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Geschrieben (bearbeitet)

Die CO2 Besteuerung auf Benzin / Diesel in den kommenden Jahren:

 

jahr:                            Preis pro Tonne                                   Benzin                                      Diesel

2021
25 Euro
ca. 7 Cent
ca. 8 Cent
 
2022
30 Euro
ca. 8,4 Cent
ca. 9,5 Cent
 
2023
bleibt bei 30 Euro
ca. 8,4 Cent
ca. 9,5 Cent
 
2024
45 Euro
ca. 12,7 Cent
ca. 14,2 Cent
 
2025
 
55 Euro
ca. 15,7 Cent
ca. 17,2 Cent
 
2026
55 - 65 Euro
ca. 18,6 Cent
ca. 20,8 Cent

Und spätestens 2027 könnte es komplett aus dem Ruder laufen da dann der Markt darüber entscheidet.

es könnte sein das es sehr teuer wird ein Verbrenner auto zu bewegen, es sei denn man stellt den Sprit selber her.

 

sollte man da nicht besser auf Elektro umstellen ?

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Wenn keiner mehr sich die Fahrt zur Arbeit leisten kann, regelt es der "Markt".

Geschrieben

Außerdem werden die Elektrokonzerne den Strompreis so anheben, daß 100 km mit dem Elektroauto vielleicht billiger aber nicht signifikant billiger sind als mit einem Verbrenner.

Gernot

Geschrieben

Ja stimmt. Für 5000 euro kann man auch viel Benzin tanken. 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ja stimmt. Für 5000 euro kann man auch viel Benzin tanken. 

Doll nachhaltig! Mekste selber, oder?

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Gernot:

Außerdem werden die Elektrokonzerne den Strompreis so anheben, daß 100 km mit dem Elektroauto vielleicht billiger aber nicht signifikant billiger sind als mit einem Verbrenner.

Gernot

Wie kommst Du denn auf das schmale Brett ?

Geschrieben

Es ist Dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber die grünen Kommunisten wollen nicht, daß Du sauber fährst, die wollen, daß du gar nicht fährst. Und wenn das mit dem Strom nicht teuer genug wird, dann erfinden wir eben tödlichen Reifenstaub und mörderischen Bremsabrieb. Und dann diese Luftverwirbelungen, welche die natürliche Ausbreitung der Blütenpollen stören.

Nicht zu vergessen der Mikroabrieb von Autolack, den man im Blut von Schulkindern nachweisen kann.

Gernot

  • Haha 3
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Gernot:

Es ist Dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber die grünen Kommunisten wollen nicht, daß Du sauber fährst, die wollen, daß du gar nicht fährst. Und wenn das mit dem Strom nicht teuer genug wird, dann erfinden wir eben tödlichen Reifenstaub und mörderischen Bremsabrieb. Und dann diese Luftverwirbelungen, welche die natürliche Ausbreitung der Blütenpollen stören.

Nicht zu vergessen der Mikroabrieb von Autolack, den man im Blut von Schulkindern nachweisen kann.

Gernot

Bist Du es wirklich?

  • Danke 1
Geschrieben

Er überteibt vielleicht ein bißchen, aber schonmal die Euro7-Auflagen gesehen? Da wird der Feinstaub durch Abrieb von Reifen und Bremsen mit einberechnet. Bisher waren die E-Autos von den Euro-Normen nicht betroffen, da bis Euro6 nur Abgaswerte eine Rolle spielen. Von der Euro7-Einführung sind erstmals auch E-Autos betroffen! Und plötzlich ist ein E-Auto durch sein vergleichsweise höheres Gewicht, nicht mehr so sauber, wie immer dargestellt. Es wird sogar so weit gegangen, daß für E-Autos niedrigere Grenzwerte gelten, als für Verbrenner.

Geschrieben

Wie sagte man früher? Inflation ist, wenn ein Päckchen Zigaretten fünf Mark kostet. Dann haben alle herzlich gelacht.

Es gibt auch diesen Beitrag auf France 2 zum ersten April, in dem man in der Métro in Paris nicht mehr rauchen darf. Da haben damals auch alle herzlich gelacht.

