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Batterieelektrische PKW


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Andreas Strunk
vor 55 Minuten schrieb Auto nom:

Selbst der größere Spacetourer verbraucht weniger Energie als der kleinere Berlingo. Der verbrennt nämlich keinen Diesel, sondern wandelt Elektrizität in Bewegung um. 

und der elektrische C3 braucht bestimmt noch weniger Energie als der Spacetourer. So im Sinne des Verzichts gedacht…😉 Warum muss es denn nach dem Berlingo was Größeres sein? Und warum überhaupt ein Urlaubsmobil? Verzicht?

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Le poisson qui vole
vor 6 Stunden schrieb JörgTe:

Ich wüsste zu gern, ob das ernst oder lustig gemeint ist?

Ernst.

Es ist schon bezeichnend daß alle "das Klima retten" wollen, dafür allerlei Maßnahmen propagieren, aber wenn man den Effekt dieser Maßnahmen und damit natürlich indirekt auch ihren Sinn hinterfragt, ignoriert, dumm angemacht oder nicht ernst genommen wird.

Warum eigentlich?

Wären die propagierten Maßnahmen so offensichtlich erfolgversprechend, wäre es ein leichtes auf entsprechende Studien zu verweisen.

Aber bei den Experten (den wirklichen, nicht den selbsternannten hier im Forum!) herrscht ja noch nicht einmal wirklich Einigkeit darüber, wie groß denn der menschengemachte und wie groß der natürlich Anteil an der Klimaveränderung ist.

Und wo ist das Problem zu fragen, wie groß denn der Anteil am weltweiten CO2-Auusstoß ist der von den hierzulande fahrende PKW ausgeht?
Wo ist das Problem dabei wenn ich auf die Studie ( https://orf.at/stories/3128002/ ) hinweise, die klimaschädliche Ursachen in weit höherer Dimension aufzeigt als der PKW-Individualverkehr?

---

Ich geniesse es, elektrisch zu fahren.

Aber einen ernstzunehmenden Beitrag zur Klimarettung leiste ich damit nicht.
Und es bringt auch niemand weiter, wenn ich mir einrede, es zu tun.

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Le poisson qui vole
vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Ja, ich finde auch,

  • dass Twizzys und eAMIs gefördert werden sollten (auch, wenn das zu mehr Drittwagen führen würde)

Ich finde, der öffentliche Nahverkehr sollte gefördert werden!

1000 mal sinnvoller, als Dritt- oder Viertwagen zu subventionieren.

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Le poisson qui vole
vor 2 Stunden schrieb Kugelblitz:

Aber eigentlich wären die Teile genau das Richtige für die 500 Meter zum Bäcker...

Das einzig richtige für 500m Strecke ist ein Fußmarsch!

Und wer dazu zu alt, zu gebrechlich oder zu krank ist, der fährt ganz sicher auch nicht mit so einem Teil. Bei 500m dauert doch das Ein- und Aussteigen länger als die eigentliche Fahrt...

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vor 30 Minuten schrieb Le poisson qui vole:

Und wo ist das Problem zu fragen, wie groß denn der Anteil am weltweiten CO2-Auusstoß ist der von den hierzulande fahrende PKW ausgeht?

Wo ist das Problem dabei wenn ich auf die Studie ( https://orf.at/stories/3128002/ ) hinweise, die klimaschädliche Ursachen in weit höherer Dimension aufzeigt als der PKW-Individualverkehr?

Wenn ich davon ausgehe, dass mein persönlicher Verzicht weltweit nichts bewirkt, kann ich auch mit dem Helikopter zur Arbeit fliegen.
Das kann doch nicht der richtige Denkansatz sein.

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Le poisson qui vole
vor 28 Minuten schrieb JörgTe:

Wenn ich davon ausgehe, dass mein persönlicher Verzicht weltweit nichts bewirkt, kann ich auch mit dem Helikopter zur Arbeit fliegen.
Das kann doch nicht der richtige Denkansatz sein.

