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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb JK_aus_DU:

 

Echte 400 oder 450 KM sind aber schon ganz brauchbar, wenn auch kein Highlight.

Aber eher Standard mittlerweile in der Fahrzeugklasse. Und kein Highlight. Mit 700 km werben ist da schon arg dreist. Ich würde da schon von Betrug sprechen.

Ungefähr so, wie Kunden (Fuhrpark!) mit Wechselintervall von 240.000 km für den Zahnriemen werben und keine 3 Jahre nach Auslieferung des Fahrzeugs auf die Inspektionsrechnung schreiben "Wechselintervall auf 160.000 km verkürzt".

Geschrieben
Am 7.11.2024 um 08:17 schrieb Gernot:

Montecarlo Blau mit weißem Dach ist beim MAX aufpreisfrei.

V3DImage.ashx?version=1CSCA5NJLKC0A010&c

 

Die haben am Dach angefangen weiß zu lackieren und ihn dann stehen lassen, da die Grundierung unten noch nicht ganz trocken war...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Ganz offensichtlich hat der Laden seit 20 Jahren nicht viel dazu gelernt, was Webseiten und Kommunikation betrifft 😞

 

Hier gibt es die passenden Informationen:

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/peugeot-e-3008-e-5008-long-range-premiere/

Zitat

Der Kompakt-SUV E-3008 (4,54 Meter lang) und der voluminösere E-5008 (sieben Sitze auf 4,79 Meter Außenlänge) bekommen als erste Stellantis-Modelle auf der STLA-Medium-Plattform als Aufpreis-Option den großen Long Range-Akku.

Zitat

Zum Einsatz kommt ein Akkupaket mit 96,9 kWh Kapazität.

Zitat

Der kompaktere und etwas leichtere E-3008 230 soll mit der großen Langstreckenbatterie bis zu 700 Kilometer nach WLTP-Norm kommen, das sind rund 170 Kilometer mehr als beim E-3008 210. Beim E-5008 230 beziffert Peugeot die Reichweite auf bis zu 668 Kilometer, auch in diesem Fall rund 170 Kilometer mehr als bei der Standardversion. Für den E-3008 reklamiert Peugeot damit den Titel als reichweitenstärkster E-SUV in diesem Segment.

Zitat

Der Aufpreis für die höhere Reichweite dank 24 kWh mehr Batteriespeicher liegt für beide Modelle bei 4.100 Euro gegenüber den 157 kW-Versionen. Der Peugeot 3008 Allure Long Range 230 startet bei 52.750 Euro. Für den 5008 Allure Long Range 230 ruft Peugeot 55.250 Euro auf. Die höherwertige GT-Ausstattung kostet bei beiden Fahrzeugen 4.450 Euro Aufpreis. Die Langstrecken-Stromer können ab sofort bestellt werden.

Ich denke, die Beschränkung auf 230 PS ist der allgemeinen Verkehrssicherheit zuträglicher, als die PS-Monster anderer Hersteller.

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Man kann es nicht fassen. Nirgends auf der Peugeot-Webseite gibt es ein Auto mit 700km Reichweite. Nirgends.

Ganz offensichtlich hat der Laden seit 20 Jahren nicht viel dazu gelernt, was Webseiten und Kommunikation betrifft 😞

 

Das Modell mit knapp 700 km Reichweite soll gemäß homepage bald erhältlich sein (Screenshot gelingt mir gerade nicht.)

https://www.peugeot.de/modelle/3008/elektro.html

DER NEUE PEUGEOT E-3008
ELEKTRO-SUV DER NÄCHSTEN GENERATION

Entdecken Sie den neuen PEUGEOT E-3008 mit seiner atemberaubenden Silhouette und dem innovativen PEUGEOT Panorama i-Cockpit® für ein intuitives Fahrerlebnis.

