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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Inster wiegt keine 1.8 Tonnen. Und ec3 auch nicht. Also schwaches Argument.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Inster wiegt keine 1.8 Tonnen. Und ec3 auch nicht. Also schwaches Argument.

Beide bieten aber auch nicht Platz für 4 plus Urlaubsgepäck, alternativ mindestens 2m Ladelänge. Insofern : Unnötiger Post.

Geschrieben

Schön wäre es doch, wenn man vorne in das Urlaubsauto hereingehen kann und hinten am Urlaubsort herauskommt. Vielleicht sind die Autos heute alle zu kurz.

Gernot

Geschrieben

Für sowas gibts doch die Bahn: Einsteigen in Norddeich, aussteigen in Norddeich Mole, ohne daß der Zug sich bewegt. Von dort kann man dann auch direkt in die Fähre purzeln, die einen auf die Urlaubsinsel bringt.

Außerdem ist Radstand ein wenig wie Hubraum: Durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Radstand. Womit wir schon wieder bei der Bahn wären.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Kirunavaara:

Für sowas gibts doch die Bahn: Einsteigen in Norddeich, aussteigen in Norddeich Mole, ohne daß der Zug sich bewegt.

Das ist auch die einzige Fortbewegung die die Bahn noch hinbekommt. Unser jüngster Sohn muß regelmäßig die Bahn nutzen, in rund 20% der Fälle bringen Taxi oder Uber ihn jedoch ans Ziel.

Die Fahrten meiner Frau in die frühere Heimat sind auch immer der reinste Nervenkitzel, am gleichen Tag ankommen klappt meist nur durch geschicktes Beobachten der gesamten Verbindungen gen Norden und Nutzung von Zügen auch ohne gültigen Fahrschein. Ansonsten endet die Fahrt irgendwo im Nirgendwo. Und bei der Rückfahrt muß man zusehen daß man mindestens 1,5h Umsteigezeit in den TGV hat - denn der wartet nicht und die DB ist fast immer unpünktlich.

Geschrieben

https://www.kia.com/de/modelle/ev4/premiere/

Ich kann es gar nicht richtig erklären, aber der ev4 Viertürer spricht mich sehr an. Es gibt Felgen, die ein wenig nach CX GTI aussehen. Der Koferraum hat etwas von der Beladelogik eines GS. Man kann ihn in verschiedenen Farben bestellen. Vermutlich wird das Fahrwerk so gar nichts haben, was einen als Citroënist locken könnte... Aber ansonsten - verlockend.

  • Like 1
Geschrieben

12 kompakte Elektroautos auf Verbrauchsfahrt :

Der reale Verbrauch von 12 Elektroautos: Der große Test 2025

Am sparsamsten geht mit dem Lancia Ypsilon ein Stellantis-Stromer als Sieger hervor. Auch der technisch identische Alfa Junior zeigt, dass der Antrieb sparsam mit dem Strom umgeht.

Der E-C3 landet mit über 4 KwH höherem Verbrauch im Vergleich zum Lancia auf einem der letzten Plätze.

  • Like 1
Geschrieben

Was mich da irritiert, ist daß selbst Alfa und Lancia mit identischem Antrieb eine unterschiedliche Batteriekapazität haben (sollen).

Der e-C3 ist auch theoretisch identisch, hat aber den schwächeren Motor und das kleinere Batteriepack. Interessant, daß diese Variante sehr viel ineffizienter ist.

Geschrieben

Der C3 ist relativ hoch und der kleine Motor rekuperiert auch weniger.

Gernot

Geschrieben

Vorhin den ersten r5 in grün gesehen .

Geschrieben (bearbeitet)

Die neue österreichische Regierung bitte E-Autofahrer zur Kasse: motorbezogene Versicherungssteuer gab es bis jetzt beim E-Auto nicht. Nun muss - wie schon immer beim Verbrenner, nur anders berechnet - je nach Leistung Steuer bezahlt werden. Zusätzlich aber muss anders als beim Verbrenner auch je nach Gewicht bezahlt werden. Schwere Autos werden teurer.

Die Verbrennerhuldiger freuen sich - hoffentlich nicht zu früh! Wenn die Gewichtsbesteuerung beim E-Auto Reibach bringt, wirds wohl auch bald den Vebrenner treffen befürchte ich.

