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Geschrieben

Ich wäre interessiert an ersten Erfahrungsberichten mit dem Ioniq. Möglicherweise im Vergleich zu anderen E-Fahrzeugen (Zoe, Leaf, Golf-E, Ampera).

Die Autos, die ich beim Händler nach Kauf (neu oder gebraucht) abholte, waren immer vollgetankt und bei einem E-Fahrzeug sollte man das Gleiche erwarten dürfen.

Und gespannt wäre ich auf den Kona, dessen E-Antrieb ja nochmals besser sein soll. Gestern bin ich einem begegnet, aber die Karosserie .. igitt den müsste ich mir extrem schönreden.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Hartmut51:

Nu isser da, ich werde berichten, falls es etwas zu berichten gibt, ansonsten gehe ich davon aus, dass er business as usual macht.  Der Verkauf der Citroens läuft, time to change.

Freu

Der Plan war, einen eigenen Ioniq Thread zu eröffnen, da hier einige die Details nicht lesen möchten. Also, Hartmut, das ist nun deine Aufgabe. Ansonsten erstmal viel Spaß!

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Was genau bedeutet „läuft“?

2 sind weg !

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

2 sind weg !

Einer kommt: DS7 ?

Ronald

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Ronald:

Einer kommt: DS7 ?

Wäre der Ersatz für einen Firmen C5. War im Gespräch, den wird sich der Mitarbeiter aber selber aussuchen. Er bekommt eine Leasingrate genannt mit der er frei arbeiten kann, sollte er etwas Dölleres im Auge haben, muss er zuzahlen.

Von den Privaten sind 2 weg. Somit ist das Ziel erreicht. Der C6 wird den Ioniq unterstützen. Meine Fahrten, mal gerade nach Karlsruhe  sind mit ihm doch sowas von bequem! :) Das mache ich dann vielleicht demnächst mit dem Mod.3 der ja eigentlich auch im kommenden Jahr eintreffen sollte.

Obwohl, eigentlich will ich ja in Rente gehen...............wenn das man klappt.;)

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.8.2018 um 18:25 schrieb grojoh:

Im Grunde fängt's schon bei der Raumplanung an. Früher war es üblich, dass Fabriken ihren Arbeitern Wohnungen/Häuser in unmittelbarer Nähe errichteten. Heute ist das aufgrund der entsprechenden Wohngebiets-Auflagen meistens weder rechtlich möglich, noch will ein Arbeiter in der Nähe eines Betriebs oder gar einer Fabrik wohnen. Silicon Valley macht das mittlerweile wieder, schon allein weil sie drauf gekommen sind, wieviel Zeit und Geld drauf geht, nur für den Anfahrtsweg und nur für die Schaffung der notwendigen Parkplätze, wenn alle Mitarbeiter morgens und abends gemeinsam im Stau stehen und dann gemeinsam auf Parkplatzsuche sind.

Jetzt ist das natürlich keine Lösung für bestehende Strukturen, aber vielleicht sollte man zumindest in Zukunft wieder vermehrt darauf achten, dass Großbetriebe nicht unbedingt auf der grünen Wiese ohne jeglichen ÖV-Anschluss und/oder Wohnmöglichkeiten in der Nähe errichtet werden. Ein Werk wie das BMW Werk in München, mitten in der Stadt, wäre heute nicht mehr denkbar. Warum eigentlich?

Da bei mir gerade ein Arbeitgeberwechsel ansteht, stehe ich akut vor dem Pendelproblem.

Großbetriebe sind ja nicht aus Zufall oder Dummheit irgendwo in der Pampa. Großbetriebe brauchen viel (bezahlbaren) Platz und einen eigenen Gleisanschluss. Das ist in der Pampa viel eher zu haben. Dort ist das Land billig (das neben Güterzugstrecken sowieso) und die paar Meter Gleis bis zur eigentlichen Bahnstrecke sind relativ unproblematisch zu bauen. Großstädte dagegen sind teuer und jeder Meter Gleisbau ist ein Kraftakt, der im Zweifel Jahrzehnte im Voraus geplant werden muss. Ist doch klar, wo die Großbetriebe da wohl eher hingehen.

