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Geschrieben (bearbeitet)

@Dr.Jones:

Danke Dir, habe aber die Abdeckung bereits erhalten. Apropos Abdeckung: ich suche für den AX noch B- und C-Säulenverkleidung. Also die Komplett-Abdeckungen bei den Türpfosten des 5-Türers. D-Säulenverkleidung (analog zur C-Säulenverkleidung beim 3-türer) habe ich.

Am ‎01‎.‎11‎.‎2017 at 14:07 , antonAX sagte:

Da find ich persönlich die ganz Felgen Radkappen wie mein sie haben besser.

Die sehen mir zu sehr nach Baumarkt aus. Werde allerdings für die Winterräder auch die Serie-2 Radkappen verwenden, da die Felgen angerostet sind und kacke aussehen,

vor 21 Stunden, EntenDaniel sagte:

Meine Schwester hat an ihrem AX vor paar Wochen große Inspektion+Zahnriemen+Wasserpumpe gemacht. Seit dem ist ihr AX sehr leise geworden - kein nageln und kein schnattern mehr.

Zahnriemen und Wasserpumpe wurden unlängst ersetzt. Nagelt aber immer noch...

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Das ist der Verdacht. Muss nächstes jahr wahrscheinlich ohnehin die Zylinderkopfdichtung machen lassen und  bei dieser Gelegenheit auch die Ventile überprüfen lassen.

Geschrieben

Mahlzeit

Damit`s mir mit der Karre nicht langweilig wird, stellt sich neues altes Problemchen ein. Breits als ich den AX kaufte sagte mir der Verkäufer, dass die Zentralverriegelung bei schwächelnder Batterieladung manchmal streike. Und so ward es auch. Um die Batterie nicht allzu heftig zu belasten, ging ich mit den Verbrauchern sehr sparsam um. Ich weiss, Symptombehandlung. Im Sommer mag das wohl gehen, doch jetzt, wo die Nächte länger, die Temperaturen kühler und der Regen hartnäckiger werden, ist mir sparen vorbei. Und so geschah es vor ca. 3 Wochen, dass der AX nicht mehr anspringen wollte. Nun denn, Pannendienst kontaktiert, überbrückt und sogleich neue Batterie besorgt und eingebaut. Die alte Batterie lud ich mit dem Aufladegerät trotzdem nochmals auf und siehe, die Spannung blieb danach über Tage bei 12,4 V. Scheint doch nicht defekt zu sein.  Andererseits funktionierte mit der neu verbauten Batterie die ZV zackig und zuverlässig, sogar die Startschwierigkeiten – brauchte manchmal 2 Anläufe – waren verschwunden, bis heute Abend zumindest, wo die ZV wiedermal ihren Dienst quittierte. Zuvor benutzte ich so alles an Stromverbraucher, was im AX verbaut ist: Abblendlicht, Scheibenwischer vorne & hinten, Gebläse auf Stufe 2, Fensterheber & Radio. Da es schon dunkel war, konnte ich die Spannung nicht messen, werde diese aber ab Morgen regelmässig überprüfen.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Lima zu wenig Energie liefert, um die Batterie während 17 Km aufzuladen. Bislang kannte ich Störungen an den Lichtmaschinen nur durch schnell auftretenden Komplettausfall, also binnen weniger KM. Gibt`s da auch schleichenden Verfall? Da ich vorhabe in den AX zusätzlich noch einen Verstärker (< 1000 W) und Nebelscheinwerfer einzubauen, müsste ich evtl. sowieso eine leistungsfähigere Lima verbauen als die Originale. Gibt`s da was Passendes für meinen 11er AX?

Man grüsst,

Vulcan

Geschrieben
vor 6 Stunden, Vulcan sagte:

Bislang kannte ich Störungen an den Lichtmaschinen nur durch schnell auftretenden Komplettausfall, also binnen weniger KM. Gibt`s da auch schleichenden Verfall? 

