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Geschrieben

Es ist aber schon auch auf dem Automobilmarkt so, daß Konkurrenz das Geschäft belebt. Das sieht man ja jetzt schon: Wenn nicht ein paar Chinesen wie z.B. MG mit relativ preisgünstigen und reichweitenstarken Elektroautos in den Markt drängen würden, dann müßten sich die Konzerne VW, Stellantis und Renault nicht so sehr anstrengen, mit attraktiven Angeboten wie dem ë-C3 dagegen zu halten. Die Entwicklung würde einfach langsamer gehen, wir würden noch die nächsten 3-5 Jahre mit Autos abgespeist, deren elektrospezifische Merkmale auf dem Niveau einer Zoé oder eines ë-C4 wären. VW bekäme auch nicht so sehr Muffensausen, daß Stellantis frecherweise den ë-C3 lange vor dem ID 2 fertig hat, weil die ihrerseits weniger Konkurrenz zu befürchten haben - sie könnten sich einfach alle mehr Zeit lassen.

Ganz krass, wenn auch unter nochmal anderen politischen Voraussetzungen, hat man ja am abgeschotteten Markt der DDR gesehen, was sich dort noch 1989 verkaufen ließ. Wären West-Autos dort für alle frei erhältlich gewesen, dann hätte z.B der VEB Sachsenring auch mindestens eine der fertig entwickelten Nachfolge-Generatinen des Trabant auf den Markt bringen müssen, weil den alten einfach niemand mehr gekauft hätte. Mit geschlossenem Markt konnte das Politbüro entscheiden, daß die Modernisierung der Produktionsanlagen nicht so wichtig sei.

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Geschrieben (bearbeitet)
4 hours ago, Kirunavaara said:

Bin etwas unschlüssig, was ich von den Strafzöllen halten soll. Einerseits muß man sich hier gegen staatliches Dumping im großen Stil schützen, andererseits entsteht dann in Europa ein teilweise abgeschotteter Markt, der die hiesigen Hersteller weniger in Zugzwang setzt, auch attraktive Preise aufzurufen, und Innovationen könnten langsamer Einzug halten.

"Den Markt abschotten" macht Sinn, wenn man sich sich daheim besser "ernähren" kann. Funktioniert hier nicht. Nicht mehr. Die europäische Automobilindustrie - und nicht nur die - hat lange ihren Zenit überschritten. Zum Einen, weil die "Anderen" es mittlerweile fast genausogut bis besser können, zum Anderen weil wir uns hier mit allem möglichen Umwelt- und Moralkram kantige Steine in den Weg legen. Es wird bedauerlicherweise noch einige wertvolle Zeit verstreichen, bis unsere teils in bedenklichem Maße unfähigen Politiker diese Tatsache realisieren und entsprechend votieren. Ich unterstelle hier mal großzügigerweise Dummheit.
Sich den Shinesen zum Feind zu machen halte ich für garkeine gute Idee nicht.

Ich schrub es schon vor Kurzem nebenan, dass wir uns hier auf kleinere Brötchen backen konzentrieren werden müssen. Das Wachstum und die Märkte sind woanders, global gesehen.
China ist ne ganz große Nummer in mehreren Punkten der Wertschöpfungskette bei BEV. Gleichso bei den erneuerbaren Energien, kongruiert in Teilen.
Ne ähnliche Katastrophe entwickelt sich auf dem AI-Gebiet. Googlesuche "US chip ban". Wer "AI" nicht kennt - ganz heiß. Mehr Kohlen zu scheffeln, als mit CO2-Zertifikaten, CoV-2-Impfspritzen und Laborfleisch zusammengerechnet. 
Und weil ich Landwirt bin werfe ich noch "Green Deal" ein.

Bearbeitet von schwinge
Le poisson qui vole
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Kirunavaara:

Es ist aber schon auch auf dem Automobilmarkt so, daß Konkurrenz das Geschäft belebt.