Gernot

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb EntenDaniel:

Er überteibt vielleicht ein bißchen, aber schonmal die Euro7-Auflagen gesehen? Da wird der Feinstaub durch Abrieb von Reifen und Bremsen mit einberechnet. Bisher waren die E-Autos von den Euro-Normen nicht betroffen, da bis Euro6 nur Abgaswerte eine Rolle spielen. Von der Euro7-Einführung sind erstmals auch E-Autos betroffen! Und plötzlich ist ein E-Auto durch sein vergleichsweise höheres Gewicht, nicht mehr so sauber, wie immer dargestellt. Es wird sogar so weit gegangen, daß für E-Autos niedrigere Grenzwerte gelten, als für Verbrenner.

golem.de

Da Elektroautos die Bremsenergie in Strom umwandeln können, ist der Abrieb der Bremsen deutlich niedriger. Da die Autos jedoch meist schwerer sind und stärker beschleunigen können, ist der Reifenabrieb höher.

Adac.de

Auch die Partikel aus Bremsenabrieb werden limitiert. Das Prüfverfahren basiert auf den im Rahmen der UN GTR Nr. 24 festgelegten Testbedingungen. Bei der Euro-7-Einführung unterscheiden sich die Partikelmasse-Grenzwerte noch nach Antriebsart: Für reine Elektrofahrzeuge gilt der PM10-Grenzwert von 3 mg/km, für alle anderen Antriebsarten der Grenzwert 7 mg/km. Ab 2035 soll der einheitliche Grenzwert von 3 mg/km unabhängig von der Antriebsart gelten. Ab 2030 soll zusätzlich ein Partikelzahl-Grenzwert festgeschrieben werden, der aber noch zu definieren ist.

Geschrieben

Was ist so schlimm daran, wenn der automobilindustrielle Komplex endlich dazu gezwungen wird, sinnvolle Grenzwerte tatsächlich einzuhalten? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Auto nom:

Was ist so schlimm daran, wenn der automobilindustrielle Komplex endlich dazu gezwungen wird, sinnvolle Grenzwerte tatsächlich einzuhalten? 

Ich denke man will eher der wegbrechenden Kfz Steuer entgegenwirken, wenn die Bevölkerung und die Industrie tatsächlich die Wende im Automobil Sektor umsetzen.

Bearbeitet von silvester31
  • Like 2
Geschrieben

Genau. So sinnvoll die Vorgabe von Emissionsgrenzwerten auch ist,, steht zu befürchten, daß man irgendwann als Nebeneffekt mit einem alten Elektroauto nicht mehr in die Umweltzone darf, weil es die Euro-X-Norm nicht erfüllt. Erprobtes Mittel, den Leidensdruck bei Altblechfahrern zu erhöhen, wenn die Automobilindustrie wieder mal einen Konjunkturbeschleuniger verlangt.

  • Like 3
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Kirunavaara:

Genau. So sinnvoll die Vorgabe von Emissionsgrenzwerten auch ist,, steht zu befürchten, daß man irgendwann als Nebeneffekt mit einem alten Elektroauto nicht mehr in die Umweltzone darf, weil es die Euro-X-Norm nicht erfüllt. Erprobtes Mittel, den Leidensdruck bei Altblechfahrern zu erhöhen, wenn die Automobilindustrie wieder mal einen Konjunkturbeschleuniger verlangt.

Aktuell dürfen die größten Gift- und Dreckschleudern Umweltzonen verpesten, wenn sie denn ein H-Kennzeichen haben. 

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ach komm, das sind doch homöopathische Stückzahlen. Wenn am Tag vielleicht dreieinhalb Oldtimer auf einer innerstädtischen Straße unterwegs sind, dann macht das genau gar nichts. Wenn aber ein Treffen stattfindet und das einen Korso mit 50-100 alten Karren durchs Zentrum veranstalten möchte, halte ich den Einwand für berechtigt. Da kann man schon die Frage stellen, ob man die Ausfahrt nicht besser durch weniger dicht bebaute Gebiete planen sollte.

Aber eigentlich ging es mir um alte Elektroautos in der Zukunft. Da sehe ich eben das Risiko, daß sich der Zirkus mit der kalten Enteignung unter dem Deckmäntelchen des Luftschutzes wiederholt, wobei es hinter den Kulissen vielmehr um ökonomische Interessen geht.

Bearbeitet von Kirunavaara
  • Like 2
Geschrieben

Milliardeninvestitionen umsonst?
Deutsche E-Autos und Batterien enorm benachteiligt - was die neuen EU-Pläne bedeuten
 

Zitat

 

Deutschen Batterie- und Elektroauto-Herstellern droht Ungemach aus Brüssel. Eine geplante EU-Regel benachteiligt den Standort Deutschland massiv, sagen Verbände. Schlimmstenfalls darf Deutschland keine Batterien mehr bauen und niemand kauft seine E-Autos.

