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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Das wirklich interessante in dem Video ist der genannte Verbrauch des e-Volvo. Da ist die Einsparungen gegenüber dem Diesel doch enorm.

Ich finde alles interessant nicht nur den Verbrauch.

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https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-reichweite-klimaanlage-verbrauch/

Sommerhitze auf der Autobahn, und dann auch noch Stau: Das ist für jeden Autofahrer eine Tortur. Kommen E-Auto-Fahrer dabei noch mehr ins Schwitzen, wenn die Klimaanlage läuft und Strom bzw. Reichweite frisst? Der ADAC hat es getestet.

Affenhitze im Testlabor: Bis zu 35 Grad im Auto

Exakte Messung des Klimaanlagen-Stromverbrauchs

Mehrverbrauch an Energie sehr moderat

Auf der Fahrt in den Sommerurlaub ist ein Stau oft nicht zu vermeiden. Doch was passiert mit der Reichweite eines E-Autos, wenn es stundenlang im Stau steht und die Klimaanlage läuft? Wie viel Energie kostet das? Ob es dann eng werden kann und zum Hitzestress noch der Angstschweiß kommt, treibt viele E-Auto-Fahrer um. Schließlich fehlen beim Elektroauto – anders als beim Verbrenner, bei dem man den Mehrverbrauch gut einschätzen kann – noch die Erfahrungswerte.

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Elektroautos: Betrug durch gefälschte QR-Codes an der Ladesäule

 

Zitat

 

Wer an öffentlichen Ladesäulen einen QR-Code zum Bezahlen nutzt, sollte sich diesen zuvor besser genau ansehen.

Phishing per QR-Code

Scannt man den veränderten QR-Code, landet man auf einer gefälschten Bezahlseite, wo die Kreditkartendaten der Nutzer abgegriffen werden. "Quishing" nennt sich das, also Phishing per QR-Code. Auch aus anderen Ländern, beispielsweise Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Italien, seien inzwischen solche Fälle bekannt. Möglicherweise versuchten die Betrüger, mit Störsendern die Nutzung der App zu verhindern und so Nutzer zum Scannen des Codes zu zwingen. Das Laden funktionierte in der Regel wie gewohnt. E-Autofahrer landeten zunächst auf einer Internetseite, die der Webseite des Ladesäulen-Betreibers zum Verwechseln ähnlich sah. Dort gaben sie ihre Bezahldaten ein, gelangten aber zunächst nicht an den Strom. Die Kriminellen hatten den Vorgang jedoch so programmiert, dass Kunden im zweiten Anlauf auf der richtigen Webseite des Lade-Dienstleisters landeten und so den ersten Fehlversuch keine Bedeutung zusprachen.

 

https://www.heise.de/news/Elektroautos-Betrug-durch-gefaelschte-QR-Codes-an-der-Ladesaeule-9821063.html

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Das war ja auch zu schön mit den QR Codes. Selbst Analphabeten fanden damit den richtigen Stecker.

Man kann aber auch einfach seine Ladekarte dranhalten oder die Säulencodierung in Klarschrift lesen und diese Säule in der Liste der Säulen für diese Station in der Appli suchen. Ich habe in vier Jahren noch nie den QR Code benutzt.

Ein Schutzglas auf dem Aufkleber sollte reichen, ein Überkleben zu verhindern. Oder die Anzeige des QR Codes auf dem Bildschirm der Station.

Gernot

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Thorsten Graf

Gut, dass die Supercharger meinen Tesla ohne irgendwelche QR-Codes oder Ladekarten erkennt. Erst mit dem Model 3 fahre ich total entspannt längere Strecken mit dem Elektroauto. 

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Da kommt doch noch was:

…FESTSTOFFBATTERIEN FÜR HÖHERE REICHWEITEN RÜCKEN IN GREIFBARE NÄHE

Samsungs Pläne sind dabei ziemlich vielversprechend. Es soll demnächst nämlich nicht nur E-Auto-Batterien geben, die sich deutlich schneller aufladen lassen. Auch mit einem neuartigen Feststoffakku mit einer höheren Energiedichte für eine besonders hohe Reichweite will der koreanische Konzern für Aufsehen sorgen.

