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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb ajkon1:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elektroautos-vorbehalte-mobilitaet-100.html

Mittlerweile im Duden: die "Reichweitenangst"

Neben der Furcht vor einem generellen Stromausfall ängstigt auch der Blackout des eigenen E-Gefährts. So hat es "Reichweitenangst" als Begriff in den Duden geschafft, die "Angst davor, mit einem elektrisch oder alternativ angetriebenen Fahrzeug aufgrund der begrenzten Reichweite der vorhandenen Akku- bzw. Tankladung das Fahrtziel oder eine Lade- bzw. Tanksäule nicht zu erreichen und auf der Strecke liegen zu bleiben". Dabei ist zu bedenken: In Deutschland liegt die Tagesfahrleistung im Schnitt bei 35 und die Reichweite von E-Autos bei mehr als 200 Kilometer selbst im Winter, wenn Akkus weniger Leistung bringen.

Eigentlich müss das "Deutsche Reichweitenangst" heißen... ;)

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Die Elektromobilitaet fuer alle kommt mit grossen Schritten voran:

Zitat

Wie die Ampel Luxus-Elektroautos für Reiche fördert

Wer ein vollelektrisches Firmenauto bekommt, spart bald noch kräftiger. Die Bundesregierung will den massiven Steuerrabatt auf bis zu 95.000 Euro teure Wagen ausweiten. Eine Beispielrechnung zeigt, wie großzügig die Subvention wirkt.

https://www.spiegel.de/auto/elektroauto-als-dienstwagen-robert-habeck-will-teure-e-autos-ueber-die-steuer-noch-staerker-foerdern-a-3381ffcc-6544-41ea-8e0f-92f43cf98f49 (paywall! Habe es auch nicht gelesen, damit ich nicht wieder die Tastatur reinigen muss)

Hurra SPD!

Bearbeitet von MatthiasM
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Was ist neu, was ist alt? Und was ist besser? Der Dacia Spring

"auto mobil": Andreas fährt den überarbeiteten Dacia Spring. Hat sich das Update denn gelohnt? Bisher konnte der Dacia aufgrund seines günstigen Preises glänzen.

https://www.vox.de/videos/was-ist-neu-was-ist-alt-und-was-ist-besser-66913faf240080c468059493.html

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On 7/17/2024 at 10:43 AM, MatthiasM said:

Hurra SPD!

Ist die SPD doch die Arbeiterpartei? Habeck meint: "[...] das kann die deutsche Automobilindustrie gut gebrauchen.". Mit hochpreisigeren Fahrzeugen machen die nunmal ihre Kohle. Und halten das Rad am Drehen, und damit die Belegschaft in Beschäftigung. Vor dem Hintergrund macht das für mich schon Sinn.

On 7/13/2024 at 9:09 PM, Ronald said:

  Meiner Auffasung nach ist es untragbar, dass BEV immer noch mit 0g CO2-Emissionen pro Kilometer in die Flottenemissionsberechnungen eingehen. Da müsste man auch den Strommix (zzgl Ladeverluste) annehmen.

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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Ist die SPD doch die Arbeiterpartei? Habeck meint: "[...] das kann die deutsche Automobilindustrie gut gebrauchen.". Mit hochpreisigeren Fahrzeugen machen die nunmal ihre Kohle. Und halten das Rad am Drehen, und damit die Belegschaft in Beschäftigung. Vor dem Hintergrund macht das für mich schon Sinn.

Hm, klappte frueher aber auch ohne das man diese Fahrzeuge subventionieren musste und gleichzeitig hat man noch Fahrzeuge fuer's Volk produziert. Subventionen verzerren immer den Markt und tragen nicht gerade zur Wettbewerbsfaehigkeit bei.

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Der bessere e-C3?  Ich glaub die Optik dieser Elektrokleinwagen muß ich mir generell noch etwas schönsaufen.
fiat-grande-panda-elektro-2024-10-1400x933.jpg

Zitat

Fiat Grande Panda Elektro soll unter 25.000 Euro starten

Stellantis hat in seinem Werk im serbischen Kragujevac die ersten Vorserien-Exemplare des Fiat Grande Panda gebaut. Die Serienproduktion soll im Oktober beginnen. Jetzt hat Stellantis auch erste Aussagen zum Basispreis des neuen Elektroautos gemacht.