Man grüsst,

Vulcan

Schleichenden Verlust der Ladung hatte ich mal bei der Ente, als die Kohlen so runter geschliffen waren, daß sie nicht immer richtig Kontakt hatten. Erkannt hab ich das bei der Ente an einem tanzenden Zeiger des Voltmeters - vor allem bei höheren Umdrehungen (z.B. Autobahnfahrt).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, Vulcan sagte:

Mahlzeit

Damit`s mir mit der Karre nicht langweilig wird, stellt sich neues altes Problemchen ein. Breits als ich den AX kaufte sagte mir der Verkäufer, dass die Zentralverriegelung bei schwächelnder Batterieladung manchmal streike. Und so ward es auch. Um die Batterie nicht allzu heftig zu belasten, ging ich mit den Verbrauchern sehr sparsam um. Ich weiss, Symptombehandlung. Im Sommer mag das wohl gehen, doch jetzt, wo die Nächte länger, die Temperaturen kühler und der Regen hartnäckiger werden, ist mir sparen vorbei. Und so geschah es vor ca. 3 Wochen, dass der AX nicht mehr anspringen wollte. Nun denn, Pannendienst kontaktiert, überbrückt und sogleich neue Batterie besorgt und eingebaut. Die alte Batterie lud ich mit dem Aufladegerät trotzdem nochmals auf und siehe, die Spannung blieb danach über Tage bei 12,4 V. Scheint doch nicht defekt zu sein.  Andererseits funktionierte mit der neu verbauten Batterie die ZV zackig und zuverlässig, sogar die Startschwierigkeiten – brauchte manchmal 2 Anläufe – waren verschwunden, bis heute Abend zumindest, wo die ZV wiedermal ihren Dienst quittierte. Zuvor benutzte ich so alles an Stromverbraucher, was im AX verbaut ist: Abblendlicht, Scheibenwischer vorne & hinten, Gebläse auf Stufe 2, Fensterheber & Radio. Da es schon dunkel war, konnte ich die Spannung nicht messen, werde diese aber ab Morgen regelmässig überprüfen.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Lima zu wenig Energie liefert, um die Batterie während 17 Km aufzuladen. Bislang kannte ich Störungen an den Lichtmaschinen nur durch schnell auftretenden Komplettausfall, also binnen weniger KM. Gibt`s da auch schleichenden Verfall? Da ich vorhabe in den AX zusätzlich noch einen Verstärker (< 1000 W) und Nebelscheinwerfer einzubauen, müsste ich evtl. sowieso eine leistungsfähigere Lima verbauen als die Originale. Gibt`s da was Passendes für meinen 11er AX?

Man grüsst,

Vulcan

Hallo,

Ich würde auch auf verschlissene Kohlen tippen. Unser AX hatte das auch. Trotz nicht leuchtender Ladekontrollleuchte wurde die Batterie nicht richtig geladen. Bei 11,5 Volt hatte der AX keine Lust mehr und ging aus (Ein Xantia X1 geht bis auf 10,5 Volt runter). Abschleppen nach Hause, mit dem Ladegerät laden, alles OK. Dann ich hab ich mit dem Voltmeter nachgemessen und gesehen, dass zu wenig Spannung an der Batterie ankommt. Ich habe dann eine neue Lichtmaschine von CEVAM verbaut, danach funktionierte alles wieder sehr gut und auch die Ladespannung stimmte. Man hätte auch den Regler tauschen können, aber eine der beiden Kohlen hatte die Laufbahn so schon zerstört, dass das nichts gebracht hätte.

Beste Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben

Tja, danke erstmals. Heute Morgen nach der Arbeit hatte die Batterie 12,4 Volt Spannung, welche sich bis nach Hause auf 13 V erhöht hatte. Nachdem ich mal ne Runde gepennt hatte und am Nachmittag wieder kontrollierte, war erneut 12,4 V Spannung in der Batterie. In der Werkstatt angekommen standen wieder 13 V zur Verfügung, welche sich binnen 3 Stunden auf 12,6 V reduzierten. Als ich zu Hause an kam funktionierte die ZV wieder nicht und da es zu dunkel war, konnte ich nicht messen. Nach 17 KM Fahrt zu Arbeit stiegt die Spannung wieder auf 13 V und die ZV war auf Zack. Werde das Ganze weiter beobachten...

Wie & wo kann ich die Spannung messen, welche von der Lima abgegeben wird?

Man grüsst,

Vulcan

Geschrieben

Hallo,

Die messe ich bei laufendem Motor an den Batterie-Polen. Da sollten etwas mehr als 14 Volt anliegen. Miss auch mal zwischen dem Plus-Pol der Batterie und dem Motorblock. Der Wert sollte nahezu identisch sein. Ist er das nicht, gibts ein Problem mit der Verbindung von Fahrzeug-Masse und Minus-Pol der Batterie.