Klar ist das so.

Aber der Chinese subventioniert seine Industrie ja nicht, um die Konkurrenz zu besseren Produkten zu treiben, sondern um sie aus dem Markt zu drängen.

Das eine ohne das andere wäre schön, aber gibts halt nicht.
Da muss man sich halt entscheiden ob die kurzfristiuge "Marktbelebung" sinnvoller ist, oder der längerfristige Schutz der hiesigen Industrie.

Welche man ja auch durchaus mit entsprechender Gesetzgebung ganz ohne Chinesen dazu bringen könnte, so zu handeln wie das der Verbraucher wünscht oder so zu handeln wie es für die Umwelt gut wäre oder welches Ziel auch immer man verfolgt.

Geschrieben

Die Chinesen können die selbe Lösung wählen wie die europäischen Hersteller für China.

Man produziert in der Absatzregion. Dann entfallen die Strafzölle natürlich. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Le poisson qui vole:

Aber der Chinese subventioniert seine Industrie ja nicht, um die Konkurrenz zu besseren Produkten zu treiben, sondern um sie aus dem Markt zu drängen.

Deswegen ja auch meine Unentschlossenheit, welcher Weg nun unterm Strich der bessere für uns ist. Wollen wir ohne chinesische Produkte ziemich schnell ins technische Hintertreffen geraten und dafür auch noch hohe Preise zahlen, oder wollen wir mit chinesischen Produkten zusehen, wie der eine Teil der Hersteller bei uns die Segel streicht, während der andere stark genug wird und mit der chinesischen Importware konkurrieren kann?

Man weiß es halt nicht im Vorfeld. Die europäische Unterhaltungselektronik-Industrie ist auch größtenteils vor die Hunde gegangen, weil die japanische sie technologisch und in Preis/Leistung überholt hat, ganz ohne unfairen Wettbewerb wie heute seitens China. Hätten Grundig, Telefunken und Kollegen weitergelebt, wenn man den Import der Japan-Ware erschwert hätte? Vielleicht drei oder fünf Jahre länger, mehr nicht... die haben sich nämlich seit den späten 1970ern auch trotz Konkurrenz kaum noch angestrengt, ihre Geräte weiter zu entwickeln. Einzig Philips war etwas cleverer und konnte sich halten, und ein paar hochpreisige Qualitätsanbieter wie Revox.

Da traue ich Stellantis, Renault und BMW durchaus noch etwas mehr Weitsicht zu. Bei VW und Mercedes sind Zweifel angebracht (selbstverliebt und behäbig), und bei Ford sieht's ziemlich duster aus (ähnliche Situation wie bei Opel zu GM-Zeiten, völlig uninteressierter Mutterkonzern, der in den USA ganz andere Sorgen hat).

vor 3 Stunden schrieb Le poisson qui vole:

Welche man ja auch durchaus mit entsprechender Gesetzgebung ganz ohne Chinesen dazu bringen könnte, so zu handeln wie das der Verbraucher wünscht oder so zu handeln wie es für die Umwelt gut wäre oder welches Ziel auch immer man verfolgt.

Jein. Umwelt- und Sicherheitsstandards kann und muß die Politik vorgeben, sonst spart die Industrie an diesen Enden, weil es zu vielen Käufern einfach egal ist. Sonst wären z.B. Katalysatoren bei uns nicht erst Standard geworden, nachdem das in den USA bereits 15 Jahre vorher der Fall war. 

Vorschriften zur Mindest-Lebensdauer und Reparierbarkeit wären noch wünschenswert, in diese Richtung ist ja ausch schon ein wenig passiert, auch wenn dann immer wieder andere Hintertürchen der geplanten Obsoleszenz geöffnet werden.

Wenn aber Politiker beispielsweise versuchen vorzuschreiben, daß Verbaucher sich nur noch politisch korrekte Nicht-SUV wünschen, dann wird das sehr lustige Blüten treiben und irgendwann wieder zum Einheits-Trabi führen.