Es ist aber heutzutage auch leider nicht mehr damit getan, dass es in der Nähe solcher Großbetriebe dann Wohnungen gibt. Das war früher mal eine Lösung. Mittlerweile arbeiten in einer Partnerschaft aber i.d.R. beide, d.h. die beiden Arbeitsplätze müssten auch nahe beieinander liegen. Das ist bei Großbetrieben in der Pampa nur selten ein realistisches Szenario. Wenn der eine dann neben der Arbeit wohnt, pendelt der Andere halt umso weiter.

Ich finde auch, dass Homeoffice keine Universallösung ist. Selbst wenn man einen Job hat, in dem man das machen kann. Ich bin momentan einmal in der Woche im Homeoffice. Ich arbeite dort meistens weniger effizient als im Büro. Es ist einfach nicht das Gleiche, ob man einen Rechner per Remoteverbindung bedient, oder ob man vor der phasikalischen Maschine sitzt (oder zumindest eine Ethernetverbindung da hin hat). Es bedient sich halt doch alles nicht ganz so flüssig. Zudem fehlt mir zu Hause diese konzentrierte Büroatmosphäre. Wenn dann auch noch irgendwann plötzlich das Internet für ne halbe Stunde weg ist und man seinen Arbeitsrechner nicht mehr erreichen kann (ist mir schon mehrmals passiert), hat man vom Homeoffice auch schnell wieder genug.

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

Da ist der Stromer :

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Er musste heute schon richtig ran zwischen Teuto und Wiehen: AB, über Land und auch klein,klein. Tanken haben Karin und ich auch geübt. Mal schauen wie er sich schlägt. Meiner Meinung nach fährt er so unaufgeregt, dass eine eigener Ioniq Thread nicht gefüllt werden wird.

Bis denne

Hartmut

 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Hartmut51:

Meiner Meinung nach fährt er so unaufgeregt, dass eine eigener Ioniq Thread nicht gefüllt werden wird.

Das denke ich auch. Erfahrungsberichte wurden hier im Thread in größerem Stil zuletzt auf Seite 67 geschrieben und das kann ja auch weiterhin hier geschehen.

Seit diesen Erfahrungsberichten sind fast fünf Monate rum. Neue Erfahrungen mit dem Leaf und der E-Mobiltät gibt es von meiner Seite nicht, außer einem nun fünfstelligen Kilometerstand.

Schön, dass das Ding nun endlich da ist, Hartmut. Du wirst Dich sicher sehr schnell dran gewöhnen.

Bearbeitet von fredo
Geschrieben (bearbeitet)

Ist ja auch keine Innovation wie damals der Tesla S, als der Thread eröffnet wurde. Dort wurde ja auch viel über E-Autos beschrieben.

Mich nimmt vor allem wunder, wie weit man effektiv mit dem Ioniq fahren kann, wie bequem er ist, ob die Leistung auch mal zum überholen genügend ist und wie es mit dem Laden klappt.

Bearbeitet von marc1234
Geschrieben

Jetzt im Sommer ist die Reichweite bei mir > 260 Kilometer. Ich fahre fast nur in der Stadt und verbrauche bei Wärme weniger als 10 kWh/100 km. Also € 2,70. Da das Laden in Hamburg unproblematisch ist (700 Stationen mit Ökostrom zu € 0,27) und mir Parkplätze in Bereichen bietet, wo ich normalerweise nicht mit dem Auto hinfahren würde, ist mein Tank aber nie leer.

