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Geschrieben
Ist aber typisch Deutsch. Erst jahrelang die Hände in den Schoß legen und dann jammern, wenn man von den anderen abgeledert wird... Waschlappen fällt mir da ein... [emoji6]
Ich halte das für menschlich und nicht für typisch deutsch. Mir ist jedenfalls nicht bekannt das in Europa, in den letzten Jahren, Akku Fabriken errichtet wurden.

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Geschrieben

Es könnte auch daran liegen das, in den letzten 30 Jahren, die Menschen mit Visionen alle zum Arzt gegangen sind oder geschickt wurden.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MartinSt:

Es könnte auch daran liegen das, in den letzten 30 Jahren, die Menschen mit Visionen alle zum Arzt gegangen sind oder geschickt wurden.

Und schon wieder ist die SPD schuld oder wie? Ich glaub, der Alte Schmidt hätte nicht mal zu Lebzeiten so schnell rotieren können, dass er dagegen angekommen wäre.

Ich glaub, ab einem bestimmten Punkt kann man einfach nichts mehr dagegen tun, mit Gewalt missverstanden zu werden.

Geschrieben

Über den guten Helmut gab es schon vor 30 Jahren nächtelang Diskussionen mit unserem Vater. Er, jahrgang 1924, ein linker Sozialdemokrat, wir Söhne Grüne Linke. Angesichts dieser Wirbellosen Politiker in der SPD Parteizentrale, die immer noch glauben ein Stock im A.... ersetzt das Rückgrat, rotiert mein Vater sicherlich im Grab. Sollte er noch ein paar Granatsplitter von der Ostfront im Körper haben wäre das auch messbar. Schmidt war ein Pragmatiker mit Charakter, es braucht aber auch Visionäre und die sehe ich leider nicht.

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Geschrieben

Man mag es kaum glauben genau so ein Visionär ging von Citroen zu VW. :( Daniel Goeudevert, er hätte uns allen eine andere Sicht auf den Verkehr von heute geben können. Er dachte ganzheitlich und weit über den Tellerrand hinaus. Die technikgeile VW Führung hat dem dann schnell ein Ende gesetzt.

Wo sollen heute Visionäre forschen in einer Forschungsumgebung, die von Drittmitteln regiert wird ? Wirtschaftsnahe Forschung hieß früher Entwicklungsabteilung bzw. F&E.

Geschrieben

Wirtschaftsnahe Forschung hats schon immer gegeben. Die deutsche Industrie kennt selber zahlreiche Beispiele, und auch einer der grössten Erfinder der Neuzeit Thomas Alva Edison, hat damit sein Geld verdient. Da ist nichts schlechtes dran. Seine Erfinderfabrik funktionierte nur solange, wie sie genügend Ideen zur Kommerzialisierung auswarf.

Das Problem heute ist ein ganz anderes: Ohne Garantien gibts kein Geld, und erst recht keinen Job. In der Bewerbung die falschen Schlüsselbegriffe erwähnt, und das Dossier wird nicht mal mehr von einem Menschen angesehen.

Es gibt kein Risikokapital mehr, jedenfalls nicht mehr von der Bank oder anderen institutionalisierten Anlegern. Das ist unter anderem ein Grund dafür, warum sich ein alternativer Finanzmarkt entwickelt hat.

Und gleichzeitig jammert man, dass Wirtschaftsförderung schwierig sei, und nicht mehr da ankomme, wo sie sollte. Ja wie denn, wenn selbst gestandene Mittelständler in der x. Generation kein Geld von der Bank bekommen, weil Rendite angeblich zu gering, obschon Kredite fast nichts mehr kosten?

So wird das nichts mit Visionen, wenn schon die Pragmatiker und Traditionalisten kein Geld auftun können.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Da schau her, Opel stellt ein elektrisches Konzeptauto vor... vielleicht gibt's ja für PSA doch noch Hoffnung...

Ah, die Neuauflage des AMC Pacer droht. Nicht nur die Proportionen sondern auch das Lenkrad und Armaturenbrett :D

Pacer.jpg.8d99acff3d731424c899b099e849cc19.jpg944604722_Pacerdash.jpg.7a118b1f5de1b54b692186c47408ff3f.jpg

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb MartinSt:

Ich halte das für menschlich und nicht für typisch deutsch. Mir ist jedenfalls nicht bekannt das in Europa, in den letzten Jahren, Akku Fabriken errichtet wurden.

