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Geschrieben

@jens-thomas Matgom beweist jetzt zwar lyrisches Talent, hat aber keinerlei Ahnung, 😄 , ich schreib dir eine PN.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb TorstenX1:

ich schreib dir eine PN.

Sende ihm doch eine Ringprobe mit der Post.

Geschrieben (bearbeitet)

(gelöscht weil überflüssig, Sorry.)

Bearbeitet von TorstenX1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

(gelöscht weil überflüssig, Sorry.)

Deinen Beitrag mit dem niederträchtigen Inhalt kannst du auch noch löschen, da auch überflüssig.

Es ist sehr verwunderlich das du dem Ring täglich andere Materialbezeichnungen gibst und mir, ich habe keine Materialbezeichnung geäußert, lediglich Materialeigenschaften der Komponenten beschrieben, dann nachsagst das ich keinerlei Ahnung habe. Sowas geht schon mal gar nicht. Ist auch das Gegenteil von Teamplayer, deshalb möchte ich mich hiervon distanzieren.

Im Gegensatz zu dir bin ich auf die Ringe auch in keinster Weise angewiesen.

Wenn du glaubst das du schlauer bist als andere und die anderen keinerlei Ahnung haben, dann mache einfach dein eigenes Ding, viel Erfolg!

Bearbeitet von matgom
  • Haha 1
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Ich bekenne, dass ich keine Ahnung habe, aber Citroën selber bezeichnet die Dichtringe doch als viereckige Teflonringe.

In diesem Original-Schulungsfilm wird die Arbeit ausführlich gezeigt und erklärt:

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb matgom:

Es ist sehr verwunderlich das du dem Ring täglich andere Materialbezeichnungen gibst

Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ... Umgangssprachlich wird dieser Kunststoff oft mit dem Handelsnamen Teflon der Firma DuPont bezeichnet.

vor 2 Stunden schrieb matgom:

und mir, ich habe keine Materialbezeichnung geäußert, lediglich Materialeigenschaften der Komponenten beschrieben, dann nachsagst das ich keinerlei Ahnung habe.

Warum sollte ich denn verschleiern, daß du nicht weißt, aus welchem Material die Ringe sind ? Das "keine Ahnung", ich schreib es sicherheitshalber, bezog sich ausschließlich auf das Material der Rotorringe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb TorstenX1:

Warum sollte ich denn verschleiern, daß du nicht weißt, aus welchem Material die Ringe sind ?

Was soll das ? Ich habe keine Materialbezeichnung genannt und auch nicht das ich die irgendwo versteckt habe.

Ich verstehe auch die Grundlage des Streites nicht, es wurde doch ein Angebot gemacht das Material im Labor zu bestimmen und da gibt es sowieso neue Erkenntnisse.

Bearbeitet von matgom
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

in einem Vorbeitrag hatte ich schon die sichtbaren und in der Sonne glänzenden Hartbestandteile zur Verschleißreduzierung erwähnt. Habe das jetzt mal mit etwas Sonne und Lupe abgebildet. Den eigentlichen Glanz der Komponenten, ähnlich Industriediamanten gibt das Bild leider nicht Preis.

small_006.jpg.3460593a8f767056fa8b4be41e

@jens-thomas Der von dir vorgeschlagene Labortest zur Materialbestimmung könnte dann doch etwas anspruchsvoller werden als erwartet. Folgendes ist zu ermitteln.

1. Material des weicheren Grundmaterials.

2. Material der Hartbestandteile.

3. Mischungsverhältnis der beiden Komponenten.

4. Korngröße der Hartbestandteile

Hab ich was vergessen?

Halte mich bitte zum Test und den Testergebnissen auf dem laufenden, Testmaterial ist bei mir anforderbar.

EDIT. Leider hat sich die Bildqualität beim einfügen hier etwas verschlechtert. Das Bild bitte direkt in der galerie betrachten, da sieht man viel mehr.

Grüße Matthias

Bearbeitet von matgom
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb matgom:

Materialbestimmung

Den Umfang der Analyse wird sich auf eine TGA (thermogravimetrische Analyse) beschränken. Wenn mehr gewünscht wird, kann ich das DIK empfehlen. Dann wird die Bestimmung der Zusammensetzung allerdings ca. 5000 € kosten.