Viele Grüße

Fred

  • Like 1
Geschrieben

Danke Dir! Hab`s so gemessen und die Ladespannung war zwischen den Polen und dem Motorblock 13,9 - 14 Volt. Demnach Entwarnung...

Geschrieben
vor 11 Stunden, Vulcan sagte:

Danke Dir! Hab`s so gemessen und die Ladespannung war zwischen den Polen und dem Motorblock 13,9 - 14 Volt. Demnach Entwarnung...

Dann wäre der nächste Schritt zu schauen, ob da etwas deine Batterie entlädt (Radio, etc).

Geschrieben

Hmm, der AX hat eigentlich nix dran was die Batterie entladen könnte. Das Radio wird über das Zündschloss gespeist, also ohne Zündung geht da nix.

Geschrieben
On 11/6/2017 at 1:28 AM, Vulcan said:

Die alte Batterie lud ich mit dem Aufladegerät trotzdem nochmals auf und siehe, die Spannung blieb danach über Tage bei 12,4 V. Scheint doch nicht defekt zu sein.

irrtum - bei einer intakten batterie liegt die ladeschlusspannung im bereich von knapp 14 volt. wenn es am ladegerät nicht mehr als 12,4 werden, war mit dem ding nicht mehr viel los.

zum testen der lima mal sofort nach dem starten messen (dann lädt die lima nämlich gleich das nach, was durch den startvorgang entnommen wurde).  je nach ladebedarf sollte die bordspannung mindestens in den ersten sekunden auf ca. 14,5 volt ansteigen (kann dann recht schnell auf knappe 14 V absacken). wenn du diese hausnummern erreichst, ist die lima in ordnung. 1 oder 2 zehntel volt abweichung davon sind ok - 1/2 volt differenz deuten hingegen auf einen fehler hin.

noch was: bei dem FZ-alter kannst du davon ausgehen, dass so ziemlich jedes werksseitig aufgetragene fett seine zeit hinter sich hat. bei meinem BX hatte ich auch zunächst die vorderen türen geöffnet - also verkleidungen raus - um die gesamte mechanik von den stellmotoren bis zum fensterhebemechanismus neu abzuschmieren und das blech von innen zu konservieren. danach fluppte alles wieder wie neu. die EFH liefen deutlich schneller als in den hinteren türen und während die ZV vorn einwandfrei fluppten, versagte der mechanismus an einer hinteren tür bereits gelegentlich - und das schon bei sommerlichen temperaturen. auch hier hat neues abschmieren abhilfe geschaffen funzt wieder wie neu!

noch ein tip: wenn´s die neue lima nicht grade  im angebot für ´nen fuffziger gibt -  eine regler-kohleeinheit kommt für ca. 15€ ins haus. zählt zu den ersten teilen, die ich bei erwerb von Fz dieses alters einfach mal so verbaue.

 

.

 

 

Geschrieben
Am 8.11.2017 at 12:15 , frommbold sagte:

Irrtum - bei einer intakten batterie liegt die ladeschlusspannung im bereich von knapp 14 volt. wenn es am ladegerät nicht mehr als 12,4 werden, war mit dem ding nicht mehr viel los.

Du meinst dass die Ladespannung der Batterie bei abgestelltem Motor 14 Volt betragen soll?

Im Ruhezustand beträgt die Spannung mindestens 12,4 V, die Lima lädt bei 14 V, ca. 30 Sekunden nach dem Start.

Am 8.11.2017 at 12:15 , frommbold sagte:

Bei dem FZ-alter kannst du davon ausgehen, dass so ziemlich jedes werksseitig aufgetragene fett seine zeit hinter sich hat. bei meinem BX hatte ich auch zunächst die vorderen türen geöffnet - also verkleidungen raus - um die gesamte mechanik von den stellmotoren bis zum fensterhebemechanismus neu abzuschmieren und das blech von innen zu konservieren. danach fluppte alles wieder wie neu

Denke ebenfalls, dass die zähe ZV geschmiert werden muss. Um die vielen kleinen Dellen an den Türen zu richten werde ich ohnehin alle Türverkleidungen demontieren. Bei dieser Gelegenheit werden alle beweglichen Teile neu geschmiert; Fensterheber, Türfallen (hinten links klemmt`s) und natürlich die Öffungsmechanismen. 

Geschrieben
23 hours ago, Vulcan said:

Du meinst dass die Ladespannung der Batterie bei abgestelltem Motor 14 Volt betragen soll?