Ich fahre meistens im Sportmodus und kann sagen, dass der Bereich zwischen 20-80 km/h sehr gute Beschleunigungswerte liefert. Bessere als der C6 (sagt jedenfalls mein Gefühl). Der wiederum ist natürlich bequemer, aber für die Stadt ist der Ioniq ob der Wendigkeit angenehmer zu fahren.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb marc1234:

ob die Leistung auch mal zum überholen genügend ist

Hallo Marc,

mach dich mal auf und fahr so ein Ding Probe. Im Sport Modus, das heisst nicht, dass du da nicht ECO fahren kannst, das liegt dann im Ermessen deines Gasfußes. Der geht ab wie ich das in meinem C6 nie erlebt habe. Im Moment fahre ich ihn mt 13, 6 kW/h und habe schon mächtig Spass, weil ja jeder ( auch ich ) bei E Kennzeichen Birkenstockträger und Öko der reinsten Lehre erwartet. Potzblitz macht das Spaß. Nun hängt er gerade an einer 230 V Steckdose und ist morgen um 6.00 wieder bereit für > 200 km.

Ich werde beim Stammtisch mit dem Teil verbeischauen und wer möchte, darf denn mal.

Etwas nerved sind die Trauben beim Laden. Reine Verkaufsgespräche ohne Provi. watn Mist !

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 2
Geschrieben

Da die bereits gelieferte Reichenweiten Verlängerung noch nicht installiert wurde, mussten wir mal wieder tanken, für umme natürlich :

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Bis denne

Geschrieben

Vielleicht blöde Frage: Reichweiten-Verlängerung?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb marc1234:

Vielleicht blöde Frage: Reichweiten-Verlängerung?

Mach ich morgen ein Fotto, versprochen !:)

Aber mal ehrlich geh mal auf Going electro, oder gib kostenlose Ladesäulen ein, da findet man mehr, als man denkt ! Billiger geht nicht .

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Die Seite der E-Tankstellen kannte ich schon, aber war schon lange nicht mehr drauf. Aber schon beeindruckend.

eigentlich hoffte ich zu lesen, dass der Ioniq reichweitenmässig auf den Kona upgegraded werden kann. Der Kona gefällt mir überhaupt nicht.

Neues Auto steht nicht im Vordergrund, aber ich werde den Ioniq sicherlich mal anschauen und probefahren.

Geschrieben

Oh, da habe ich ja (wieder) was ausgelöst. ABER die Antwort auf die Frage nach dem noch nicht installierten Range Extander von Hartmut habe ich nicht verstanden.

Was hat ein RE mit Ladestationen , egal ob kostenlos gemein?

Ronald

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb jozzo_:

Und irgendwer hats geschafft Hybridautos als besonders grün zu marken.

Hybridautos sind nicht "besonders" gruen! Aber ein Fahrzeug zu kaufen, dass die taegliche Fahrt zur Arbeit oder zum Einkauf ohne teure, schwere Batterie oder Motor, rein elektrisch zurueckleg, um sich bei Bedarf einen "Range Extender " zu leihen, ist sicher vernuenftiger als die Argumente die fuer Alufelgen oder einen SUV sprechen.

Auto fahren hat oft wenig mit Vernunft zu tun, sich weiterhin damit zu beschaeftigen meist noch viel weniger. Das sieht man daran das es Menschen gibt, die einen nicht unerheblichen Anteil ihrer Zeit dafuer aufwenden etwas zu bekaempfen was sie vorgeblich nicht benutzen moechten aber sie auch nicht wesentlich beeintraechtigt;). Argumente die den Vorteil vom elektrischen Autofahren fuer die Umwelt in Zweifel ziehen sind leider haeufig so rabulistisch wie das von mir zitierte. Keiner hat es geschafft oder nur einige Wirrkoepfe versuchen Hybridautos als "besonders gruen zu marken".  Sie sind einen Uebergangsloesung um temporaere Defizite in Versorgung und Reichweite auszugleichen. Dazu kann dieser Anhaenger eine sinnvolle Alternative sein, weil er nur dann eingesetzt wird wenn er auch gebraucht wird. Das koennte zunehmend weniger werden.