Diese neue Generation vollelektrischer SUV basiert auf einer vernetzten Plattform, die die elektrische Mobilität revolutioniert:

Jetzt als 100 % elektrische Version bestellbar, mit einer Reichweite von bis zu 524 km1

Werte nach WLTP. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Fahrstil, Route, Wetter und Straßenbedingungen sowie Zustand, Gebrauch und Ausstattung des Fahrzeugs variieren.
 

Bald erhältlich mit einer Reichweite von bis zu 698 km2
 

Kombinierte Werte für den PEUGEOT E-3008 Elektromotor 230 Long Range gem WLTP:  Energieverbrauch 17,2-18,4 kWh/100 km; CO2-Emission 0 g/km, CO2-Klasse A; Reichweite 698-660 km. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Fahrstil, Route, Wetter und Straßenbedingungen sowie Zustand, Gebrauch und Ausstattung des Fahrzeugs variieren.
 und optional mit Allradantrieb für eine Reichweite von bis zu 524 km3

Werte nach WLTP. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Fahrstil, Route, Wetter und Straßenbedingungen sowie Zustand, Gebrauch und Ausstattung des Fahrzeugs variieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Higgins*:

Die haben am Dach angefangen weiß zu lackieren und ihn dann stehen lassen, da die Grundierung unten noch nicht ganz trocken war...

Ob sie einem nun gefällt, oder nicht. (Mir gefällt sie sehr!) Die Farbkombination ist ein echter Citroën-Klassiker:

large.IMG_1199.jpeg.ff1ff79737fb315d23a5a8fc7e792598.jpeglarge.IMG_1200.jpeg.088a21f609fab2ec677ea519b1c69d4e.jpeg

Bearbeitet von Aakim
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Geschrieben

Der Grandland wird im TV mit 685 km Reichweite beworben. Müsste dann also bestellbar sein.

Geschrieben
Am 9.11.2024 um 09:19 schrieb Gernot:

Ich würde im ë-C3 von etwa 180 km Reichweite im Winter ausgehen. Dabei dreht man die Heizung natürlich nicht auf über 20°C auf und man fährt auch nicht schneller als 110 km/h. Das schlägt beim Elektro massiv durch. Der Benziner säuft sich immer blind. Umgerechnet ca. 50...60 kWh/100 km. Mit dem Elektro solltest Du nur im Ausnahmefall über 20 kWh/100 km brauchen. Im Jahresmittel komme ich auf den WLTP Verbrauch.

Gernot

5-6Liter sind doch Ok. Je nach Fahrweise.

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb real3D:

5-6Liter sind doch Ok. Je nach Fahrweise.

Für einen Kleinwagen ? 1995 vielleicht....

2 Liter sind halt schon irgendwie besser, als 6 Liter. Oder bist Du da anderer Meinung ?

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Geschrieben

Der c3 max wiegt ca. 1200 kg.

früher wogen die autos sehr viel weniger. Z.b. das gewicht eines saxo 1.0 Liter benziners von 1996 war 780-805 kg.

 

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Der c3 max wiegt ca. 1200 kg.

früher wogen die autos sehr viel weniger. Z.b. das gewicht eines saxo 1.0 Liter benziners von 1996 war 780-805 kg.

 

 

Finde den Fehler !

 

 

Und weil ein SUV 2300 kg wiegt, ist dann ein Verbrauch von 12 Liter Diesel okay, gut und zeitgemäß ?

Geschrieben

Natürlich sind 5 bis 6 l auf 100 km für einen Benziner OK. Es gehen aber 2/3 so als Verluste weg.

Gernot

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Natürlich sind 5 bis 6 l auf 100 km für einen Benziner OK. Es gehen aber 2/3 so als Verluste weg.