Im Ruhezustand beträgt die Spannung mindestens 12,4 V, die Lima lädt bei 14 V, ca. 30 Sekunden nach dem Start.

dein erster satz haut irgendwie nicht hin, wie soll ladespannng bei abgestelltem motor zu stande kommen?

 

die 14 volt in den ersten 30 sek. halte ich für etwas knapp. die 12,4 bei ruhezustand ebenfalls.

die ladeschlusspannung bei bleiakkus (also alle sorten arten betrachtet) liegt zwischen 2,2 und 2,4 volt. für ´ne autobatterie nimm mal 2,25 - 2,3 V je zelle als hausnummer, macht runde 13,5-13,8 volt. dies sollte die bordspannung sein, die permanent anliegen sollte, nachdem der nachladevorgang abgeschlossen ist und deshalb eben die ladeschlusspannung erreicht ist.

die 13,8 volt sind eher ein spitzenwert, der sich nach abschluss des ladevorgangs nicht lange so hält und allein schon durch abkühlung der batterie (eigenerwärmung durch ladevorgang und motorwärme) absinkt.

mal während dieses posts bei ca. 9 grad aussentemperatur für dich gemessen:

* mein alltags-pkw, der ausschließlich im mittelstreckenbetrieb betrieben wird, mit einer 2 jahre alten standardbatterie ausgerüstet ist und jetzt seit 48  std. steht: 13,0 volt.

* moppedbatterie, ca. 7 monate alt, überwiegend im kurzstreckenbetrieb, steht seit nunmehr rund 3 monaten und sollte danach aufgrund der akkutypischen selbstentladung fast leer sein (die werde ich gleich mal nachladen!!!) : noch 12,3 volt.

 wenn deiner alten batterie am ladegerät also nicht mehr als 12,4 volt zu entlocken sind, dann hat sie ihre zeit einfach hinter sich.

wenn deiner neuen batterie im fahrzeug ebenfalls nicht mehr zu entlocken ist, stimmt etwas nicht. entweder ein mangelhaftes neuteil (selten, aber nicht auszuschließen), was sich aber am ladegerät einfach überprüfen lässt. oder eben die funktion der lima: ursächlich können

1) die kohlen sein (für deren lebensdauer mal als hausnummer 150 bis 200 tkm), allerdings wird dir dieser fehler sehr zeitnah durch die kontrolleuchte signalisiert.

2) besonders fies: defekt einer diode in der lima - dieser defekt bewirkt, dass die ladekontrollampeordnungsgemäß brennt, nach dem starten ausgeht, die bordspannung im betrieb auch normales niveau erreicht, es aber nicht zum nachladen für den strom  (bzw. die 14,5 volt nachladespannung) reicht, der bei jedem startvorgang verbraucht wird. völlig unauffällig - nur ist alle paar tage/wochen die batterie leer.

3) oder es wird nicht genügend erregerspannung erreicht. auch hier kann wieder der fahrzeugtypische zahn der zeit - diessmal in form oxidierter kontakte - auf dem weg von der batterie, über das zündschloss, die ladekontrolleuchte bis hin zur lima vorliegen. hier nützt dann auch eine neue lima nix.   

 

Geschrieben

Hallo frommbold,

aus meiner Erfahrung im Nutzfahrzeug kenne ich etwas andere Zahlen:

die volle und gute Batterie hat direkt nach Abschluß des Ladevorgangs sprich Abstellen des Motors 24,8V. D.h. jede der in Reihe geschalteten Batterien hat 12,4V. Mehr ist aus meiner Erfahrung extrem ungewöhnlich. Das sinkt dann mit der Zeit noch um ~ 0,2 V ab.

@Vulcan: bevor Du anfängst zu basteln, hast Du den Ruhestrom gemessen? Vielleicht zieht Dir ein Verbraucher die Batterie bei ausgeschalteter Zündung leer. Für die Messung einen Batteriepol abschrauben und zwischen diesem und das Anschlusskabel ein auf Strommessung eingestelltes Multimeter hängen und messen. Aber tunlichst nicht Starten und am besten auch nicht die Zündung einschalten! Die Startströme würde das Multimeter gar nicht mögen! Wenn da beim AX mehr als ein paar Milliampère fliessen, hast Du ein Problem.

Geschrieben (bearbeitet)

Besten Dank für die detaillierten Infos!

Ruhestrom werde ich messen...