Bearbeitet von Kirunavaara
Le poisson qui vole
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kirunavaara:

Deswegen ja auch meine Unentschlossenheit, welcher...

Ja, das vertehe ich sehr gut. Und stimme Dir bei deinen Begründungen auch zu. Ich finde jedoch, im Gegensatz zu den Japanern in den 60ern, sollte die EU hier hart bleiben. Nicht um rückständige Industriebetriebe noch ein paar Jahre am Leben zu halten, sondern einzig aus politischen Gründen, um der Chinesischen Regierung klar zu signalisieren, daß Europa nicht handlungsunfähig und auch nicht handlungsunwillig ist.

Klar werden als allererstes mal wir Verbraucher höhere Preise bezahlen, aber auch den Chinesen trifft es wenn er hier Umsatzeinbußen erleidet, da braucht man einen genügend langen Atem um die Chinesen wieder an den Verhandlungstisch zu bringen.

vor 7 Stunden schrieb Kirunavaara:

Wenn aber Politiker beispielsweise versuchen vorzuschreiben, daß Verbaucher sich nur noch politisch korrekte Nicht-SUV wünschen, dann wird das sehr lustige Blüten treiben und irgendwann wieder zum Einheits-Trabi führen.

Klar, so weit soll und darf die Einmischung nicht gehen, aber etwas strengere Umweltauflagen wären ja schon ein deutlicher Fortschritt.

Und eine Verschärfung von Garantie- und Produkthaftungsregularien (z.B. strengere Geräusch- und Abgasemmissionsvorschriften kombin iert mit praxisnahem Messverfahren und dazu deftige Strafen wenn getrickst wird. Etwa Abgaswerte als zugesicherte Produkteigenschaft mit Rücknahme und Geld zurück wenn nicht erreicht) hilft dem Verbraucher und bringt ausländische Unternehmer genau so in Zugzwang wie inländische. Im Gegensatz zu Produktionsauflagen, welche für hiesige Unternehmen die Produktion verteuern und ausländische dadurch bevorzugen.

Wenn der politische Wille da ist lässt sich doch einiges Steuern ohne die Unternehmer zu sehr zu bevormunden. Am Ende sollte der Verbraucher mit seiner Kaufentscheidung noch genügend Auswahl haben.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Kirunavaara:

Wenn aber Politiker beispielsweise versuchen vorzuschreiben, daß Verbaucher sich nur noch politisch korrekte Nicht-SUV wünschen, dann wird das sehr lustige Blüten treiben und irgendwann wieder zum Einheits-Trabi führen.

Ne, das kommt gar nicht in die Tuete! Aber es muss mehr Anreize geben, sich nicht immer groessere und leistungsstaerkere Fahrzeuge zu kaufen. Die belasten Strassen, Umwelt und das Platzangebot naemlich mehr und erhoehen die Gefaerdung anderer Verkehrsteilnehmer.

Wie ich schon Vorschlug, einen Steuersatz, der Gewicht und Leistung unlinear beruecksichtigt. Diese "Umweltbesteuerung" ist naemlich ziemlich ungerecht. Statt Hersteller zu sauberen Fahrzeugen zu noetigen, wird ein Anreiz geschaffen dauernd neue Fahrzeuge zu bauen. Nur die sich diese nicht leisten koennen, werden immer staerker belastet. 

Citymaut gestaffelt nach aehnlichen Kriterien ist auch noch eine Option.  Dann darf jeder kaufen was er mag, muss aber auch angemessen dafuer an die Gesellschaft bezahlen.

 

Geschrieben

Ich bin für eine Citymaut und eine Maut für Orte die in schönen kurvigen Gegenden liegen plus Maut Zuschlag an Wochenenden.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sebastian Fernandez:

50 Milliarden, nur für ihn!?

Irgendwie muss er ja die 44Mrd aus dem Twitterkauf wieder reinholen.