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Ja, da wird aber auch nicht rumgejammert. 

Geschrieben

Kann es sein, dass man zum 3-phasigen Laden in der eigenen Garage eine AC/DC-Wallbox benötigt, weil manche E-Mobile nur ein einfaches AC/DC-Ladegerät verbaut haben?

Zoe ja, Ioniq nein?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Kann es sein, dass man zum 3-phasigen Laden in der eigenen Garage eine AC/DC-Wallbox benötigt, weil manche E-Mobile nur ein einfaches AC/DC-Ladegerät verbaut haben?

Zoe ja, Ioniq nein?

Ronald

Die meisten E-Autos können an AC nur 1-phasig laden und damit max. 7,4kW (was aber vom Netzbetreiber nicht immer erlaubt ist). Der Zoe hat den AC/DC-Wandler als einer der wenigen im Fahrzeug verbaut und kann 1-phasig und 3-phasig mit bis zu 22 bzw. 43kW (je nach Modell) an Wechselstrom laden. Der i3 kann beispielsweise nur mit dem optionalen Schnellladepaket 3-phasig laden, aber auch da nur bis max. 11kW. Der im Zoe verbaute sogenannte Chamäleon-Lader ist aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss und führt bei den Ladestationen immer mal wieder zu Spannungsschwankungen und Störungen. https://www.zoe-club-austria.at/main/allgemeine-daten/ladetechnik/

Üblicherweise werden nur AC-Wallboxen verbaut - die DC-Wallboxen kosten derzeit noch rund das Zehnfache der AC-Wallboxen. Eine günstige Variante ist ein intelligentes Ladekabel wie NRG-Kick, da braucht man dann in der Garage nur eine herkömmliche CEE-Starkstromdose, um das volle AC-Ladepotenzial des Fahrzeugs ausnützen zu können.

Bearbeitet von grojoh
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

 Eine 300 Kilogramm schwere Lithium-Ionen-Batterie sitzt mittig im Fahrzeugboden und kann 50 kWh Strom speichern. Das reicht je nach Modell und Fahrweise für bis zu 450 Kilometer Reichweite.

https://www.motor-talk.de/news/in-diesem-suv-steckt-die-elektro-zukunft-von-psa-t6297744.html

DS 3 Crossback, Vorstellung Pariser Salon Oktober 2018, Verkauf ab 2019, eine andere Quelle (die ich nicht verlinken will) behauptet, die rein batterie-elektrische Version kommt erst 2020.

Laut dieser Quelle kommt die batterie-elektrische Version im Herbst 2019 auf den Markt:

https://www.largus.fr/mondial/ds3-crossback-2019-tout-savoir-sur-la-remplacante-suv-de-la-ds3-9268395.html

Falls ich richtig rechne, entspricht das einem Minimalverbrauch von 11,11 kWh pro 100 Kilometern. Vermutete Rahmenbedingungen: nicht schneller als 100 Km/h, keine Klimaanlage, flüssiges Fahren. 

Zitat

Neben optionaler Schnellladefähigkeit steht ein 7-kW-Ladesystem für die heimische Wallbox zur Verfügung. Kunden sollen sich je nach Lademöglichkeit für das passende System entscheiden. Der Ladestecker befindet sich am linken hinteren Kotflügel. Ein 115-PS-Motor beschleunigt das Fahrzeug auf maximal 150 Kilometer pro Stunde.

Wenn Schnellladefähigkeit bedeutet, dass der Akku nach 30 Minuten zu 80% aufgeladen ist, dann steht nach 30 Minuten eine Reichweite von bis zu 360 Kilometern zur Verfügung. 

Gedankenspiel einer Reise über 900 Kilometer. Nach 300 Kilometern Ladepause, Akku zu 80% aufladen. Bis hierher 3 Stunden Fahrzeit und 30 Minuten Ladepause (eher weniger, da theoretisch noch Restreichweite 150 Kilometer). Es liegen nun weitere mindestens 360 Kilometer Reichweite vor. Nach weiteren 300 Kilometern Ladepause, Akku zu 80% aufladen. Bis hierher 6 Stunden Fahrzeit und 60 Minuten Ladepause. Nach weiteren 300 Kilometern Ladepause, Akku zu 80% aufladen. Bis hierher 9 Stunden Fahrzeit und 90 Minuten Ladepause. Ankunft mit einer Restreichweite von bis zu 60 Kilometern. Am Ziel aufladen.