Die EU will Batterien auf Klimafreundlichkeit trimmen: Elektroautos sparen im Betrieb viel CO2 im Vergleich zum Verbrenner. In der Herstellung erzeugen sie aber deutlich mehr Klimagase, vor allem bei der Batterieherstellung. Ressourcenschonende und CO2-arme Batterien verbessern die Ökobilanz von E-Autos daher enorm. Auch ein Marktvorteil. Diesen will Brüssel mit einer neuen Batterie-Verordnung sichern.

Grundsätzlich eine gute Idee, finden auch die Hersteller. Der Teufel steckt im Detail.

EU-Regel erklärt alle deutschen Batterien als schmutzig, obwohl sie es nicht sind

Brüssel ignoriert den tatsächlich bei der Herstellung einer Batterie verwendeten Strom und berechnet die Schmutzigkeit einer Batterie nach dem nationalen Strommix, berichtet die Wirtschaftswoche.

Deutschland gewinnt fast ein Drittel seines Stroms aus Gas und Kohle und stößt daher deutlich mehr CO2 pro Kilowattstunde aus als etwa Schweden – viel Wind-, Wasser- und Atomenergie – oder Frankreich – fast drei Viertel Atomstrom: mit 380 Gramm CO2 pro Kilowattstunde mehr als fünf Mal so viel wie Frankreich (65 Gramm CO2 pro Kilowattstunde) und fast zehn Mal so viel wie Schweden (41 Gramm). Die neue Regel stempelt deutsche Batterien flächendeckend als extrem schmutzig ab.

Auch wenn sie es nicht sind: Ein deutscher Batteriehersteller, der seinen gesamten Strom über eine klimafreundliche Windanlage erzeugt, gilt nach der neuen Regel als schmutziger als eine französische Firma, die eine Kohleanlage betreibt. Der Ländermix überschreibt die tatsächlichen Werte.

Es ist, als müssten Bierhersteller auf ihren Flaschen den durchschnittlichen Alkoholgehalt aller im Land hergestellten Biere angeben, statt des Alkoholgehalts in der Flasche. Niemand könnte ein Bockbier mehr von einem Alkoholfreien unterscheiden.

Gefahr 1: Batterieherstellung in Deutschland lohnt sich nicht mehr

Die neue Verordnung könnte Deutschland als Batteriestandort unwirtschaftlich machen.

Batteriehersteller Northvolt baut sein teuer bezuschusstes Werk in Heide (Kreis Dithmarschen) beispielsweise bewusst nahe der Nordsee, wo er von hohen Ökostromanteilen profitiert. Nimmt ihn die EU in Sippenhaft für den gesamtdeutschen Strommix, baut Northvolt in Heide CO2-arme Batterien, die trotzdem als deutlich minderwertiger gelten als seiner schwedischen Heimat. Das gefährdet Standort und Milliardeninvestitionen des Bundes.

Auch deutsche E-Autos gelten durch die neue Regel als deutlich schmutziger als in Frankreich oder Schweden hergestellte Konkurrenten. Verursacht die Batterie den Großteil des CO2-Ausstoßes, bauen VW, BMW und Mercedes trotz Nachhaltigkeits-Milliarden plötzlich als dreckig dargestellte Autos.

Weil die Hersteller den bundesweiten Strommix kaum beeinflussen, sind ihnen die Hände gebunden.

Gefahr 2: Deutschland darf gar keine Batterien mehr bauen

Noch schlimmer könnte es kommen, weil die EU eine Obergrenze für den CO2-Ausstoß bei der Batterieherstellung festlegen will. Dessen Grenzwert ermittelt sie, indem sie derzeitige Emissionen in Fabriken misst. Batterien, die den Grenzwert übersteigen, dürfen ab 2028 nicht mehr in der EU verkauft werden.

Grundsätzlich eine gute Sache, die deutsche Hersteller sogar vor CO2-intensiven Billigbatterien aus dem Ausland schützen könnte.

Legt die EU ihren Grenzwert aber nach den tatsächlichen CO2-Emmissionen der Fabriken fest, entscheidet dann aber nach dem Strommix der Länder, welche Batterien hier verkauft werden dürfen, könnten deutsche Hersteller Schwierigkeiten bekommen: Der Bundesdurchschnitt dürfte deutlich die Werte der auf Nachhaltigkeit getrimmten Fabriken übersteigen. Schlimmstenfalls müssten die Fabriken schließen.

Verbände kritisieren die EU-Pläne

Der deutsche Verband der Automobilindustrie läuft Sturm gegen das EU-Vorhaben. Hersteller verlören jeden Anreiz, den CO2 Ausstoß ihrer Produktion zu senken, bemängelt Präsidentin Hildegard Müller in einer Meldung. Das gefährde die Umwandlung des Sektors zu mehr Nachhaltigkeit.