Gruß Jens 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jens-thomas:

Den Umfang der Analyse wird sich auf eine TGA (thermogravimetrische Analyse) beschränken.

Welcher der 4 Punkte wird hierbei entschlüsselt

vor 3 Stunden schrieb matgom:

1. Material des weicheren Grundmaterials.

2. Material der Hartbestandteile.

3. Mischungsverhältnis der beiden Komponenten.

4. Korngröße der Hartbestandteile

 

Geschrieben

@matgom: Die Analyse beschränkt sich auf die Bestimmung des verwendeten Polymers. Sollte Glas als Bestandteil vorhanden sein, wird dieses als Glührückstand detektiert. Dies wäre allerdings für PTFE sehr ungewöhnlich.

Gruß Jens 

Geschrieben

2 gebrauchte Rotorringe sind unterwegs. Vielen Dank schon mal !

Geschrieben

Die Citroen Garage konnte mit dem Satz von Citropart das Ventil revidieren (die drei Rotor-Ringe wurden auch getauscht). Der kleine Simmerring im Satz wurde durch einen blauen für höhere Drücke (Hersteller-Code BABSL) ersetzt- Wobei die farbe keine Aussage zur Druckrate macht (anscheinend früher eher noch zum Material). Denn der grössere Simmerring im Satz war auch blau aber war offenbar ein standard Ring (da Hersteller-Code BASL).

Das Lenkventil fnktioniert und ist dicht, soweit alles gut 🎉 somit ist der Citropart-Satz auf jedenfall nich ganz unbrauchbar (über den Einatz über längere Zeit kann ich natürlich noch nichts sagen). Und die Garage brauchte nur 3,2h für die Arbeit und hat das Auto noch geputzt. Finde ich ziemlich schnell!

Geschrieben (bearbeitet)

Um das Wettbüro zu eröffnen: Da im im Yutube Video die Ringe mit "Teflonringe" benannt werden und schwarz sind ist mein Tipp: PTFE Kohlenfaserverstärkt.

(vielleicht sind sie dann minimal elektrischleitfähig wie ableitfähiger Kunststoff für den EX-Bereich 🤔. Wenn sie etwas leitfähig sind, ist es wohl Kohlefaser oder es wurde Graphit beigemischt und sie sind deshalb schwarz)

https://www.weigelgmbh.de/Werkstoffe/PTFE/

 

Am 17.12.2023 um 20:54 schrieb jens-thomas:

Sollte Glas als Bestandteil vorhanden sein, wird dieses als Glührückstand detektiert. Dies wäre allerdings für PTFE sehr ungewöhnlich.

Und wenn es Kohlefaser oder Graphit ist und dieses abbrennt verfälscht es die Messung nicht?

Bearbeitet von opteryx
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb opteryx:

Kohlefaser oder Graphit ist und dieses abbrennt

Nein , da die TGA bis 600 Grad unter Stickstoff stattfindet. Bis dahin haben dich alle polymeren Bestandteile verflüchtigt. Dann wird Sauerstoff zugeschaltet und Ruß verbrennt. Die Asche bleibt dann bei 1000 Grad übrig.

Gruß Jens 

  • Like 1
Geschrieben

Glas wäre mehr als ungewöhnlich weil es das Lenkventilgehäuse nachhaltig schädigen würde.

Den Dichtungssatz den Citropart anbietet habe ich auch 1x verbaut - inkl. der Simmerringe - und keine negative Rückmeldung dazu bekommen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bx-basis:

Glas wäre mehr als ungewöhnlich

Teflon und Glas wäre generell sehr ungewöhnlich, da das Glas beim Herstellen des PTFEs zerstört werden würde.

Gruß Jens 

Geschrieben
Am 19.12.2023 um 17:15 schrieb jens-thomas:

Teflon und Glas

Hab ich mich geirrt. Es gibt auch glasfasergefüllte PTFE-Werkstoffe.

 

Am 17.12.2023 um 21:25 schrieb TorstenX1:

2 gebrauchte Rotorringe sind unterwegs

und analysiert.

Der Ring besteht aus ca. 78% PTFE, 6% Kohlenstoff und 16% Glasfasern. Im Anschnitt unter dem Mikroskop lassen sich 0,05 mm lange Glasfasern erkennen. Ansonsten erscheint der Anschnitt homogen. Der Ring besteht also aus einem Werkstoff.