Nun müssen nur noch an den gewünschten Ladepunkten freie Schnellladesäulen mit nicht sittenwidrigen Preisen zur Verfügung stehen und einer Reise im PSA Elektromobil steht nichts mehr im Weg. 

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb grojoh:

. Eine günstige Variante ist ein intelligentes Ladekabel wie NRG-Kick, da braucht man dann in der Garage nur eine herkömmliche CEE-Starkstromdose, um das volle AC-Ladepotenzial des Fahrzeugs ausnützen zu können. 

Offensichtlich nicht. Wie die Erfahrung von Hartmut zeigt. Mehr als 1-phasig geht auch mit der NRGKick nicht. Wobei ich jetzt den Zweck davon nicht verstehe: Kommunikation zwischen Steckdose und Auto, damit geladen werden kann/darf?

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116575-batterieelektrische-pkw/?do=findComment&comment=1483517

Ist der Zoe der Einzige der zuhause schnell geladen werden kann, der Rest muss übernachten oder erfordert eine 5stellige Investition in eine DC-Wallbox?

Ronald

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Ronald:

Offensichtlich nicht. Wie die Erfahrung von Hartmut zeigt. Mehr als 1-phasig geht auch mit der NRGKick nicht. Wobei ich jetzt den Zweck davon nicht verstehe: Kommunikation zwischen Steckdose und Auto, damit geladen werden kann/darf?

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/116575-batterieelektrische-pkw/?do=findComment&comment=1483517

Ist der Zoe der Einzige der zuhause schnell geladen werden kann, der Rest muss übernachten oder erfordert eine 5stellige Investition in eine DC-Wallbox?

Ronald

 

Sorry, das war ein Missverständnis - natürlich kann man auch mit einem intelligenten Ladekabel / AC-Wallbox nur max. so schnell laden, wie es der verbaute Wandler im Fahrzeug zulässt. Wie gesagt, die einzige Variante, auch zuhause schnell laden zu können, wäre eine DC-Wallbox, aber die kostet rund 10.000 Euro.

Man braucht irgendwo zwischen dem AC-Hausnetz und dem DC-Fahrzeugakku einen Wandler - und es haben fast keine E-Autos einen 3-Phasen-Wandler. Meines Wissens nur Tesla, Zoe und aufpreispflichtig der i3.

Hier ein guter Überblick dazu: http://www.austrian-mobile-power.at/amp/AMP_Factsheets/Austrian_Mobile_Power_Factsheet_12_Uebersicht_Netzanschluss_und_Ladedauer_bei_Elektroautos.pdf

Der Vorteil eines NRG-Kick ist, dass man fahrzeugseitig den Typ2-Anschluss nutzen kann, aber anschlussseitig variabel Schuko, CEE16 oder CEE32 mit bis zu 22kW nutzen kann und keine fixen zusätzlichen Hausinstallationen benötigt. Tesla hat so einen Schuko/CEE-Adapter serienmäßig dabei.

Nein, der Rest muss nicht übernachten, aber an 7kW musst du dann eben 3 Stunden laden, um 100km fahren zu können. Ist in der Praxis fürs Heimladen absolut ausreichend. Tesla kann übrigens auch zwischen 16 und 22kW an AC laden.

Geschrieben

Nachtrag: Es bringt daher in den allermeisten Fällen nichts, in der Garage eine Wallbox mit mehr Leistung als 11kW zu betreiben, wenn man keinen Tesla oder Zoe hat. Aber eigentlich kenne ich auch keinen Praxisfall, wo eine schnellere AC-Ladung zuhause nötig wäre.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb grojoh:

Der Vorteil eines NRG-Kick ist, dass man fahrzeugseitig den Typ2-Anschluss nutzen kann, aber anschlussseitig variabel Schuko, CEE16 oder CEE32 mit bis zu 22kW nutzen kann und keine fixen zusätzlichen Hausinstallationen benötigt

D.h. es gibt nichts besseres für den Ioniq? Die Hundai-Wallbox macht das "Selbe", aber stationär: 1-phasig 6h?