Gernot

Aus meiner Sicht ist das keineswegs okay. Das ist Stagnation. Unser Meriva A mit 90 PS und der Fusion mit 100 PS haben um 6 Liter gebraucht. Denen kann man nicht nachsagen, daß sie Nullausstatter waren. Airbags, Klima, Fensterheber, ZV, Abs usw. alles an Bord. Die Motorentechnik mit 4 Zylindern (1.4 bzw. 1.6) und ohne Turbo mehr oder weniger aus dem letzten Jahrtausend.

Heute wird ein Riesenaufwand getrieben, um aus einem Liter Hubraum auch 100 PS zu holen. Effekt nahe Null, da ein Kleinwagen 1200 kg wiegt, ein Kompakter über 1300.

Nach 20 Jahren Entwicklung sollte mehr als Stagnation drin sein !

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb silvester31:

Aus meiner Sicht ist das keineswegs okay. Das ist Stagnation. Unser Meriva A mit 90 PS und der Fusion mit 100 PS haben um 6 Liter gebraucht. Denen kann man nicht nachsagen, daß sie Nullausstatter waren. Airbags, Klima, Fensterheber, ZV, Abs usw. alles an Bord. Die Motorentechnik mit 4 Zylindern (1.4 bzw. 1.6) und ohne Turbo mehr oder weniger aus dem letzten Jahrtausend.

Heute wird ein Riesenaufwand getrieben, um aus einem Liter Hubraum auch 100 PS zu holen. Effekt nahe Null, da ein Kleinwagen 1200 kg wiegt, ein Kompakter über 1300.

Nach 20 Jahren Entwicklung sollte mehr als Stagnation drin sein !

Man kommt an die Grenzen, die von der Physik vorgegeben werden. Um eine Masse zu bewegen benötigt man eine definierte Kraft. Da Wirkungsgrad und Abrollwiderstand ausgereizt sind. Ist da nur wenig zu erwarten. Der TESLA u. a. läuft mit einem Äqivalent von 2l Sprit. Der technische Fortschritt ist da, wenn auch in einer komplett anderen Technik.

  • Like 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Nach 20 Jahren Entwicklung sollte mehr als Stagnation drin sein !

So dachte auch die Politik und senkte die CO2-Quoten. :rolleyes:

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hartmut51:

Man kommt an die Grenzen, die von der Physik vorgegeben werden. Um eine Masse zu bewegen benötigt man eine definierte Kraft. Da Wirkungsgrad und Abrollwiderstand ausgereizt sind. Ist da nur wenig zu erwarten. Der TESLA u. a. läuft mit einem Äqivalent von 2l Sprit. Der technische Fortschritt ist da, wenn auch in einer komplett anderen Technik.

Was auch am Wirkungsgrad eines E-Antriebes liegt. Ein Diesel hat zwischen 35 und 45% Effizienz, der E-Antrieb >95%...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Ein Diesel hat zwischen 35 und 45% Effizienz, der E-Antrieb >95%...

und wenn davor ein Gas- oder gar Kohlekraftwerk steht ist der Wirkungsgrad ähnlich.

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Das interessiert nicht , beim Feinstaub durch Reifenabrieb werden die Hersteller sich auch noch etwas einfallen lassen.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Ronald:

und wenn davor ein Gas- oder gar Kohlekraftwerk steht ist der Wirkungsgrad ähnlich.

 

Kommt halt immer drauf an. Ich habe Strom aus Erneuerbaren, war halt das günstigste für mich. :)

Geschrieben

Das versteht sowieso niemand. Gäbe es das Buch "Jetzt mache ich mein Benzin selbst. Superpower ohne Gestank und Risiko." wäre das ein Millionenseller und jeder hätte so einen Topf zum Destillieren und ein Konstrukt aus Weckgläsern und Gartenschlauch daheim.

Bei der Photovoltaik geht es da doch sehr zurückhaltend zu. Da zeigt man eher sein Rabattmarkenheft "Dreimal groß, einmal klein for free" von Sanicare vor.

Gernot

  • Like 3
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Das interessiert nicht , beim Feinstaub durch Reifenabrieb werden die Hersteller sich auch noch etwas einfallen lassen.