Müller fordert, den lokalen Strommix einer Firma zu bedenken und Strom, den Hersteller wie Northvolt gezielt bei nachhaltigen Anbietern wie Windparks einkaufen. Ursprünglich sah das Gesetz dies vor. Erst im neuen Entwurf hat die EU ihre Berechnung verändert.

Michael Krausa, Forschungs- und Lobbyverbands der Batterieindustrie, sagt der Wirtschaftswoche, die EU stelle sich mit der Neuberechnung selbst ein Bein. Sie sorge dafür, „dass sich solche Anstrengungen künftig nicht mehr lohnen und Investments in de facto besonders CO2-arme Batteriefabriken wie Grünheide oder Heide versiegen.“

Entscheidung noch in diesem Jahr

Noch hat die EU den Entwurf nicht beschlossen. Sie bearbeitet gerade die Einwände von Politikern, Verbänden und Unternehmen. 127 hat sie bekommen. Ihre Entscheidung soll noch in diesem Jahr fallen.

 

 

https://www.focus.de/finanzen/news/milliardeninvestitionen-umsonst-neue-eu-regel-benachteiligt-deutsche-e-autos-und-batterien-enorm_id_260253155.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kirunavaara:

Ach komm, das sind doch homöopathische Stückzahlen. Wenn am Tag vielleicht dreieinhalb Oldtimer auf einer innerstädtischen Straße unterwegs sind, dann macht das genau gar nichts.

Das sehe ich anders, aber wahrscheinlich bist Du kein Asthmatiker. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Das sehe ich anders, aber wahrscheinlich bist Du kein Asthmatiker. 

Ich möchte bezweifeln, dass Du einen Astmaanfall bekommst, wenn ich mit meinem BX (dreimal) an Dir vorbeifahre.

Bearbeitet von mdi500
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
5 hours ago, Auto nom said:

[...] Asthmatiker. 

Im Wald soll die Luft recht gut sein, habe ich gehört.

  • Haha 1
Geschrieben

Ich bezweifle auch stark daß es einen meßbaren Unterschied machen würde wenn man Fahrzeuge mit H-Kennzeichen von der Fahrt in die Unsinnszonen ausschließen würde. Deren Anteil am innerstädtischen Verkehr dürfte nicht allzu hoch sein und die Gesamtemissionen nur sehr unwesentlich beeinflussen.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Jungs, jemandem mit Asthma den Ratschlag zu geben, doch in den Wald zu gehen, finde ich jetzt auch daneben. Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich seinen Wohn- oder Arbeitsort frei auszusuchen. Die BImschV'en (Bundesimmissionsschutzverordnungen) gelten nicht ohne Grund auch in Städten, und ohne deren regelnde Wirkung wären die Partikel- und Stickoxidemissionen vieler Verbrenner-Pkw immernoch auf dem Niveau von 2015, also vor Auffliegen des Dieselskandals.

Nur denke ich, daß eben genau dort der Hase im Pfeffer liegt: Der Anteil der Fahrzeuge am täglich rollenden Verkehr, die einfach irgendwelche undefiniert hohen Mengen Dreck ausstoßen, solange sie nicht auf einem Prüfstand oder einer NEFZ-Fahrt unterwegs sind, ist noch im gut zweistelligen Prozentbereich und wirkt sich natürlich spürbar auf die Luftqualität aus. In 5-7 Jahren hat sich das erledigt, dann sind diese Autos rein statistisch gesehen bei unter 5 Prozent des rollenden Verkehrs. Bis dahin muß eben reguliert werden, um die Grenzwerte einzuhalten, in dem Punkt gebe ich sogar der DUH recht. Über die Ausgestaltung der Maßnahmen kann man dann streiten, und über deren Wirkung auch. Ein Ausschließen von H-Fahrzeugen aus den Umweltzonen jedenfalls hätte wahrscheinlich mangels Masse gar keinen meßbaren Effekt.

Bearbeitet von Kirunavaara
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Kirunavaara:

Jungs, jemandem mit Asthma den Ratschlag zu geben, doch in den Wald zu gehen, finde ich jetzt auch daneben.

Wo Dirk wohnt ist fast ueberall Wald:). Es geht aber eine Bundesstrasse durch den Ort.

Ich wuerde aber auch sagen, er uebertreibt ein wenig. Trecker gibt es da naemlich auch.

  • Danke 1
Geschrieben

Ich wohne nicht in einer Umweltzone. Die nächste Umweltzone ist in Marburg. Da bin ich nur, wenn es dafür einen zwingenden Grund gibt. 

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