Geplant ist, dass die neuen Akkus, zunächst nur in E-Autos aus dem „Super-Premium“-Segment zum Einsatz kommen. Denn die Herstellung ist noch sehr teuer, was einen Einsatz in günstigen Fahrzeugen noch ausschließt. Autos, die mit der neuen Feststoffbatterie ausgestattet sind, sollen Reichweiten von 900 bis 1.000 Kilometern erreichen. Die neuen Akkus sind nicht nur effizienter aufgebaut, sondern auch leichter. Die Massenproduktion will Samsung dem Vernehmen nach im Jahr 2027 starten.

ULTRASCHNELLES LADEN VON E-AUTO-AKKUS AB 2026

Ultraschnelles Aufladen von E-Auto-Batterien könnte hingegen schon eher kommen. Wenn alles nach Plan läuft, schon im Jahr 2026. Dann will Samsung einen Akku für E-Autos mit einer neuen Ladetechnologie bereitstellen können, der sich in nur neun Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität aufladen lassen können soll. Vorausgesetzt, die mit dem Akku verbundene Ladesäule ist entsprechend leistungsfähig. 

Bis zum Jahr 2029 ist zudem die Einführung von Batterien geplant, bei denen Samsung von einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ohne nennenswerten Leistungsverlust ausgeht…

https://www.inside-digital.de/news/e-auto-der-zukunft-samsung-kuendigt-super-batterie-an

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"Samsungs Pläne sind dabei ziemlich vielversprechend."

oder viel versprechend 🙂

Mal abwarten

Wäre wirklich schön, wenn das mit solchen Fortschritten weiter geht.

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Das mit den ganzen angekündigten angeblichen Superakkus ist ja gut und schön, aber viel wichtiger ist doch, dass das ganze viel billiger wird als es zur Zeit ist. Ich habe vor zwei Jahren einen Vortrag von dem allseits bekannten Professor Fichtner gehört, in dem er angekündigt hatte, dass Elektroautos sogar „bald“ billiger seihen, als Verbrenner. Davon sind wir ja leider immer noch sehr weit entfernt.🤷🏼‍♂️ Ich denke, wenn das so wäre, würde die deutsche „Geiz ist geil“-Mentalität die deutsche „Reichweitenangst“ schnell vergessen lassen.😊

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Alles braucht seine Zeit. Die Hersteller schwenken gerade erst um zu preiswerten E-Autos. Warum auch ohne Not auf Marge verzichten, wenn teuer auch läuft. Genau das klappt aber gerade nicht mehr. Wir werden sehen, wo die Preise hingehen. Ich sehe da auch noch Luft nach unten bei den Neuwagen.

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vor 8 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Alles braucht seine Zeit. Die Hersteller schwenken gerade erst um zu preiswerten E-Autos.

Und das in Superzeitlupe. Gibt's eigentlich schon Neuigkeiten vom eC3?

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Werksferien im August. Die werden danach gebaut, aber sicherlich nicht gleich 1000 Stück/Tag.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb SeppCx:

Gibt's eigentlich schon Neuigkeiten vom eC3?

Laut diesem Bericht vom 01.08., kommen die Wagen ab September:

https://www.passionnement-citroen.com/post/citroen-c3-2024-un-debut-prometteur-malgre-un-retard-de-production

Zitat

Bald zehn Monate sind vergangen, seit der neue Citroën C3 von der Marke vorgestellt wurde, und obwohl die kommerzielle Einführung seit Juni erfolgt ist, ist Citroën auf einige Schwierigkeiten in der Produktion gestoßen, die die Auslieferung an die Kunden verzögert haben. Nach über 30.000 eingegangenen Bestellungen allein für die 100 % elektrische Version des C3 verfügt die Marke über ein großes Portfolio an Lieferungen, die ab Anfang September erfolgen sollten.