Gruß Jens 

  • Like 4
  • Danke 3
Geschrieben

Hecker WS 7282 wäre ähnlich, 20% Glasfasern und 5% Graphit

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.12.2023 um 16:00 schrieb opteryx:

Die Citroen Garage konnte mit dem Satz von Citropart das Ventil revidieren (die drei Rotor-Ringe wurden auch getauscht). Der kleine Simmerring im Satz wurde durch einen blauen für höhere Drücke (Hersteller-Code BABSL) ersetzt- Wobei die farbe keine Aussage zur Druckrate macht (anscheinend früher eher noch zum Material). Denn der grössere Simmerring im Satz war auch blau aber war offenbar ein standard Ring (da Hersteller-Code BASL).

Hallo,

Danke das ich dir den kleinen Simmerring in Blau liefern durfte. BABSL ist kein Hersteller Code sondern die Bauform. Das ist ein Hochleistungsteil mit zusätzlicher Staublippe und für höhere Drücke bis 10 Bar. Das ist das Originalteil.

https://shop.eriks.de/de/dichtungen-wellendichtungen-wellendichtringe/wellendichtring-typ-babsl-pr-ec010417-0117-js/

Interessante Eigenschaft: Vorteile bei Abdichtung von dünnflüssigen und gasförmigen Medien

Du hast jetzt also das beste Teil drin was überhaupt verfügbar ist, Perfekt für deinen wertvollen Citroen.

https://www.woembi.de/Wellendichtring-18x35x5-BABSL-blau-bis-10-Bar

Fals du den schwarzen Standart RWDR bis 0,5 Bar aus dem Set (der hat hier keine Vorteile) noch nicht entsorgt hast kannst nachsehen ob der auch zusätzliche Staublippe hat.

Am 19.12.2023 um 16:00 schrieb opteryx:

Denn der grössere Simmerring im Satz war auch blau aber war offenbar ein standard Ring (da Hersteller-Code BASL).

Richtig https://shop.eriks.de/de/dichtungen-wellendichtungen-wellendichtringe/wellendichtring-typ-basl-pr-ec010417-0069/

Damit keine Mißverständnisse entstehen, Die Druckfestigkeit macht in erster Linie die Bauform aus.

Bearbeitet von matgom
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.12.2023 um 16:00 schrieb opteryx:

Und die Garage brauchte nur 3,2h für die Arbeit und hat das Auto noch geputzt. Finde ich ziemlich schnell!

Die Spindel wo der kleine RWDR draufsitzt sollte dort Oberflächengüte Rz 1 drallfrei besitzen, das muss kontrolliert und nachgearbeitet werden. Bei guten Spindeln mache ich das mit Feinläpppaste, da geht auch etwas Zeit drauf.

Am 21.12.2023 um 11:58 schrieb jens-thomas:

Der Ring besteht aus ca. 78% PTFE, 6% Kohlenstoff und 16% Glasfasern. Im Anschnitt unter dem Mikroskop lassen sich 0,05 mm lange Glasfasern erkennen

Gruß Jens 

Das ist ja Wunderbar das es genau bestimmt werden konnte. Das es Glasfasern mit einer Länge von nur 0,05 gibt ist echt raffiniert konstruiert.

Am 17.12.2023 um 10:31 schrieb matgom:

1. Material des weicheren Grundmaterials.

2. Material der Hartbestandteile.

3. Mischungsverhältnis der beiden Komponenten.

4. Korngröße der Hartbestandteile

Die Anforderungen wurden erfüllt👍.

Normale, homogene

Am 21.12.2023 um 11:58 schrieb jens-thomas:

PTFE

Ringe ohne Kohlenstoff und Glasfasern sind auch am Fahrzeug verbaut, zB Bremsventil, Federzylinder hinten. Dort erhalten sie den benötigten Anpressdruck durch einen zusätzlichen O-Ring der in der Nut darunter sitzt.

Hier, beim Lenkventil gibt es aber keinen zusätzlichen O-Ring der die Anpressarbeit erledigt, diese Aufgabe muss der Ring durch seine mit

Am 21.12.2023 um 11:58 schrieb jens-thomas:

6% Kohlenstoff und 16% Glasfasern

aufgewerteten Eigenschaften selber erfüllen um seinen selbsterzeugten Anpressruck am Gehäuse möglichst lange aufrecht halten zu können.