Vorgestellt hatte Fiat den Grande Panda Mitte Juni 2024, Preise hatte die italienische Stellantis-Marke damals aber noch nicht genannt. In einer Mitteilung zu den Feierlichkeiten rund um den 125. Geburtstag von Fiat und die Premiere des Fiat 500 Elektro „Giorgio Armani“ (der in Zusammenarbeit mit dem italienischen Modeschöpfer entstanden ist), wird jetzt aber offiziell angegeben, dass die Preise „unter 25.000 Euro“ starten werden.

Der Grande Panda Elektro ist 3,99 Meter lang, 1,57 Meter hoch und 1,76 Meter breit. Bis zu fünf Passagiere finden Platz, der Kofferraum fasst 361 Liter. Das Modell nutzt die Plattform CMP Smart Car von Stellantis, hat also den gleichen Antrieb wie der Citroën ë-C3 oder Opel Frontera Electric: Die Batterie mit LFP-Zellen von SVOLT kommt auf einen Energiegehalt von 44 kWh und ermöglicht im ähnlich großen Citroën eine Reichweite von etwa 320 Kilometern – das dürfte auch im Grande Panda möglich sein. Der Elektromotor leistet 83 kW.

Während der ë-C3 im slowakischen Trnava gebaut wird, will Stellantis den Fiat auf dieser Plattform in Serbien bauen. Dass das dortige Werk Kragujevac für die Produktion von Elektroautos umgerüstet wird, ist seit 2022 bekannt. Mit dem Fiat Grande Panda steht nun auch das erste Modell fest.

Einige Exemplare hat Stellantis dort bereits gebaut, laut serbischen Medienberichten ist die Testproduktion angelaufen. Über den Sommer sollen nun die Prozesse und Anlagen optimiert werden, damit die Serienproduktion wie geplant im Oktober mit größeren Stückzahlen starten kann.

Stellantis hat in die Umrüstung des Werks insgesamt 190 Millionen Euro investiert. Knapp ein Viertel davon, konkret 48 Millionen Euro, wurden von der serbischen Regierung als Zuschuss gewährt. Die Regierung um Präsident Aleksandar Vučić hat das Projekt unterstützt, da es zum einen die erste Elektroauto-Produktion in den Balkan-Staaten ist und die Politik in Belgrad hofft, dass die Produktion in Kragujevac im kommenden Jahr 0,5 Prozentpunkte zum BIP-Wachstum des Landes beitragen werde. Stellantis beschäftigt dort rund 1.000 Menschen direkt, weitere sind über Zulieferer involviert.

Die serbische Regierung wird auch den Kauf des Fahrzeugs fördern – mit bis zu 7.000 Euro. Bei einem Einstiegspreis von weniger als 25.000 Euro wird der Grande Panda Elektro dort also ab rund 18.000 Euro erhältlich sein und damit sogar etwas günstiger als die Hybridversion: Diese soll bei 19.000 Euro starten.


https://www.electrive.net/2024/07/23/fiat-grande-panda-elektro-soll-unter-25-000-euro-starten/

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vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Meiner Auffasung nach ist es untragbar, dass BEV immer noch mit 0g CO2-Emissionen pro Kilometer in die Flottenemissionsberechnungen eingehen. Da müsste man auch den Strommix (zzgl Ladeverluste) annehmen.

läuft

Zitat

In der EU-Messmethodik wird nur das CO₂ gemessen, was den Auspuff verlässt. Heißt: E-Autos verbrauchen nach dieser Definition kein CO₂. Verbrenner dagegen schon. Dieser Fokus auf den Auspuff sei europarechtswidrig, so Kment im Gutachten.

Vielmehr müsse realistischer und umfassender gemessen werden. Folge: Ein E-Auto kann so auch CO₂ ausstoßen. Etwa durch den Produktionsprozess des Autos sowie der Batterien oder auch beim Strom-Verbrauch (wenn der Strom stärker von Kohle und Gas kommt.)

▶︎ Das führt dazu, dass E-Autos nicht automatisch weniger CO₂ ausstoßen als Verbrenner. Im Gegenteil: Verbrenner könnten sogar ökologischer sein.