  • Like 4
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Weil hier das Thema Erfahrungsberichte aufgekommen ist: Mittlerweile ist es (für mich) einfach schon zu banal-alltäglich geworden, mit einem E-Auto unterwegs zu sein, dass es mir etwas schwerfällt "Erfahrungsberichte" zu verfassen, weil sie eigentlich keinen Neuigkeits- oder Besonderheitswert mehr haben.

Eine besondere Erfahrung möchte ich aber jedenfalls mit euch teilen: Ich war im Juli eine Woche in Sizilien mit einem Renault Zoe unterwegs - 1.200 Kilometer in 7 Tagen. Einmal rund um die ganze Insel und rauf auf den Ätna - sehr tolles Erlebnis.

Der Mietwagen war wesentlich günstiger als vergleichbare Kleinwagen in Palermo - ich habe 150 Euro für eine 8-tägige Miete gezahlt. Üblicherweise zahlt man gut das Doppelte zu dieser Zeit und muss dann auch noch den Sprit teuer zahlen (auf Sizilien derzeit rund 1,6 Euro/l Benzin).

Ein Problem war allerdings, dass Sizilien im Gegensatz zu unseren Gefilden tatsächlich noch den Ausdruck "Ladewüste" verdient - die spärlichen öffentlichen Schnellladestationen kann man an einer Hand abzählen und man ist mit einem Elektroauto hier wirklich noch ein Exot. Dementsprechend unerfahren ist auch die Mietwagenfirma mit dem Zoe und man hat weder ein Notladekabel, noch eine Ladekarte für den einzigen Ladestationsanbieter auf der Insel mit an Bord. Damit wird die Sache tatsächlich etwas abenteuerlich, da man so auch nicht über Nacht an der Steckdose im Hotel laden kann, sondern immer auf eine Typ2-Ladestation angewiesen ist.

Das Glück war der zuverlässige Renault Zoe - mit dem großen 40kWh-Akku kommt man bei sizilianischen Straßenbedingungen ziemlich exakt 300 Kilometer weit, auch wenn man längere Autobahnstrecken dabei hat. Das günstige Klima und die niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten vor Ort haben zur Folge, dass der Zoe hier im Mittel unter 14kWh/100km braucht, bei uns daheim aber 17kWh/100km.

Immer wieder ein Erlebnis sind Bergfahrten mit einem E-Auto. Auf Meereshöhe mit 180km Restreichweite los, dann 20 Kilometer rauf auf 1.900m zur Ätna Talstation, oben nur noch 90km Restreichweite und nach weiteren 20km Abwärtsrekuperation hat man unten wieder 180km Restreichweite. Dabei hat man aufwärts immer genug Power, um auch die sich mühenden Stinker, die sich mit ihren Gangschaltungen durch die engen Kurven kämpfen, flott überholen zu können.

Wie gesagt, am meisten gestört hat mich das mangelnde Interesse der Mietwagenfirma (war auch auf Mallorca schon so) sich mit dem Thema Elektromobilität auch nur in den Grundlagen auseinanderzusetzen. Die Zoe, die sie haben, basieren auf einem geförderten Projekt, dementsprechend war kein Eigeninteresse seitens des Vermieters zu spüren. Ich bekam den Wagen mit 3.000km am Tacho - mit Zulassung Mai 2017. Sprich in eineinhalb Jahren wurde der Wagen positiv gerechnet 10x vermietet (je eine Vollladung), negativ gerechnet waren aber vielleicht alle Mieter so wie ich unterwegs, und damit waren es vermutlich eher nur 3x Mietvorgänge seit Beginn. Das spürte ich auch bei der Abholung, da der Wagen irgendwo verräumt in einer hinteren Parkbucht stand und die (vermutlich ebenfalls Länge mal Breite geförderten) prominent platzierten Ladestationen direkt beim Mietwagenschalter natürlich mit anderen Fahrzeugen zugeparkt waren. Die nette Dame am Schalter hakte extra noch zweimal nach, ob ich denn eh wisse, dass es sich hier um ein Elektroauto mit begrenzter "Autonomie" handle und ich musste auch ein entsprechendes Dokument unterschreiben, wo der Vermieter sich freisprechen ließ, sollte ich irgendwo auf der Insel ohne Strom liegenbleiben. 