Am besten wäre noch so einen Plagiat Ring auf Eigenschaften zu testen um zu prüfen ob das überhaupt lange gut gehen kann, ob der überhaupt für so eine Anwendung geeignet ist oder ob der nur ausgewählt wurde weil er mit seiner ungefähren Größe zufällig da reinpasst😂 .

Grüße Matthias

Bearbeitet von matgom
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb matgom:

BABSL ist kein Hersteller Code sondern die Bauform.

fernost.jpg

 

vor 8 Stunden schrieb matgom:

ob der auch zusätzliche Staublippe hat

die hat er schon, ist ein SOG107348 TC

 

vor 1 Stunde schrieb matgom:

Die Spindel wo der kleine RWDR draufsitzt sollte dort Oberflächengüte Rz 1 drallfrei besitzen, das muss kontrolliert und nachgearbeitet werden. Bei guten Spindeln mache ich das mit Feinläpppaste, da geht auch etwas Zeit drauf.

Da vertraue ich der Garage und das Lenkventil ist ja nun dicht, also alles in Ordnung. Im Instruktionsvideo von Citroen wird die Welle auch nicht überarbeitet. So lange da kein Rost oder eine sichtbare Abnützung durch Verunreinigung zu sehen ist, gibt es auch keinen Grund. Und hätte mir die Garage statt 4h einen Tag offeriert mit Überarbeiten... wäre das Auto nun auch eventuell in der Presse um es mal deutlich zu sagen (Zahnriemen ist auch altersbedingt wieder fällig). Der Xantia hat was aber es ist kein XM.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb opteryx:

Da vertraue ich der Garage und das Lenkventil ist ja nun dicht, also alles in Ordnung.

Das muss man leider im Rückblick nach über 10 Jahren betrachten ob da alles in Ordnung war.

BABSL ist eine Sonderbauform (viel Leistung auf geringer Bauhöhe) und kein DIN 3760, deshalb wirst du ihn auch nicht in deiner eingefügten DIN 3760 Liste finden. Aber in der Liste findet man den Fernost Ring (TC)aus dem Set👍, das bedeutet das dieser Ring keine Sonderbauform wie das org ist😭

Hatte doch schon einen Link zur Bauform eingefügt, um🕓 , der Freudenberg in deiner DIN Liste handelt auch mit BABSL, hätte dir beim betrachten des link auffallen müssen. Deshalb siehe nochmal in den selben link um 🕝zu einem Freudenberg BABSL Teil. https://shop.eriks.de/de/dichtungen-wellendichtungen-wellendichtringe/wellendichtring-typ-babsl-pr-ec010417-0117-js/

 

Bearbeitet von matgom
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb matgom:

BABSL ist eine Sonderbauform (viel Leistung auf geringer Bauhöhe) und kein DIN 3760, deshalb wirst du ihn auch nicht in deiner eingefügten DIN 3760 Liste finden😂.

Es ist ein DIN 3760 Form AS einfach für höhere Drücke und wird dann auch oft als DIN 3760 Form AS-P oder ASP bezeichnet. BABSL, BASL... sind Herstellerbezeichnungen von Freudenberg. Freudenberg führt den Ring sogar selbst unter DIN AS auf. Für diesen Ring gibt es noch viele Bezeichnungen (WASY, RST-D...) da jeder Hersteller meint er müsse sein eigenes Süppchen kochen.

babsl.jpg

 

 

Bearbeitet von opteryx
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb opteryx:

BABSL, BASL... sind Herstellerbezeichnungen von Freudenberg.

Du machst hier die Leute ganz schön fertig mit deinen aus der Luft gegriffenen Behauptungen. Beide Ringe...

vor 2 Stunden schrieb opteryx:

 BABSL, BASL...

...die dir vorliegen sind nicht von Freudenberg. Auch andere Hersteller produzieren BABSL, BASL... Ringe für Konstrukteure welche die Eigenschaften dieser Bauform bei ihren Entwicklungen einsetzen möchten.

Um Sonderbauformen von Standardformen zu unterscheiden muss man die auch anders benennen, gilt für alle Hersteller.

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