Beispiel: ein ID3 Pro kostet dann über 500 Euro pro Jahr und ein Tesla Y über 900.

Zitat:

"Konkret sieht der Vorschlag so aus: Die Leistung eines Elektro-Pkw wird um 45 Kilowatt verringert. Für die ersten 35 Kilowatt bezahlt man 0,25 Euro pro kW. Für die nächsten 25 Kilowatt sind 0,35 Euro an Steuer fällig. Und für jedes Kilowatt darüber hinaus müssen 0,45 Euro bezahlt werden. Wobei: Das Finanzministerium nimmt zur Berechnung der Leistung nicht die Spitzenleistung des Elektromotors an, sondern die Dauerleistung. Bei einem VW ID.3. Pro liegt die bei 70 kW, so die "Presse".

Neben der Leistung wird auch das Gewicht des Fahrzeugs besteuert. Das Fahrzeuggewicht wird dabei um 900 Kilogramm verringert. Für die ersten 500 Kilogramm werden 0,015 Euro pro Kilogramm fällig. Für die nächsten 700 Kilogramm bezahlt man 0,030 Euro und für jedes Kilogramm, das darüber hinausgeht, sind 0,045 Euro zu bezahlen."

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/fuer-e-auto-besitzer-wird-es-um-einige-hundert-euro-pro-jahr-teurer;art15,4031412

Bearbeitet von badscooter
  • Like 1
Geschrieben

Während Elektroautos künftig besteuert werden, bleibt eine umstrittene Vergünstigung erhalten: das Dieselprivileg. Der Treibstoff wird in Österreich steuerlich weiterhin günstiger behandelt als Benzin. Auch der Vorteil beim Agrardiesel bleibt unangetastet. (PF)

https://www.merkur.de/wirtschaft/fuer-autos-wird-sich-mit-der-neuen-regierung-in-oesterreich-einiges-aendern-zr-93608646.html

Klasse, ich fass es nicht.Wenn in Zukunft weniger Schnee fällt muss das Geld eben woanders herkommen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb ajkon1:

 

Klasse, ich fass es nicht.Wenn in Zukunft weniger Schnee fällt muss das Geld eben woanders herkommen.

Komm runter! 

Erst ein mal halte ich es fuer eine Vorteil, dass die Besteuerung nicht mehr linear ist. So bleiben "normale" Fahrzeuge bezahlbar und dicke Kisten werden teuer. Das werden die Deutschen schon nicht hin bekommen. Ueber den Agrardiesel wurde ja schon gestritten. Ich halte die Umweltbesteuerung ohnehin nicht fuer zielfuehrend. In Deutschland hat sie zu einer weiteren Umverteilung von unten nach oben gefuehrt, weil diejenigen die sich nnict dauernd ein neues Fahrzeug kaufen konnten, am meisten zahlen mussten. Das die Autokonzerne bei den Vorschriften immer auf die Bremse getreten haben, hat der Umwelt viel mehr geschadet als die paar alten Kisten. Deshalb sollten die Steuern Kosten decken und die Strassen zB davon bezahlen. Diese nutzen die Traktoren aber nur selten. 

Das Dieselprivileg ist allerdings wirklich daneben! Da wird die Logistiklobby ordentlich geschmiert haben. 

Traktoren fahren ueberwiegend

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb ajkon1:

Wieviel KFZ-Steuer kostet den ein Verbrenner Golf?

 

Steuer berechnet sich nach Leistung. Ich zahle für meinen C5 136HDI 570 Euro im Jahr. Ein Golf mit 136PS zahlt ebenfalls soviel.

Mein XM V6 167PS kostet zB 766 Euro pro Jahr.

Ein (Verbrenner)Fahrzeug mit 70kW schlägt mit ca. 340 Euro zu Buche.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb badscooter:

Steuer berechnet sich nach Leistung. Ich zahle für meinen C5 136HDI 570 Euro im Jahr. Ein Golf mit 136PS zahlt ebenfalls soviel.

Mein XM V6 167PS kostet zB 766 Euro pro Jahr.

Ein (Verbrenner)Fahrzeug mit 70kW schlägt mit ca. 340 Euro zu Buche.

Danke für die Info.Das ist nicht wenig für einen PKW.

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