Mal davon abgesehen daß ich nicht behaupte, jeglicher Verzicht bewirke nichts, sondern nur daß der Anteil der PKW am Klimawandel zu gering ist um durch Umstieg auf Elektroantrieb etwas daran zu ändern:

Wenn ein "Denkansatz" sich als wahr herausstellt - ist es dann sinnvoll sich (und die Welt) zu belügen, nur weil die Wahrheit frustrierend ist?

Oder wäre es nicht viel mehr sinnvoll sich zu sagen: "OK, das war jetzt leider ein Schuß in den Ofen, zurück auf Los und einen anderen Weg suchen!"

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vor 3 Stunden schrieb Auto nom:

Diese Haltung kenne ich vor allem von FDP Wählern. 

Wenn ich nur die zwei Alternativen hätte, lieber FDP als Ökoinquisition!

Aber es gibt ja mehr Auswahl. 

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vor 5 Stunden schrieb MatthiasM:

..... die Lastenraeder, ein Hobby der Wohlhabenden.

 

 Die stehen oft in Garagen zwischen Urus und Flying Spur.

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4 hours ago, Kugelblitz said:

[...] ein Velomobil [...] leider recht teuer. Aber eigentlich wären die Teile genau das Richtige für die 500 Meter zum Bäcker...

Für den Weg zum Bäcker hab ich mir nen XM V6 gekauft. Vor "der Seuche" bin ich gelaufen, oder geradelt. Jetzt mach ich nur noch Wocheneinkäufe.

3 hours ago, MatthiasM said:

Diese Debatten sind einfach muessig, weil sie zu nichts fuehren! 

Eben. Da fand ich diesen Satz während dieser ganzen Diskussion am sinnhaltigsten:

6 hours ago, -martin- said:

Jeder darf sich doch kaufen, was er will und/oder kann.

.

Bearbeitet von schwinge
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vor 2 Stunden schrieb Le poisson qui vole:

Das einzig richtige für 500m Strecke ist ein Fußmarsch!

Und wer dazu zu alt, zu gebrechlich oder zu krank ist, der fährt ganz sicher auch nicht mit so einem Teil. Bei 500m dauert doch das Ein- und Aussteigen länger als die eigentliche Fahrt...

Mit dem Auto auch. :)

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vor 6 Stunden schrieb Le poisson qui vole:
vor 13 Stunden schrieb JörgTe:

Ich wüsste zu gern, ob das ernst oder lustig gemeint ist?

Ernst.

Es ist schon bezeichnend daß alle "das Klima retten" wollen, dafür allerlei Maßnahmen propagieren, aber wenn man den Effekt dieser Maßnahmen und damit natürlich indirekt auch ihren Sinn hinterfragt, ignoriert, dumm angemacht oder nicht ernst genommen wird.

Warum eigentlich?

Wenn der Bademeister verbietet ins Schwimmbecken zu pinkeln und du argumentierst, es bringe doch nichts, als einziger damit aufzuhören dann kann das als lustiger Kommentar durchgehen. Aber ernst?

vor 5 Stunden schrieb Le poisson qui vole:

sondern nur daß der Anteil der PKW am Klimawandel zu gering ist

Der Anteil des Transportwesens am CO2 Ausstoß beträgt laut IAE global 24%, fast die Hälfte davon Personenstraßenverkehr co2-emissions-from-transport

spacer.png

Anteil des Personenstraßenverkehrs demnach 10,8 %. Also etwa das 100-fache des US-Militärs, das du aus irgendeinem Grund als Vergleich herangezogen hast. Das Militär kann man meinetwegen gerne ganz abschaffen. Leider gilt auch hier: Alle müssen mitmachen.

Power to the Bademeister! :) 

Bearbeitet von magoo
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vor 3 Stunden schrieb Le poisson qui vole:

Aber bei den Experten (den wirklichen, nicht den selbsternannten hier im Forum!) herrscht ja noch nicht einmal wirklich Einigkeit darüber, wie groß denn der menschengemachte und wie groß der natürlich Anteil an der Klimaveränderung ist.

