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monatlich für WLAN zahlen oder WLAN-Router zukaufen


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Geschrieben

Wir ziehen um und müssen den Kabelanbieter wechseln. Der neue Anbieter stellt nur das Kabelmodem und schaltet WLAN für monatlich 2€ frei.

Wie bisher ist es ein < 32 Mbit-Anschluss mit Nutzung von Laptop, Tablet oder Fire-TV-Stick. Das bisherige Modem Technicolor liefert 802.11n mit 2,4GHz 20 MHz. Das neue Modem (Technicolor/ Compal/ Hytron) wird technisch gleich sein.

"Lohnt es sich" einen < 300Mbit WLAN-Router separat für ca. 15 € anzuschaffen?

Ronald

Thilo Schmuck
Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe die Frage nicht.

Du zahlst 2€ im Monat für WLAN oder kaufst für 15€ WLAN.

Nach 7,5 Monaten hast du immer noch 15€ für das gekaufte WLAN gezahlt und zahlst immer noch jeden Monat 2€ für dir Miete...

Wo ist da die Frage?

 

Beste Grüsse

 

Thilo 

Bearbeitet von Thilo Schmuck
  • Like 1
Geschrieben

Was ist das für ein Anbieter, wo man für WLAN bezahlen muss? Zahlst du auch eine Router Miete?

Geschrieben

Die WLAN- Option (Freischaltung des Modems) kann monatlich gekündigt werden. D.h. statt "ewig" 2€/ Monat zu zahlen, einmalig 15€ für ein zusätzliches Gerät ausgeben. Nach 7,5 Monaten hat sich die Anschaffung armortisiert. Gibt es einen "Haken" dabei, außer dem zusätzlichen Netzteil?

(Für 4€ / Monat gibt es eine Fritzbox 6360 bzw. für 5€/Monat eine Fritzbox 7490. Die selbstgekauften 6360 funktionieren nur im Bridgemodus und die 7490 amortisiert sich kaum.)

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, hm-electric sagte:

Was ist das für ein Anbieter, wo man für WLAN bezahlen muss? Zahlst du auch eine Router Miete?

Das hat Vodafone von Kabel Deutschland übernommen. Das Basismodem wird kostenlos zur Verfügung gestellt, aber bei den 10 bzw. 32Mbit-Verträgen wird WLAN für 2€/Monat extra berechnet und freigeschaltet.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, Ronald sagte:

Die selbstgekauften 6360 funktionieren nur im Bridgemodus ...

Muessen die Provider nicht inzwischen die Zugangsdaten rausruecken? 

Ich habe eine von UM zur Verfuegung gestellte FB, die kostet mit dem ISDN-Komfort (3 Rufnummern) 5Eur/Mon. Auch wen ich die FB in 3-4 Jahren bezahlt habe, gehen Schaeden an dem zur Verfuegung gestellte Teil nicht auf meine Kappe. (Hatte schon einen Blitzschaden an einer FB). Aber bei einer Amortisationszeit von etwas ueber einem halben Jahr wuerde ich mir eine kaufen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Zusammenfassung meiner Recherche zur Fritzbox 6360: Die 6360 wird von Vodafone ausschließlich verliehen. Deshalb sind die selbstgekauften FB entweder "unterschlagen" oder vom Fremdanbieter und somit nicht von Vodafone "autorisiert" und können nur im Bridgemodus angeschlossen werden.

Ich persönlich sehe keinen Sinn darin eine 6360 "hinter" dem Kabelmodem zu betreiben.

Die selbst angeschaffte 7490 (20002778) allein geht wohl, aber der Zusatznutzen ist mir keine 5€/ Monat wert.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
ACCM arnekurt
Geschrieben

Für Kabelanschlüsse müssen es Kabelmodems sein. Die werden an einem Multimediaanschluss mit verschraubtem ( wie bei Sat-Schüsseln ) Stecker angesetzt. Deshalb gehen keine normalen W-Lan Router am Anschluss direkt, und können nur hinter den vom Anbieter zur verfügung gestellten Router / Modem angeschlossen werden. Als Verteiler sozusagen.
Deshalb bringen bei Kabelanbietern die Zugangsdaten nichts, weil die da gar nicht eingegeben werden.