In der Tat war der Beginn der Massenproduktion des Citroën C3 von unerwarteten Verzögerungen geprägt. Ursprünglich sollte die Produktion des lang erwarteten Modells im zweiten Quartal dieses Jahres anlaufen, doch aufgrund komplexer Softwareprobleme verzögerte sich die Produktion. Die letzten Softwarekontrollen des neuen C3 erforderten unvorhergesehene Anpassungen, bevor das Auto in die Massenproduktion gehen konnte. Nach neuesten Informationen hat die Produktion jedoch Anfang Juli offiziell begonnen, und die ersten Exemplare des C3 werden ab Anfang September an die Kunden ausgeliefert. Ein Sprecher von Stellantis bestätigte, dass die bereits bestellten 30.000 Einheiten nur für die Elektroversion nach der Sommerpause ausgeliefert werden sollen, so dass die ersten Käufer ihr Fahrzeug ab dem Herbst in Besitz nehmen können.

Diese Verzögerung bleibt nicht ohne Auswirkungen für Citroën, das den C3 als strategischen Trumpf positioniert hatte, um mit den chinesischen Herstellern von Elektrofahrzeugen zu konkurrieren. Das Modell, das zu einem wettbewerbsfähigen Preis von 23.300 Euro für die Elektroversion verkauft wurde, sollte ein breites Publikum ansprechen und gleichzeitig den Renault R5, dessen Startpreis bei 33.490 Euro liegt, übertreffen. Die Verzögerungen bei der Produktion des ë-C3 in Verbindung mit den Herausforderungen bei anderen Marken der Stellantis-Gruppe, insbesondere dem SUV e-3008 von Peugeot, haben bei Kunden und Branchenanalysten Besorgnis hervorgerufen. Der zunehmende Wettbewerb im Bereich der Elektroautos und die Produktionsherausforderungen, mit denen viele Hersteller konfrontiert sind, unterstreichen die Bedeutung dieser Neueinführungen für den Konzern.

Ein Kontext von Druck und technologischen Herausforderungen

Der Druck auf die Stellantis-Gruppe ist spürbar, vor allem angesichts ihrer letzten Finanzergebnisse, die deutlich zurückgegangen sind. In der ersten Hälfte des Jahres fielen die Umsätze des Konzerns um 14 %, und die Gewinne halbierten sich fast. Dieses schwierige Umfeld verschärft die Notwendigkeit für Stellantis, den C3 erfolgreich auf den Markt zu bringen und gleichzeitig die technologischen Herausforderungen zu bewältigen, die seine Produktion verlangsamt haben. Die Verzögerung bei der Auslieferung des C3 ist symptomatisch für die Schwierigkeiten, die der Hersteller mit der Qualität und Leistung der Software hat, ein Problem, das auch andere Marken des Konzerns betrifft.

Die Automobilindustrie, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge, befindet sich im Umbruch, und softwarebedingte Produktionsprobleme sind immer häufiger geworden. Stellantis ist mit dieser Situation nicht allein, viele Konkurrenten stehen vor ähnlichen Herausforderungen, aber die Auswirkungen dieser Verzögerungen sind für Stellantis besonders wichtig, da das Unternehmen das Vertrauen der Verbraucher zurückgewinnen muss, während es durch einen zunehmend wettbewerbsorientierten Markt navigiert. Der C3 stellt nicht nur eine Gelegenheit für Citroën dar, sich insbesondere im Bereich der erschwinglichen Elektroautos neu zu erfinden, sondern ist auch ein entscheidender Test für die Fähigkeit von Stellantis, komplexe Produkteinführungen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu bewältigen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Citroën C3 zwar mit Produktionsverzögerungen zu kämpfen hat, der Start der Massenproduktion Anfang Juli und die ersten Auslieferungen, die für September geplant sind, jedoch einen wichtigen Wendepunkt für den Hersteller darstellen. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, um die Auswirkungen dieser Verzögerungen auf die Verkaufszahlen und die Position von Citroën auf dem Markt für Elektrofahrzeuge zu bewerten.
 

 

 

Bearbeitet von Aakim
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Am Dienstag und Mittwoch hatte ich die Freude an zwei Gesprächsrunden teilzunehmen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Dienstag Citroenfreunde, die in der Mehrheit elektrisch unterwegs sind, Mittwoch überwiegend Ablehnung und eine Diskussion z. T. auf Coronaniveau.