Haben sie schon, setzen zum Teil jetzt Ruß aus Nußschalen statt Erdöl ein.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Kugelblitz:

Was auch am Wirkungsgrad eines E-Antriebes liegt. Ein Diesel hat zwischen 35 und 45% Effizienz, der E-Antrieb >95%...

Wenn ich kurz im Internet schaue. Wirkungsgrad beim E-Auto 70%, beim Diesel, 45% und Benziner 35%.

Finde es aber auch merkwürdig wenn man nur die Stromerzeugung vom Wirkungsgrad abzieht, wie Effizient ist die Herstellung von Diesel, was muss ich da noch abziehen?

Bearbeitet von silver696
Abziehen
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silver696:

wie Effizient ist die Herstellung von Diesel, was muss ich da noch abziehen?

Der Energiebedarf ist wesentlich geringer als der Energiegehalt. Laut Hörensagen 1-2 kWh für 1 l Diesel (10kWh)  War vor Monaten/ Jahren hier auch schon Thema.

Geschrieben

Ah, "kurz im Internet" ... Trau' keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast, gelle?!

Wie oft erreichen die Verbrenner die von Dir angegebenen Wirkungsgrade im Fahrbetrieb? Wieviele können das z.B. innerorts bei 50 km/h? Es sind Spitzenwerte nur der Motoren vom Idealfall!

Wenn ich mal wieder mit 10 kWh/100 km ohne Motorenlärm, Bremsstaub, Ruß, NOx ... durch Berlin gefahren bin und dann 12 kWh/100 km aus der Solaranlage genuckelt habe, wie komme ich dann auf den Wirkungsgrad 🤔

Und wenn wir schon bei Motoren-Wirkungsgraden sind:
Für den Heckmotor des ersten  Model 3 sind 70% Wirkungsgrad als schlechtester Wert gemessen worden (von 0,1 ... max. 20 km/h), bei innerorts 50 sind es um die 90%, auf der AB 94..97%. Die aktuellen Modelle sind nochmal sparsamer.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silver696:

Wenn ich kurz im Internet schaue. Wirkungsgrad beim E-Auto 70%, beim Diesel, 45% und Benziner 35%.

Finde es aber auch merkwürdig wenn man nur die Stromerzeugung vom Wirkungsgrad abzieht, wie Effizient ist die Herstellung von Diesel, was muss ich da noch abziehen?

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energieeffizienz-diesel-elekktro_2015.jp

Gut, hier werden auch Verluste bei Erzeugung oder dem Laden eingerechnet. Wenn man nur den Motor an sich betrachtet, hat man beim E-Auto 98% Wirkungsgrad, die in den Antriebstrang gehen. Das schafft kein Verbrenner.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

energieeffizienz-diesel-elekktro_2015.jp

Gut, hier werden auch Verluste bei Erzeugung oder dem Laden eingerechnet. 

Ist ja auch richtig so! Nur in der unteren Graphik ist ganz offensichtlich ein Fehler. Deutschland Kraftwerke haben mehrheitlich einen Wirkungsgrad von unter 45%. Egal ob man die 36% Verluste bei "Elektroauto konventioneller Strom" von der Urspruenglich eingesetzten Energie rechnet oder von der bereits um 9% reduzierten, das haut nicht hin. Einzig Wasserkraftwerke und GuD Kraftwerke haben eine deutlich hoehere Effizienz, die tragen aber in Deutschland nur ein geringen Beitrag zur Stromerzeugeung bei. Die reale Effizienz der Elektroautos mit konventionelle Stromerzeugung liegt eher bei 26%.

vor einer Stunde schrieb spätActiva:

 Trau' keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast, gelle?!

Trau keiner Statistik die Du nicht verstehst, heisst es richtig! Der andere Spruch ist nur fuer die, die ein unangenehmes Ergebnis diskreditieren wollen.

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