Für diese Regel-Änderung ist auch Renault-Chef Luca de Meo, zugleich auch Präsident des Verbands der Europäischen Automobilhersteller. Das sagte er heute dem „Handelsblatt“.

https://www.bild.de/politik/inland/neues-rechtsgutachten-verbrenner-aus-ist-rechtswidrig-669e2d4b0c47090d9f317b9b

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vor 18 Stunden schrieb Auto nom:

 

Kann mich nicht erinnern, dass die Haltbarkeit von Motoren mal ähnlich intensiv betrachtet wurde.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 19 Stunden schrieb Hartmut51:

Kann mich nicht erinnern, dass die Haltbarkeit von Motoren mal ähnlich intensiv betrachtet wurde.

Naja, aber es hat sich schon rauskristallisiert, welche Motoren eher gut sind und welche eher schlecht. Und die Leute mit Ahnung haben die schlechteren Triebwerke gemeiden, oder wussten dass man z.B. beim DV6 der ersten Generation peinlich genau auf das richtige Öl achten muss oder auf die berühmte Schraube mit dem Sieb, das sich zusetzen kann. Bei den Wartungsleichen gabs öfters mal Motorschäden bei relativ geringen Laufleistungen. Wir hatten das Aggregat im Picasso und haben immer genau hingeschaut und Befürchtungen gehabt, aber die Maschine hat im Gegensatz zum Rest der Mechanik keinen Ärger gemacht.

Am 22.7.2024 um 23:26 schrieb Auto nom:

 

Alles in allem ist das Video gut gemacht. Es zeigt, dass man einen Akku ziemlich vergewaltigen muss, dass er früh aufgibt. Im typischen Bereich, in dem der Deutsche Michel seine Gebrauchtwagen kauft (50.000 - 150.000 km sage ich jetzt mal), muss er sich keine Sorgen machen, dass der Akku ausfällt und die Karre gar nicht mehr fährt. Da darußen ist neben der Deutschen Reichweitenangst auch die Deutsche Akkuausfallangst weit vertreten. Das Video zeigt, dass die Akkus besser halten, als die Unkenrufe vermuten lassen würden. Der Akku ist im Hinblick auf die Haltbarkeit KEIN Problem.

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 22 Stunden schrieb Hartmut51:

Kann mich nicht erinnern, dass die Haltbarkeit von Motoren mal ähnlich intensiv betrachtet wurde.

Naja, könnte man schon paar Beispiele nennen. Wie Fred schon erläuterte, gibt es ja auch dort Erfahrungen. 

Wenn man einen Verbrenner immer nur fordert, geht er schneller kaputt als einer, der nur in gediegenen Drehzahlbereichen gefahren wird. Langstrecken-Verbrenner halten länger als Kurzstrecken-Verbrenner. Verbrenner die warm gefahren werden halten länger als die Verbrenner, die direkt auf dem ersten Kilometer schon Leistung erbringen müssen etc. 

Und dann gibt es noch Fehlkonstruktionen, wie z.B. den Motor des 2CV4. Der war so konstruiert, daß man gezwungen war den immer nur zu treten - und zwar bis in den roten Bereich hinein (also über 7000 U/min.!). Mit dem Motor mußte man alles falsch machen, um vom Fleck zu kommen: Gaspedal auf Bodenblech. Was natürlich auf die Haltbarkeit geht. Nicht ohne Grund wurden die meisten 2CV4 auf den 2CV6-Motor umgerüstet, bzw. auf den Visa-Motor. Es gab viele 4er-Motoren die keine 50.000km hielten, während es einige 6er-Motoren gibt die über 500.000km runter gespult haben.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Jetzt zuschlagen und umsteigen, oder sich der ängstlichen Menge anschließen ?

 

Nicht zum ersten Mal berichten wir über starke Schwankungen auf dem Absatzmarkt von Elektroautos. Während neue EVs immer wieder kleinere Aufwärtstrends verzeichnen, ist die Situation für gebrauchte Stromer deutlich vertrackter.