Meine Tochter hat die 6390 für 5 € monatlich gemietet. Die lässt sich genauso wie meine 7490 ganz einfach konfigurieren. Kostet zwar, aber sie wollte gerne en FritzFon dran haben.

Übrigens, mein Vater hatte eine 7390 hinter das Kabelmodem gesetzt, eine Lankanal umgeschaltet und den Router als W-Lan Router genutzt. Die DECT Funktion über einen seperaten Telefonanbieter lies sich auch noch damit realisieren. Fritz Boxen bieten einfach unheimlich viel.....

Gruß, Arne

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, Ronald sagte:

Zusammenfassung meiner Recherche zur Fritzbox 6360: Die 6360 wird von Vodafone ausschließlich verliehen. Deshalb sind die selbstgekauften FB entweder "unterschlagen" oder vom Fremdanbieter und somit nicht von Vodafone "autorisiert" und können nur im Bridgemodus angeschlossen werden.

Vodavone scheint sich da besonders quer zu stellen. Entspricht meinen Erfahrungen die ich mit denen gemacht habe!

https://www.heise.de/ct/artikel/Routerzwang-Reloaded-3284598.html  Sch...laden! UM ist zwar auch nicht dolle, aber so richtig geaergert haben sie mich noch nicht.

Nach dem Ende des Routerzwang ist ein "Authorisierung" eigentlich nicht mehr statthaft, die muessen einfach die Zugangsdaten rausruecken.

Sollte bei Neuanschluss eigentlich kein Problem sein.

Wieso muss es eigentlich die 6360 sein? Andere Kabel-Fritzboxen sind einfach zu kaufen.

https://www.heise.de/ct/artikel/Routerzwang-Reloaded-3284598.html

Zitat

 und können nur hinter den vom Anbieter zur verfügung gestellten Router / Modem angeschlossen werden. Als Verteiler sozusagen.
Deshalb bringen bei Kabelanbietern die Zugangsdaten nichts, weil die da gar nicht eingegeben werden.

Das ist nicht richtig!  Bei den zur Verfuegung gestellten Routern wird die Konfiguration vom Anbieter eingetragen. Wie sollte der sonst unterscheiden ob mein Nachbar oder ich am Kabel haengen?

Siehe auch in dem von mir verlinkten Artikel!

Aber es macht wenig Freude sich mit den Sprechpuppen der Servicehotline von Voodoophone zu zanken. Tauben > Schach spielen! 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, MatthiasM sagte:

Wieso muss es eigentlich die 6360 sein? Andere Kabel-Fritzboxen sind einfach zu kaufen.

Die 6360 bzw. 6490 (7490 war Schreibfehler) sind die von Vodafone verliehenen Kabelrouter. Die 6360 kostet vom Gewerbetreibenden ca. 50 € und wäre somit zwar teurer als ein zusätzlicher WLAN-Router, aber theoretisch als Einzelgerät möglich, wenn anmeldefähig.

"FRITZ!Box-Cable-Produkte, die zuvor etwa als Mietgerät über den Provider bezogen worden sind, können nicht an beliebigen Kabelanschlüssen verwendet werden. Dazu zählen unter anderem FRITZ!Box 6360, 6340, 6320 sowie FRITZ!Box 6490 Cable mit AVM-Artikelnummer ungleich 20002778."

https://avm.de/service/freie-routerwahl/faqs-zur-freien-routerwahl/

Ein Technicolor TC7200 findet man im Gegensatz zu den Hitron bzw. Compal auch, aber auch nur "gesperrte" Geräte.

http://www.ebay.de/sch/Drahtlose-Router/44995/i.html?_from=R40&_nkw=technicolor+7200

 

 Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
René Mansveld
Geschrieben
vor 20 Stunden, MatthiasM sagte:

Muessen die Provider nicht inzwischen die Zugangsdaten rausruecken?