Sorry, aber das ist keineswegs so. Da herrscht bei seriösen Klimaforschern Einigkeit. Und bei Shell auch schon lange.

https://www.spiegel.de/spiegel/wie-shell-sein-wissen-ueber-den-klimawandel-geheim-hielt-a-1202889.html

 

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15 minutes ago, JK_aus_DU said:

Und bei Shell auch schon lange.

Nicht nur der Industrie war das bekannt, der Wissenschaft und der Politik ebenso. Gemacht hat nur keiner was. Warum auch? Ist schließlich ein Problem für später.

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Die Rückkehr der Industrie zum (weiterentwickelten) Verbrenner ist in den Startlöchern: unaufgeregtes Video von Nr.27 (auf englisch)

IMO spricht er viel Richtiges aus, z.B. die in der EU fehlgeleitete Regulierung... Und klar: man darf auch anderer Meinung sein

 

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VW nimmt auch, wie kürzlich zu hören war, 60 Mrd (ca ein Drittel) aus dem BEV-Entwicklungstopf, um diese der Verbrennerentwicklung zuzuführen. Macht auch Sinn, wenn man sich die aktuellen Entwicklungen ansieht.

Bearbeitet von schwinge
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Le poisson qui vole
vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Sorry, aber das ist keineswegs so. Da herrscht bei seriösen Klimaforschern Einigkeit. Und bei Shell auch schon lange.

Hoppla, da zeigt sich mal wieder daß die "gefühlte Realität" manchmal halt doch ein wenig neben der tasächlichen liegt...

So 70 bis 80% menschgemacht hatte ich im Kopf. Danke für die Richtigstellung.

Leider ändert das ja erst mal nichts an der Größe des Problems und an der Frage, welche Lösungsmöglichkeiten am erfolgversprechendsten sind...
Meine Frage nach dem Anteil des bundesdeutschen PKW-Bestandes am weltweiten CO2-Ausstoß ist nach wie vor relevant.
Auch die Frage, weshalb bekannte immense Ursachen (US-Army, und andere Länder haben ja auch Militär, wenn auch deutlich weniger) nicht thematisiert werden.

Und davon abgesehen ist der Klimawandel ja nicht mal das einzige globale Problem welches den Fortbestand der Menscheit gefährdet...
Parallel dazu müssen ja auch Umweltzerstörung, Rohstoffverbrauch und Bevölkerungswachstum geändert werden.

Und das wichtigste Wort dabei ist das erste des Satzes...

Es bringt nichts, zu sagen: "nicht ablenken, der Klimawandel hat Priorität! Ein Problem nach dem anderen..."

So viel Zeit bleibt der Menscheit nicht!

Ich glaube, daß zum einen der Zeitpunkt für einen erfolgreichen Turnaround ohnehin schon vorbei ist.
Und daß, selbst wenn nicht, die Gier des Menschen immer größer bleiben wird als seine Vernunft...

Wer heute Kind ist, hat den Zonk ohnehin schon sicher!
Und wenn ich Pech habe, wird selbst mein Lebensabend noch unangenehmer als mir lieb ist, und Elektroautos werden das nicht verhindern.

Es steht natürlich jedem frei, optimistischer zu sein.

 

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vor 1 Stunde schrieb Le poisson qui vole:

Meine Frage nach dem Anteil des bundesdeutschen PKW-Bestandes am weltweiten CO2-Ausstoß ist nach wie vor relevant.
Auch die Frage, weshalb bekannte immense Ursachen (US-Army, ...