Geschrieben
On 6/14/2024 at 4:33 PM, Sebastian Fernandez said:

50 Milliarden, nur für ihn!?

Ja, warum nicht?

On 6/14/2024 at 3:41 PM, Le poisson qui vole said:

[...] sollte die EU hier hart bleiben. Nicht um rückständige Industriebetriebe noch ein paar Jahre am Leben zu halten, sondern einzig aus politischen Gründen, um der Chinesischen Regierung klar zu signalisieren, daß Europa nicht handlungsunfähig und auch nicht handlungsunwillig ist.

Klar werden als allererstes mal wir Verbraucher höhere Preise bezahlen, aber auch den Chinesen trifft es wenn er hier Umsatzeinbußen erleidet, da braucht man einen genügend langen Atem um die Chinesen wieder an den Verhandlungstisch zu bringen.

:D Köstlich. Ich hoffe, du glaubst das selbst nicht, was du da schreibst.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb schwinge:
Am 14.6.2024 um 15:41 schrieb Le poisson qui vole:

[...] sollte die EU hier hart bleiben. ...

:D Köstlich.

Köstlich, wie ihr beide mehrfach den Politikern Unfähigkeit vorwerft. Der eine, weil sie zu wenig durchsetzen, der andere weil ihm schon das Durchgesetzte zu weit geht (öko moralische Kantsteine oder so). 

Verkehrsampeln sind euch sicher auch ein Graus. Mal soll man fahren, dann wieder nich ... Fehlkonstruktion! Dabei würdet ihr das beide spielend lösen: Dauerhaft freie Fahrt und man käme mit einer einzigen Birne aus. Oder?

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Geschrieben
1 hour ago, magoo said:

Verkehrsampeln sind euch sicher auch ein Graus.

Mir schon. Wenn ich zB zu meinen Geschwisterlein fahre, 300 km garkeine Ampel. Dann 4 Stück in kurzen Abständen. Es gibt zwei verscheidene Ampelschaltungen, die gilt es zu kennen und vor allem schnell zu erkennen. Bei einer Schaltung fährt man 30 km/h für ne grüne Welle. Bei der anderen 65 km/h. Auf einer Strecke mit 50 km/h Höchstgeschwindigkeit, innerorts. Da zieht man sich entweder den Unmut der Verkehrsteilnehmenden oder den der Verkehrskontrollierenden zu. Eine glatte

1 hour ago, magoo said:

Fehlkonstruktion!

.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Mir schon. Wenn ich zB zu meinen Geschwisterlein fahre, 300 km garkeine Ampel. Dann 4 Stück in kurzen Abständen. Es gibt zwei verscheidene Ampelschaltungen, die gilt es zu kennen und vor allem schnell zu erkennen. Bei einer Schaltung fährt man 30 km/h für ne grüne Welle. Bei der anderen 65 km/h. Auf einer Strecke mit 50 km/h Höchstgeschwindigkeit, innerorts. Da zieht man sich entweder den Unmut der Verkehrsteilnehmenden oder den der Verkehrskontrollierenden zu. Eine glatte

.

Auf gut 300 km nur 4 Ampeln, da würde ich mich nicht beschweren.

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Geschrieben
Zitat

Der Staat subventioniert jährlich Plugin-Hybrid-PKW mit 750 Mio. Euro. Doch viele Besitzer verzichten darauf, ihr E-Auto zu laden. Händler bestätigen, dass Ladekabel oft nicht mal ausgepackt werden. Subventionen für die Falschen?

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Der X(iao)peng G6 wurde vorgestellt.

Zitat

 

Xpengs E‑Coupé G6: Mit Knalleffekt auf den deutschen Markt?

Das chinesische Unternehmen XPeng wurde erst vor zehn Jahren gegründet. Seit Mai sind das SUV G9 und die Limousine P7 in Deutschland zu haben. Im August folgt der Xpeng G6. Es ist das bisher beste E‑Auto aus China.