Fazit: Ich würde einem "Rookie", der noch nichts mit E-Autos im Alltag zu tun hatte, nicht empfehlen mal schnell im Urlaub auf Sizilien zum Spaß so ein Elektroauto zu mieten. Dafür sind vor Ort die Gegebenheiten leider erst ungefähr dort, wo bei uns E-Mobilität vor ca. 5 Jahren war. Man würde definitiv nicht glücklich werden. Als jemand, der allerdings weiß, welche Lademöglichkeiten es gibt, wie man dort lädt und was man dazu braucht, ist das E-Auto auch hier die angenehmste (und nebenbei günstigste) Variante mit einem Auto diese schöne Insel zu erkunden.

Elektromobilität funktioniert definitiv dort am besten, wo es Leute gibt, die sich mehr damit beschäftigen wollen, als nur zu sagen "Was drückt man uns da jetzt wieder aufs Aug'?"

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Bearbeitet von grojoh
  • Like 4
Geschrieben

Jetzt ist der "Groschen gefallen": Hartmut hat zum Ioniq eine "Wallbox" (Ladestation) erhalten, damit dieser auch zuhause ("schnell") geladen werden kann. Der Strom ist aber nicht (immer) kostenlos.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb grojoh:

Fazit: Ich würde einem "Rookie", der noch nichts mit E-Autos im Alltag zu tun hatte, nicht empfehlen mal schnell im Urlaub auf Sizilien zum Spaß so ein Elektroauto zu mieten. Dafür sind vor Ort die Gegebenheiten leider erst ungefähr dort, wo bei uns E-Mobilität vor ca. 5 Jahren war. Man würde definitiv nicht glücklich werden.

Falls Du geflogen bist: Beim Flug nach Sizilien und retour hast Du leider die Umwelt mehr belastet als ich mit meinem Auto im ganzen Jahr.

Ist das E-Autofahren in Sizilien dann die Beruhigung für Dein Gewissen?

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)

Hm, dann faehrst Du sicherlich sehr wenig und hast nur funkelneue Fahrzeuge! Pro Person fallen fuer Hin und Rueckflug etwa 50l Kerosin/Diesel an und man emitiert etwa 500 g Stickoxide. 

Ein Euro6d Fahrzeug emittiert auf der Strecke ziemlich genau die gleiche Menge Stickoxide....wenn man faehrt wie auf dem Pruefstand.

Nicht das ich den Flugverkehr schoen reden moechte, ich verzichte so weit es mir moeglich ist darauf, aber so eine Aussage zeugt doch von ungewoehnlichen Umstaenden. leider kann nicht jeder so wenig Auto fahren wie DU.

(Daten korrigiert, weil verrechnet:))

Bearbeitet von MatthiasM
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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb jozzo_:

Falls Du geflogen bist: Beim Flug nach Sizilien und retour hast Du leider die Umwelt mehr belastet als ich mit meinem Auto im ganzen Jahr.

Ist das E-Autofahren in Sizilien dann die Beruhigung für Dein Gewissen?

Wo habe ich geschrieben, dass ich auf Sizilien wegen der Umwelt ein Elektroauto gemietet habe?

P.S.: Der Flug hat für zwei Personen so viele CO2-Emissionen wie 3.000km im C6. Also in etwa das Gleiche, was mich die Strecke im Auto "gekostet" hätte.

Ja, Reisen ist ein Klimawandeltreiber.

 

Bearbeitet von grojoh

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