Eine Studie der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) zeigt, dass der Verkaufspreis gebrauchter Elektroautos nicht nur auf einem neuen Rekord-Tief liegt, sondern auch im Schnitt rund 10 Prozent unter dem Niveau von Verbrennerautos. Für diese Erkenntnis gibt es zwei mögliche Erklärungen. Zum Einen sehen die Experten der DAT bei Käufern eine Art Technologieangst. Kunden haben die Sorge, viel Geld für veraltete Technik auszugeben, die schon bald durch bessere EV-Technik überholt werden könnte. Zum Anderen sind noch immer Nachbeben aus dem Marktungleichgewicht zu erkennen, das durch Covid-19 hervorgerufen wurde. Die seinerzeit vorherrschende Neuwagenknappheit wurde durch Überproduktion und schließlich eine Schwemme von Gebrauchtwagen abgelöst.

Niedrige Preise trotz großer Nachfrage – wie geht das?

So erklärt sich auch, weshalb die Verkaufspreise trotz einer derzeit enorm hohen Nachfrage im Keller sind. Zwar stürmen Käufer derzeit die Gebrauchtwagenhöfe, doch gibt es ein derart großes Fahrzeugangebot, dass die Händler nur sehr niedrige Preise verlangen können.

 

Die Konsequenz: 68,7 Prozent der Händler, so eine Umfrage des Magazins "KFZ-Betrieb", geben an, aktuell keine gebrauchten E-Autos mehr in Zahlung zu nehmen. Gut 80 Prozent der Händler geben an, beim Verkauf von Elektroautos Verluste zu machen. Potenzielle Ladenhüter strikt zu umgehen, schont zwar das Kapital der Händler, sorgt aber für noch größere Preisprobleme bei gebrauchten Elektroautos.

 

Das Problem liegt bei den 2 bis 3-Jährigen

Und welche Modelle sind betroffen? Kurz gesagt: alle. Tatsächlich liegen die Epizentren der Preisproblematik weniger im Fahrzeugtyp als in der Altersklasse. Zwei- bis dreijährige Leasingrückläufer stellen derzeit die größte Altersgruppe am Markt dar, unterscheiden sich aber in Sachen Technologie und Reichweite teils deutlich von neuen Äquivalenten. Schlimmer noch: Die Neupreise dieser jungen Gebrauchten lagen kurz nach Covid weit über dem, was heute für ein neues Elektroauto fällig ist. Zu alledem gesellt sich die Sorge der Gebrauchtkäufer, in gutem Glauben einen Wagen zu kaufen, dessen Antriebsbatterie bereits vieles an Kapazität eingebüßt hat, sprich einen relativ niedrigen SOH-Wert (State of Health) besitzt.

 

Quelle: AMS

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Ich habe mal einen Batterietest gemacht.Der Twingo ist noch nicht so alt aber ich wollte es mal wissen.Geschwärzt habe ich nur die FIN nicht das hier einige einen Schluckauf  kriegen von wegen Dokument bearbeitet.

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vor 9 Stunden schrieb silvester31:

Jetzt zuschlagen und umsteigen, oder sich der ängstlichen Menge anschließen ?

 

Nicht zum ersten Mal berichten wir über starke Schwankungen auf dem Absatzmarkt von Elektroautos. Während neue EVs immer wieder kleinere Aufwärtstrends verzeichnen, ist die Situation für gebrauchte Stromer deutlich vertrackter.

Eine Studie der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) zeigt, dass der Verkaufspreis gebrauchter Elektroautos nicht nur auf einem neuen Rekord-Tief liegt, sondern auch im Schnitt rund 10 Prozent unter dem Niveau von Verbrennerautos. Für diese Erkenntnis gibt es zwei mögliche Erklärungen. Zum Einen sehen die Experten der DAT bei Käufern eine Art Technologieangst. Kunden haben die Sorge, viel Geld für veraltete Technik auszugeben, die schon bald durch bessere EV-Technik überholt werden könnte. Zum Anderen sind noch immer Nachbeben aus dem Marktungleichgewicht zu erkennen, das durch Covid-19 hervorgerufen wurde. Die seinerzeit vorherrschende Neuwagenknappheit wurde durch Überproduktion und schließlich eine Schwemme von Gebrauchtwagen abgelöst.

Niedrige Preise trotz großer Nachfrage – wie geht das?

So erklärt sich auch, weshalb die Verkaufspreise trotz einer derzeit enorm hohen Nachfrage im Keller sind. Zwar stürmen Käufer derzeit die Gebrauchtwagenhöfe, doch gibt es ein derart großes Fahrzeugangebot, dass die Händler nur sehr niedrige Preise verlangen können.