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Innen und außen ästhetisch überzeugend

Xpeng jedenfalls setzt weiter auf einen Start im August für seinen 4,75 Meter langen, eleganten Crossover, der so lang ist wie ein Tesla Model Y. Allerdings wirkt der Wagen viel dynamischer und gleichzeitig harmonischer als sein US‑Rivale. Runde, fließende Konturen sowie eine markante Kurvenführung an Front und Heck sowie Xpengs Robot Face, das aber eher an ein entspanntes Grinsen erinnert, schaffen ein eigenes, unverwechselbares Antlitz. Überhaupt ist das ganze Fahrzeug ein Augenschmeichler.

Ab August soll der Wagen bei den Händlern stehen. Auf diese traditionelle Form des Autoverkaufs setzt man bei Xpeng und baut sukzessive ein eigenes Händlernetz auf – dabei wird das VW‑Know-how gewiss hilfreich sein. Die Konkurrenz in Deutschland jedenfalls sollte sich warm anziehen. Denn den vollausgestatteten G6 gibt es bereits ab 33.600 Euro. Die teuerste Allradvariante schlägt mit 51.600 Euro zu Buche. Das ist deutlich günstiger als die Konkurrenz.

 

https://www.rnd.de/e-mobility/xpengs-e-coupe-g6-mit-knalleffekt-auf-den-deutschen-markt-W6EDFHAORBFT3AWVUSFLMJDBZU.html
 

Zitat

 

XPeng G6: Außenseiter mit Premium-Anspruch

Eine neue Automarke in Europa platzieren: Das ist ein kolossales Unterfangen, bei dem gute Qualität, gepaart mit niedrigen Preisen, ein absolutes Muss ist. Erfüllt XPengs drittes Modell, das Elektro-SUV G6, diese Ansprüche?

G6: Geräumiges E-SUV der Mittelklasse

800-Volt-Technik: Laden, so schnell wie selten

Klassisches Händlernetz soll Vertrauen schaffen

 

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/xpeng/xpeng-g6/

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Model Y kopiert und optisch aufgewertet. :)

Geschrieben

Ein weiteres Angebot, welches die schmerzliche Zurückhaltung der Deutschen Hersteller wird weltweit ausschlachten können. Ich  erwarte nicht, dass wir so etwas gleichpreisig anbieten können, aber was für ein Vergleich zu den Kutschen unserer Premiumhersteller. Form follows function!! 

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Le poisson qui vole
Geschrieben
Am 18.6.2024 um 12:03 schrieb Ronald:

XPeng G6: Außenseiter mit Premium-Anspruch

Eine neue Automarke in Europa platzieren: Das ist ein kolossales Unterfangen, bei dem gute Qualität, gepaart mit niedrigen Preisen, ein absolutes Muss ist. Erfüllt XPengs drittes Modell, das Elektro-SUV G6, diese Ansprüche?

G6: Geräumiges E-SUV der Mittelklasse

800-Volt-Technik: Laden, so schnell wie selten

Klassisches Händlernetz soll Vertrauen schaffen

 

Na ja, bis jetzt sind das ja lediglich Marketingsprüche...

Die haben schon viele gemacht um sie dann doch nicht erfüllen zu können. Da wird man abwarten müssen was am Ende real geliefert wird...
Ob der Markt noch ein übermotorisiertes Zwei-Tonnen-Coupe braucht?

 

 

Le poisson qui vole
Geschrieben
Am 17.6.2024 um 17:58 schrieb Auto nom:

Der Staat subventioniert jährlich Plugin-Hybrid-PKW mit 750 Mio. Euro. Doch viele Besitzer verzichten darauf, ihr E-Auto zu laden. Händler bestätigen, dass Ladekabel oft nicht mal ausgepackt werden. Subventionen für die Falschen?

Schon lange bekannt!

Was tut die Regierung dagegen? Nichts...

Scheint also politisch gewollt zu sein.

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