Obwohl beim Bild steht 3-phasig

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Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Das mit dem dreiphasigen Laden mit Wallboxhat mich auch schon gewundert. Ich brauche das nicht, aber da würde ich mich vorher nochmal erkundigen....

Gruß

Thorsten

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

Vor dem DS 3 Crossback mit batterie-elektrischem Antrieb soll 2020 der neue Berlingo mit batterie-elektrischem Antrieb auf dem Markt kommen:

https://www.largus.fr/actualite-automobile/les-futures-citroen-jusquen-2022-calendrier-secret-9332391.html

Das ist mein aktueller Favorit, leider gibt es noch keine (mir zugänglichen) Informationen zur Reichweite. 

 

 

Den elektrischen Berlingo gibts doch schon seit 1997.

Aber weil die Käufer ihn immer nur theoretisch kaufen würden ist er ein Ladenhüter.

Neuzulassungen Citroën Berlingo für 2018

Mai: 0, 0,00 % Marktanteil*
April: 0, 0,00 % Marktanteil*
März: 0, 0,00 % Marktanteil*
Februar: 0, 0,00 % Marktanteil*
Januar: 0, 0,00 % Marktanteil*
 

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ronald:

D.h. es gibt nichts besseres für den Ioniq? Die Hundai-Wallbox macht das "Selbe", aber stationär: 1-phasig 6h?

Obwohl beim Bild steht 3-phasig

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Ronald

Danke Ronald, das wäre ja der Hammer. Ich hatte gefragt, aber keine Antwort bekommen. Da bohre ich gleich mal nach.

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Hartmut51:

Da bohre ich gleich mal nach.

Hyundai vertreibt eine 3-phasen-Wallbox von KEBA, aber der Ioniq nimmt nur 1-phasig ab, deshalb gibt es keine wesentlich bessere Alternative zur NRGKick.
 

Zitat

 

Zu Hause: Wall Box

Mithilfe der Wallbox geht das Aufladen noch schneller:
Die Ladung mittels Einphasen-Wechselstrom erfolgt
in nur max. 6 Stunden

 

https://www.hyundai.de/Modelle/IONIQ-Elektro.html

 

Montagemöglichkeiten     Wandmontage oder auf Standsäule (Edelstahl)
Ladeleistung     3,7 kW, 4,6 kW, 6,9 kW, 7,4 kW, 11 kW, 22 kW
Spannung     3 x 230/ 400 V

https://www.mobilityhouse.com/de_de/keba-wallbox-98125-kecontact-p30-b-series.html

https://www.keba.com/de/emobility/products/b-series/b-serie

Ronald

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ronald:

D.h. es gibt nichts besseres für den Ioniq? Die Hundai-Wallbox macht das "Selbe", aber stationär: 1-phasig 6h?

Obwohl beim Bild steht 3-phasig

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Ronald

Das ist definitiv eine fehlerhafte Angabe.

Die Wallbox ist eine KEBA Kecontact aus Linz - man schließt sie 3-phasig mit 400V/32A an, der Ioniq kann aber nur 1-phasig abnehmen, also mit maximal 7,4kW.

Man kann sich die als Ioniq-Fahrer natürlich einbauen und dann stolz 22kW anbieten, wenn der Zoe- oder Tesla-Fahrer auf Besuch kommt, aber selbst kann man nicht mit 22kW dort laden ;)

Wobei der Ioniq meines Wissens sogar nur bis max. 6,6kW laden kann an Wechselstrom und nicht einmal die theoretisch möglichen 7,4kW einphasig ausnützt.

Geschrieben

Das ist die Erwiderung von NRGkick zu meiner Anmerkung:

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Auch wenn Sie mit dem NRGkick sowie mit anderen Ladeeinheiten (z.B. Wallbox, Standsäule) nur einphasig laden können aufgrund der Ladeeigenschaft des Hyundai IONIQ können Sie im Ladeprozess dennoch Zeit sparen. Gegenüber der Ladung an der Haushaltssteckdose mit 2,3 kW können Sie mit NRGkick 16A 3,7 kW laden und dadurch die Ladedauer von ca. 12,5 Stunden auf 8 Stunden reduzieren, wodurch Sie fast 60% schneller laden können.

Mal schauen, ob sie den Betrag gutschreiben.

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