Deshalb einmal kurz aus dem normalen Leben. Auf dem Campingplatz in Spanien war ein TESLA mit Wohnwagen am Haken aus NL und Freunde von uns sind von hier mit Ihrem BEV, kein TESLA, angereist.

Gestern nun ein junger Ukrainer der regelmäßig NL …UA pendelt mit einem CUPRA BEV. 

Es scheint doch zu funktionieren, auch Langstrecke.


 

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Bearbeitet von Hartmut51
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vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

Gestern nun ein junger Ukrainer der regelmäßig NL …UA pendelt mit einem CUPRA BEV.

Hat der sich von der Front freigekauft, um wie ein Tourist hin- und herpendeln zu können?

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Ja er hat das Bürgergel plus kassiert und ist wieder über die Grenze aber er kommt nächsten Monat wieder.Hoffe ich konnte dir helfen.

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Uff. Wie erklärt sich das gute Abschneiden von Fiat im Vergleich zu den drei Schlußlichtern? Ist die Technik des 500e so viel besser, oder kommt da der Knuffigkeitsfaktor hinzu? (welcher wiederum Mini nicht helfen konnte)

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Wieviel E Mini fahren denn rum ? Hier (sehr ländlich) gefühlt Null. E 500 allerdings einige.

Das die Plattform besser ist bezweifle ich. Allerdings dürften die Ansprüche deutlich unterschiedlich sein.

Bearbeitet von silvester31
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Die Herren habe aber schon eine Ahnung davon woran man einen Mini SE überhaupt erkennt, oder?

Verkaufszahlen 2022 43.744 Einheiten

Verkaufszahlen 2023 45.261 Einheiten

Die Dinger fahren hier in der Region zu Hauf. Ich sehe jeden Tag dutzende davon auf den Straßen.

Ach ja, wir wohnen übrigens auch auf dem Land 😉

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Es wäre schön, wenn die Fragen, die jeweils gestellt wurden, halt auch veröffentlicht wurden. Es ist nicht unbekannt, daß die Stellantis Autos eher klein und vernünftig sind und eine eher kleine Batterie haben.

Wenn nun die Fragen darauf zielen, kleine und vernünftige Autos mit einer eher kleinen Batterie zu verunglimpfen, dann kommt genau das Ergebnis heraus, was man oben sieht.

Deswegen sind kleine, vernünftige Autos mit einer eher kleinen Batterie aber nicht schlecht. Ganz im Gegenteil.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 15 Minuten schrieb Gernot:

Es wäre schön, wenn die Fragen, die jeweils gestellt wurden, halt auch veröffentlicht wurden. Es ist nicht unbekannt, daß die Stellantis Autos eher klein und vernünftig sind und eine eher kleine Batterie haben.

Wenn nun die Fragen darauf zielen, kleine und vernünftige Autos mit einer eher kleinen Batterie zu verunglimpfen, dann kommt genau das Ergebnis heraus, was man oben sieht.

Deswegen sind kleine, vernünftige Autos mit einer eher kleinen Batterie aber nicht schlecht. Ganz im Gegenteil.

Gernot

Mit anderen Worten: Trau' keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! 😎

Richtig so!

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Wenn nun die Fragen darauf zielen, kleine und vernünftige Autos mit einer eher kleinen Batterie zu verunglimpfen, dann kommt genau das Ergebnis heraus, was man oben sieht.

Das erklärt aber auch nicht, warum die überwiegend kleinen, vernünftigen, elektrischen Dacia, Smart und vor allem Fiat von ihren Besitzern weitaus öfter weiterempfohlen werden, als die E-Citroën, Peugeot und Opel. Besonders heftig finde ich den großen Anteil Negativ-Empfehlungen bei diesen drei, der sonst nur noch bei Nissan (der Leaf ist wohl inzwischen von vorgestern) und Mini (Qualitätsprobleme?) in ähnlich hohe Regionen kommt. 

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vor 3 Stunden schrieb ACCM RGS:

Die Herren habe aber schon eine Ahnung davon woran man einen Mini SE überhaupt erkennt, oder?

Jepp.

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