 

Die Konsequenz: 68,7 Prozent der Händler, so eine Umfrage des Magazins "KFZ-Betrieb", geben an, aktuell keine gebrauchten E-Autos mehr in Zahlung zu nehmen. Gut 80 Prozent der Händler geben an, beim Verkauf von Elektroautos Verluste zu machen. Potenzielle Ladenhüter strikt zu umgehen, schont zwar das Kapital der Händler, sorgt aber für noch größere Preisprobleme bei gebrauchten Elektroautos.

 

Das Problem liegt bei den 2 bis 3-Jährigen

Und welche Modelle sind betroffen? Kurz gesagt: alle. Tatsächlich liegen die Epizentren der Preisproblematik weniger im Fahrzeugtyp als in der Altersklasse. Zwei- bis dreijährige Leasingrückläufer stellen derzeit die größte Altersgruppe am Markt dar, unterscheiden sich aber in Sachen Technologie und Reichweite teils deutlich von neuen Äquivalenten. Schlimmer noch: Die Neupreise dieser jungen Gebrauchten lagen kurz nach Covid weit über dem, was heute für ein neues Elektroauto fällig ist. Zu alledem gesellt sich die Sorge der Gebrauchtkäufer, in gutem Glauben einen Wagen zu kaufen, dessen Antriebsbatterie bereits vieles an Kapazität eingebüßt hat, sprich einen relativ niedrigen SOH-Wert (State of Health) besitzt.

 

Quelle: AMS

Nein AMS, es gibt keine Probleme, die Fahrzeuge haben noch lange Batterie-Garantien. Der deutsche Michel pennt mal wieder und wundert sich, dass die Autoindustrie mit dem Rücken zur Wand steht.🙈

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Es gibt da solche Schätzchen, die haben keinen CCS Ladeanschluß oder einen Chademo Stecker. Die sind schon schwierig zu verkaufen, da die mit der aktuellen Ladeinfrastruktur so ihre Problemchen haben.

Dann darf das Auto natürlich nur so € 10.000,- kosten und muß Neuwagenzustand haben. Und eine 50 Jahre währende Garantie, die alles umfaßt inkl. Liebesglück und Impotenz.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Wer will denn ne Garantie für 50 Jahre währende Impotenz ? Du bist schräg drauf...

 

 

😉

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Nicht für, sondern gegen. Gebrauchtwagenkäufer sind schräg drauf. Würde, wollte, wenn ich denn, aber dann müssen Sie und warum gibt es nicht und das ist es doch nicht, weil früher, da gab es und dann vielleicht doch lieber etwas anderes. Oder der, aber dann mit Garantie.

Gernot

 

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Es gibt sogar batterieelektrische LKW:

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Brunsbuetteler-Spedition-setzt-auf-E-Lkw,elkw144.html

Zitat

"Wir haben uns vor Jahren entschlossen, uns dem Pariser Klimaabkommen anzuschließen. Und da passt es sehr gut, dass Firma Kruse uns mit E-Lkw anfährt, da ziehen wir an einem Strang." Nils Sander, Firma Jungheinrich Gabelstapler

 

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vor 15 Minuten schrieb ajkon1:

Los gehts!

 

14 Minuten Gelaber und kein LKW.

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vor 12 Stunden schrieb Auto nom:

Es gibt sogar batterieelektrische LKW:

Gibt es schon seit über 100 Jahren ;)

 

Hier ein Hansa-Lloyd EL32/34

EL 32-34 1928.JPG

Bearbeitet von EntenDaniel
y
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vor 12 Stunden schrieb silvester31:

14 Minuten Gelaber und kein LKW.

Folge 1. Wenn du interesse am weiterschauen hast gib Laut dann verlinke ich dir die nächste Folge.

 

 

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Das wirklich interessante in dem Video ist der genannte Verbrauch des e-Volvo. Da ist die Einsparungen gegenüber dem Diesel doch enorm.

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Es müßte wohl dann auch LKW Ladeplätze geben. Im Beispiel oben stellt man sich wohl vor, daß der Trucker den Auflieger auf dem Parkplatz abkuppelt, mit der Zugmaschine zur Ladesäule fährt und dann den Auflieger wieder ankuppelt. Das ist aber kaum praxisgerecht.

Gernot

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