkehrssektor erweitern!

Das man schlecht was gegen den Klimawandel an sich tun kann, dazu muss ich mir kein Video mehr anschauen. Ich habe bereits vor über 30 Jahren gesagt das die Winter immer wärmer werden und der Schnee ausbleibt. Damals wurde ich von den gleichen Leuten belächelt, die heute zu gern die Freiheiten aller anderen beschneiden möchten ohne selbst auf ihre persönliche Dekadenz zu verzichten. Mehr gibts dazu derzeit nicht zu sagen und die Entwicklung wird meine Prognosen bestätigen, so what! Wir können uns gern in 10 oder 20 Jahren darüber streiten wie sehr oder auch gar nicht die vielen Windräder, Solarfelder, Wärmepumpen und neuen E-Mobile den Klimawandel gebremst haben :D

  • Like 1
Le poisson qui vole
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Zumindest kann man versuchen, den menschgemachten, beschleunigenden Einfluss zu ändern.

Ja, durchaus. Allerdings sollte man dazu auch einen realistischen Blick auf die Gegebenheiten und die eigenen Möglichkeiten werfen!

- Globale Probleme werden nicht in Deutschland gelöst!
- Die US-Army hat einen CO2-Abdruck wie ganz Portugal. So lange unsere Nato-Olivgrünen Weltretter daran nichts ändern wollen, brauche ich mir keine Gedanken über den Schadstoffausstoß meiner Gasheizung oder meines Verbrenners zu machen...
- wenn die junge Generation (um deren Zukunft geht es schließlich, ich werde in spätestens 40 Jahren nur noch Kompost sein...) keine besseren Ideen hat als sich auf der Straße festzukleben, muss ich mir die Verantwortung nicht freiwillig aufbürden. Wer es mag, kann es ja gerne tun! Und nur weil ich nicht jeden Hype mitmache heißt das nicht daß ich mir keine Gedanken über die Umwelt mache und versuche, sie nicht unnötig zu belasten. Erhobene Zeigefinger in Foren von Menschen, die nichts von mir und meinem Leben wissen sind nervig und bewirken (vermutlich nicht nur bei mir) eher das Gegenteil...

Wünsch Euch allen eine schönes WE!

  • Like 1
  • Traurig 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Le poisson qui vole:

Ja, durchaus. Allerdings sollte man dazu auch einen realistischen Blick auf die Gegebenheiten und die eigenen Möglichkeiten werfen!

- Globale Probleme werden nicht in Deutschland gelöst!
- Die US-Army hat einen CO2-Abdruck wie ganz Portugal. So lange unsere Nato-Olivgrünen Weltretter daran nichts ändern wollen, brauche ich mir keine Gedanken über den Schadstoffausstoß meiner Gasheizung oder meines Verbrenners zu machen...
- wenn die junge Generation (um deren Zukunft geht es schließlich, ich werde in spätestens 40 Jahren nur noch Kompost sein...) keine besseren Ideen hat als sich auf der Straße festzukleben, muss ich mir die Verantwortung nicht freiwillig aufbürden. Wer es mag, kann es ja gerne tun! Und nur weil ich nicht jeden Hype mitmache heißt das nicht daß ich mir keine Gedanken über die Umwelt mache und versuche, sie nicht unnötig zu belasten. Erhobene Zeigefinger in Foren von Menschen, die nichts von mir und meinem Leben wissen sind nervig und bewirken (vermutlich nicht nur bei mir) eher das Gegenteil...

Wünsch Euch allen eine schönes WE!

also kurzgefasst, 1 + 1 = ungefähr drei und deshalb können wir nichts ändern , darum sollten wir auch nichts ändern und ausserdem geht mir euer Gekreische am Allerwertesten vorbei weil ich bin versorgt und das bleibt auch so ?
Na dann, ein schönes Wochenende. Tipp für einen kleinen Ausflug: Fahr Hochwasser schauen nach Bayern und erzähl den Leuten da sich keine überflüssige Gedanken zu machen, ändert ja eh nichts...
 

Bearbeitet von SeppCx
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