Ab 01.08.2017.

vor 15 Stunden, ACCM arnekurt sagte:

Für Kabelanschlüsse müssen es Kabelmodems sein. Die werden an einem Multimediaanschluss mit verschraubtem ( wie bei Sat-Schüsseln ) Stecker angesetzt. Deshalb gehen keine normalen W-Lan Router am Anschluss direkt, und können nur hinter den vom Anbieter zur verfügung gestellten Router / Modem angeschlossen werden. Als Verteiler sozusagen.
Deshalb bringen bei Kabelanbietern die Zugangsdaten nichts, weil die da gar nicht eingegeben werden.

Ist falsch, den die 6000er Serie von AVM (FRITZ!Box) ist für Kabelanschlüsse ausgelegt und wird auch von den Kabelanbietern eingesetzt.
Bisher hat Kabel Deutschland die 6360 eingesetzt, aber man kann auch gerne die 6490 nehmen.
Am besten den Kundenservice oder den Techniker (Störungshotline) anrufen und fragen, welche Modelle denn ab dem 01.08. unterstützt werden.
Eine eigene Box ist aber dann definitiv möglich und erlaubt, ein separates, kostenloses Modem schicken sie einem dann trotzdem zu um bei Störungen durch vorübergehendes Anschließen dieses Modems einen Fehler in der eigenen Box ausschließen zu können, denn dafür sind die dann nicht mehr zuständig.

vor 14 Stunden, Ronald sagte:

"FRITZ!Box-Cable-Produkte, die zuvor etwa als Mietgerät über den Provider bezogen worden sind, können nicht an beliebigen Kabelanschlüssen verwendet werden. Dazu zählen unter anderem FRITZ!Box 6360, 6340, 6320 sowie FRITZ!Box 6490 Cable mit AVM-Artikelnummer ungleich 20002778."

Soll soviel heißen wie "diese Geräte sind speziell auf die jeweiligen Anschlüssen abgestimmt und können nicht an den Anschlüssen anderer Anbieter betrieben werden" (nicht an beliebigen Kabelanschlüssen).

Gruß
René

Geschrieben

Kurz zusammen gefaßt: Jeder Kabelkunde bekommt ein Kabelmodem für die Laufzeit kostenlos ausgeliehen. Will der Kunde eine Fritzbox 6360/6490 verwenden, kann er diese für 4 bzw. 5 Euro/ Monat mieten oder diese im Fachhandel kaufen (Artikelnummer 20002778). Ehemals von Vodafone, UM, Kabel BW usw. ausgegebene Geräte, im Vodafone-Forum bekannt als "Briefbeschwerer" , werden nicht freigeschaltet.

Ich habe die Fritzbox auch schon bei Bekannten kennengelernt und festgestellt, dass ich die Mehrausstattung nicht benötige.

Für die "kostenlose" WLAN-Funktion teste ich nun mal einenSpeedport 504 als Access-Point.

Ronald

ACCM arnekurt
Geschrieben
vor 3 Stunden, René Mansveld sagte:

Ab 01.08.2017.

Ist falsch, den die 6000er Serie von AVM (FRITZ!Box) ist für Kabelanschlüsse ausgelegt und wird auch von den Kabelanbietern eingesetzt.
Bisher hat Kabel Deutschland die 6360 eingesetzt, aber man kann auch gerne die 6490 nehmen.
Am besten den Kundenservice oder den Techniker (Störungshotline) anrufen und fragen, welche Modelle denn ab dem 01.08. unterstützt werden.
Eine eigene Box ist aber dann definitiv möglich und erlaubt, ein separates, kostenloses Modem schicken sie einem dann trotzdem zu um bei Störungen durch vorübergehendes Anschließen dieses Modems einen Fehler in der eigenen Box ausschließen zu können, denn dafür sind die dann nicht mehr zuständig.

Soll soviel heißen wie "diese Geräte sind speziell auf die jeweiligen Anschlüssen abgestimmt und können nicht an den Anschlüssen anderer Anbieter betrieben werden" (nicht an beliebigen Kabelanschlüssen).