Intermezzo zwischendurch (Generationentreffen):

30915869rm.jpg

`95 AX 1.1 vs. `17 C3 1.2

30915858bc.jpg

Wie zierlich der AX gegen seinen Ur-Ur-Enkel wirkt. Der C3 gehört der Freundin meines Vaters...

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Stell mal den aktuellen C1 daneben. Der AX verschwindet auch neben diesem modernen "Winzling"

Geschrieben (bearbeitet)

Kann ich mir gut vorstellen...

 

Also, Ruhestrom gemessen (+-Pol abgeklemmt, Voltmeter an - Pol und Verbraucheranschlusskabel angehängt):

30954020ff.jpg

(minimum)

30954033kx.jpg

(maximum)

 

Einschätzung des Fachmanns?

 

Als Nächstes werde ich den AX mal für 1,5 Wochen ruhen lassen und dann die Batteriespannung nochmals messen...

Bearbeitet von Vulcan
Hier ein wenig, da ein bisschen....
Geschrieben

Hallo,

Meiner Meinung nach hast du falsch gemessen. Du musst zwischen Pluspol und Pluspolklemme messen. Wichtig: Zündung aus.

Viele Grüße

Fred

Geschrieben (bearbeitet)

Fred hat Recht: Strommessung in Reihe, also vom Pluspol der Batterie durchs Messgerät auf die Pluspolklemme der Autoelektrik. Am Messgerät muss evtl. der rote Messfühler in eine andere Buchse gesteckt werden. Und dann bitte Ampere (A) messen.

Gruß Stefan 

Bearbeitet von spätActiva
  • Like 1
Geschrieben

Danke für die Berichtigung. Werde es kommender Woche das nächste mal verbocken...:)

Geschrieben

Die Bemerkungen zur Messmethode sind fast richtig. Der gleiche Strom, der durch den Pluspol aus der Batterie 'kommt', muss durch den Minuspol zurückfliessen. Deshalb bekommt man sowohl am Plus- wie am Minuspol das gleiche Messergebnis. 

Da beim AX (wie bei allen anderen modernen Autos auch) die Karosserie das gleiche elektrische Potential wie der Minuspol der Batterie hat (Das Massekabel ist direkt mit die Karosserie verbunden), ist aus Sicherheitsgründen die Messung am Massepol vorzuziehen. Begründung: Wenn man am Pluspol mit Werkzeug hantiert, besteht immer die Gefahr abzurutschen und die Karosserie oder sonstige Teile mit Massepotential zu berühren. Was dann bei einem direkten Kurzschluß der Batteriepole passiert, brauche ich vermutlich nicht zu erklären. Ich habe schon von verdampften Armbanduhren oder Ehe-Ringen gehört. Allerdings passieren derartige Unfälle eher bei Nutzfahrzeugen mit ihren gewaltigen 200-Ah-Batterien.

Das ist übrigens auch der Grund, warum beim Fremdstarten der Pluspol vor den Minuspol angeschlossen und nach diesem entfernt werden sollte.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nach fast zwei Wochen Standzeit inklusive Minustemperaturen sprang der AX gestern problemlos an. Zuvor hatte ich die Spannung der Batterie gemessen, welche 12,5 V betrug. Ich denke mal nicht, dass da gross was Saft abzweigt und tendiere zu:

Am 8.11.2017 at 12:15 , frommbold sagte:

bei dem FZ-alter kannst du davon ausgehen, dass so ziemlich jedes werksseitig aufgetragene fett seine zeit hinter sich hat. bei meinem BX hatte ich auch zunächst die vorderen türen geöffnet - also verkleidungen raus - um die gesamte mechanik von den stellmotoren bis zum fensterhebemechanismus neu abzuschmieren und das blech von innen zu konservieren. danach fluppte alles wieder wie neu.

 

Geschrieben

zur messmethode haben sich meine vorredner ja schon ausgelassen. boah - das musste ich mir erstmal aufzeichnen!

theoretisch hätte das messinstrument nämlich gar nichts anzeigen dürfen, nullkommanull ampere.  da die batterie - so wie abgebildet - definitiv nicht mit im messkreis hängt, muss der strom zwangsläufig aus irgendeiner quelle im bordnetz stammen. irgendein pufferakku oder pufferkondensator?

Geschrieben

Was ist denn ein Pufferakku?

Ausser Radio und Uhr hängt eigentlich kein Verbraucher an der Batterie...

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