Wenn die Zahlen aus deinem Link richtig sind (CO2 Ausstoß US-Army = Portugal Gesamt) und man beim PKW Verkehr den EU-Durchschnitt für Deutschland ansetzt (könnte mehr sein, suche ich jetzt nicht hinterher) dann stoßen unsere paar PKW etwa 1,8 mal so viel CO2 aus wie die gesamten US-Verteidigungskräfte. Also fast doppelt so "immens", gell? :) 

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Da kann man ja richtig Froh sein das deren dicke Brummer auf und unter Wasser Nuklearantrieb haben :P

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vor 23 Minuten schrieb Manson:

Da kann man ja richtig Froh sein das deren dicke Brummer auf und unter Wasser Nuklearantrieb haben :P

Auch für die gilt die Bademeister-Regel: Hauptsache im Wasser dichthalten. :) 

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Also mal ganz ehrlich, ich weiß ja das die recht viel Equipment haben, was auch nicht gerade für besonders Schadstoffarm und Spritsparend/Resourcenschonend gelten dürfte, aber rein von der Quantität wohl kaum mit dem Individualverkehr einer Industrienation gleichziehen kann .....umso erschreckender die Schadstoffbilanz!

Also ich finde die Frage, warum man bei Schadstoffreduzierung nicht primär bei derlei Sinnfreien Fahrzeugen anfängt, durchaus berechtigt!

......und täglich verbrennen Millionen von Indern ihren Müll am Straßenrand!

Ja, da ist es wieder: What about India? .....und das ist nur eines von vielen Beispielen die mir ganz spontan einfallen würden wenn es um massive Umweltverschmutzung geht!

Bearbeitet von Manson
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Ich finde es ja etwas bedauerlich, dass die gefuehlten Fakten deutlich mehr konstruktive Resonanz erfahren, als reale soziale und organisatorische. 

Liegt aber vielleicht daran dass ich mich gekraenkt fuehle, weil man duemmlicher Relativerei mehr Wertschaetzung entgegen bringt. Damit aber auch Relevanz suggeriert!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

... als reale soziale und organisatorische. 

Liegt aber vielleicht daran dass ich mich gekraenkt fuehle, weil man duemmlicher Relativerei mehr Wertschaetzung ...

Pardon. Ich vergaß zu erwähnen, dass die realsozialorganisatorische Voraussetzung für das Pinkelverbot des Bademeisters die Bereitstellung dem immensen Druck standhaltender und für alle zugängliche Toiletten durch die Badeanstalt ist. :)

Wir schaffen das ...

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Jawoll, es lebe die dümmliche Relativierung auf Basis von unbestreitbaren Fakten!

Was man allein durch die Verwendung regenerativer Kraftstoffe in Verbindung mit gedrosselter Geschwindigkeit einsparen könnte dürfte so manchen überfordern. Allein der Schwerlastverkehr würde tonnenweise Sprit und Schadstoffe einsparen wenn man ihn allein schon auf dessen eigentlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit einbremsen würde.

......aber das will ja niemand denn das Heil der Welt liegt einzig im kompletten Austausch bestehender Fahrzeuge durch Batteriebetriebene.

....aber auch das ist Global völlig Egal denn der Zug ist schon seit Jahrzehnten abgefahren, der Klimawandel findet statt, der ist völlig unbeeindruckt von dem ganzen Panikaktionismus!

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vor 42 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich finde es ja etwas bedauerlich, dass die gefuehlten Fakten deutlich mehr konstruktive Resonanz erfahren, als reale soziale und organisatorische. 

Liegt aber vielleicht daran dass ich mich gekraenkt fuehle, weil man duemmlicher Relativerei mehr Wertschaetzung entgegen bringt. Damit aber auch Relevanz suggeriert!

Das hast Du aber schön gesagt, äh geschrieben. 😎

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https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/e-autos-kauf-beliebtheit-umfrage-100.html

Zitat

Ein zentraler Grund könnte nach Ansicht von Allensbach und acatech mangelnde oder schlechte Information sein. Es gebe erhebliche Akzeptanzprobleme, sagte Renate Köcher von Allensbach. Teile der Bevölkerung seien der Elektromobilität gegenüber außerordentlich reserviert.

 

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