Gruß
René

Nicht ganz, denn: Was nützen mir die ZGD, wenn ich den Router nicht an die Dose anschließen kann, dann den vom Anbieter gelieferten dafür nehme und die z.B. Fritz Box nur als Verteiler einsetze.
So meinte ich das.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten, ACCM arnekurt sagte:

Nicht ganz, denn: Was nützen mir die ZGD, wenn ich den Router nicht an die Dose anschließen kann, dann den vom Anbieter gelieferten dafür nehme und die z.B. Fritz Box nur als Verteiler einsetze.
So meinte ich das.

Man kann den Router aber an die Dose anschliessen, sofern es kein ehemaliges Leihgeraet ist, dass durch sein unveraenderliche Konfiguration* nicht dazu in der Lage ist.

Und wenn man ein freien Router kauft, der allerdings von AVM mehr kostet als die 50 Euro die Ronald ausgeben moechte, braucht man die Zugangsdaten. 

Und Rene sagt nur, dass der Provider trotzdem ein Router zuschickt, um sich im Fehlerfall frei zu stellen. (Mit unserm Router geht es doch, das muss an einer Fehlkonfiguration ihres vorliegen)

* es scheint auch nicht moeglich diese umzuflashen:

http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/FRITZ!Box_6360_Cable

Bearbeitet von MatthiasM
ACCM arnekurt
Geschrieben
vor 14 Minuten, MatthiasM sagte:

Man kann den Router aber an die Dose anschliessen, sofern es kein ehemaliges Leihgeraet ist, dass durch sein Konfiguration nicht dazu in der Lage ist.

Und wenn man ein freien Router kauft, der allerdings von AVM mehr kostet als die 50 Euro die Ronald ausgeben moechte, braucht man die Zugangsdaten. 

Und Rene sagt nur, dass der Provider trotzdem ein Router zuschickt, um sich im Fehlerfall frei zu stellen. (Mit unserm Router geht es doch, das muss an einer Fehlkonfiguration ihres vorliegen)

Nun denn, eine FB 7490 z.B. kann man nicht an eine Kabeldose anschließen. Das passt nicht. Richtig ist natürlich dass es Router gibt, die man am Kabelanschluss anschließen kann. Die kann man auch kaufen, und wenn die frei zu konfigurieren sind, braucht man auch die ZGD, die man vomn Provider bekommt.

Ich wollte nur sagen, dass einem die ZGD nichts bringen, wenn ich physikalisch den Router nicht einfach so an die Buchse anschließen kann. Um mehr ging es nicht.
medium.multimediadose-kdg.jpg.735a847d21 Hier ist es der AS oben mittig.

 

medium.fritzbox_6340_cable_anschluesse.jDie gehört da dran, siehe Eingang.

large.dsl-kabel-anschluss.jpg.c21443959aHier das rechte Bild, für normale DSL Leitungen.

Die hier ist für normales DSL an der TAE Dose. Passt nicht. Kann nur als Verteiler hinter einen Kabelmodem verwendet werden. ZGD überflüssig, weil im Kabelrouter

large.AVM_FRITZBOX7490DE_02.png.3d16efe3

 

Gruß, Arne

Geschrieben
vor 10 Minuten, ACCM arnekurt sagte:

Nun denn, eine FB 7490 z.B. kann man nicht an eine Kabeldose anschließen.

Ich glaube es gibt niemanden hier der das erwartet hat! Alle haben, bis auf einen korrigierten Verschreiber von Ronald, immer von den 6000ern gesprochen.

 

Geschrieben

Die ZGD (Zugangsdaten) werden vom Provider auf die Box übertragen. Eine manuelle Eingabe wie bei den DSL-Modem gibt es nicht.

Der Link zeigt ja auch, dass die Boxen mit der firmware "gebrandet" sind: firmware_version unity / kabelbw/  kdg. Bei den 20002778 steht da vermutlich "avm".

Ronald

Geschrieben

Wenn die Dose nicht passt, dann lässt man halt vom Lokalen Fernmeldetechniker (Kabelanbieter schicken bei Bedarf auch jemanden vorbei) eine Kabeldose mit den für Kabel-Internet üblichen drei statt nur zwei Buchsen installieren. Kostet einmal und nie wieder und man kann ganz locker das Kabelmodem-Anschlusskabel anschrauben.

Musste ich auch machen, als ich letztmals umgezogen bin.

Kabelanbieter können einen aber sowieso nur dann mit Internet versorgen, wenns in der Wohnung bereits nen Kabelanschluss gibt, und das örtliche Kabelnetz dafür ausgerüstet ist.

Wenn bloss die Buchse nicht passt, ist das eine Sache von ein oder zwei Anrufen und ner knappen halben Stunde Arbeit, mit entsprechenden Kosten. Mein Kabelnetzbetreiber bot damals die Umrüstung bei Abschluss eines Internetvertrags zum Fixpreis an.

Wenn der Kabelnetzanbieter fürs WLAN Geld sehen möchte, würde ich mir selber einen Access Point kaufen. Oder wie ich es gemacht habe: Ich hatte mir schon davor für den damaligen ADSL-Anschluss, bei dem eben auch nur ein Router ohne WLAN kostenlos war, einen mit WLAN selber gekauft. Den hab ich dann, einfach mit abgeschaltetem Router, als WLAN-Accespoint weitergenutz. Kosten: 0.- (Ausser Strom... Das Modem hing aber an ner geschalteten Steckdose, die nur dann Strom bekam, wenn ich Online sein wollte... Die Mehrkosten an Strom für das zweite Gerät waren somit vermutlich auch nicht vorhanden, verglichen mit einem Modem mit Accesspoint, das wie sonst üblich 24/7 online wäre. Wenn man Familie hat, also nicht voraussehbar ist, wann keiner online sein muss, ist das aber keine Option.

Geschrieben
vor 8 Minuten, bluedog sagte:

Wenn die Dose nicht passt, dann lässt man halt vom Lokalen Fernmeldetechniker (Kabelanbieter schicken bei Bedarf auch jemanden vorbei) eine Kabeldose mit den für Kabel-Internet üblichen drei statt nur zwei Buchsen installieren. Kostet einmal und nie wieder und man kann ganz locker das Kabelmodem-Anschlusskabel anschrauben.

Ich glaube arnekurt wollt nur darauf aufmerksam machen, dass man ein DSL-Router nicht an einen Kabelanschluss schrauben kann. Buegeleisen soll auch nicht gehen, selbst wenn es einen F-Verbinder hat:D.

ACCM arnekurt
Geschrieben
vor 7 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich glaube arnekurt wollt nur darauf aufmerksam machen, dass man ein DSL-Router nicht an einen Kabelanschluss schrauben kann. Buegeleisen soll auch nicht gehen, selbst wenn es einen F-Verbinder hat:D.

Genau....., wobei beim Bügeleisen? Mit W-Lan?    :)

 

Geschrieben
vor 7 Stunden, Ronald sagte:

Für die "kostenlose" WLAN-Funktion teste ich nun mal einenSpeedport 504 als Access-Point.

Hat funktioniert:

Einstellungen Speedport W504: DHCP AUS, DSL-Modem AUS, IP-Adresse: 192.168.2.200 (außerhalb DHCP von 192.168.2.100 bis 199)
Speedport W504 mit Netzwerkkabel an (meinen) Speedport Hybrid angeschlossen (dessen WLAN zum Test AUS), WLAN gesucht, Schlüssel eingeben, läuft.

Am WE häng ich den Speedport W504 mal an den Technicolor.

Ronald

Geschrieben

Wieso für Wlan extra zahlen ? Wen interessiert denn, wie du dein Signal aus dem Leihrouter oder ähnlichem weiterverwendest ?

Bin auch bei UM und die dazugehörende FB ist nur für die Telefone und das übersetzen des Eingangssignals zuständig. Die Hardware hier hängt aber an einem gescheiten Router (Asus AC2400),  welcher auch Wlan sehr gut kann. 

Geschrieben
Am 05/22/2017 at 18:35 , Ronald sagte:

Am WE häng ich den Speedport W504 mal an den Technicolor

Läuft auch. Reset, Modem aus, DHCP aus, IP 192.168.0.254

Ronald

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