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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Götz Kowalski:

Das ist ein klassisches Vorurteil.

Ich arbeite in diesem Bereich .

Und mache das nicht seit gestern .

Dazu besuche ich 2 mal die Woche seit fast 1 Jahr die Schulungen zur Energiewende.

Ich weiß von was ich rede

vor 5 Stunden schrieb RalphB:

Wollten wir auch machen. Leider hat sich der Preis für die Tiefenbohrung innerhalb eines Jahres (!) von ca. € 8000,-- auf über € 20.000,-- erhöht. Damit war das für uns gestorben. Flächenerdwärme geht bei uns wegen der Bodenbeschaffenheit nicht. Somit ist es eine klassische Wärmepumpe geworden.

Sehr gut

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb ajkon1:

Ich hatte mir damals eine Energieberater ins Haus geholt,neue Gasbrennwert, der hat alles geregelt.Die Unterlagen bzw Gespräche wurde alles online mit der GLS Bank abgeklärt.Zinssatz 0,73% das war super einfach.Ist aber jetzt auch schon 7 Jahre her.

So ist das auch und der macht das auch .

Außer der hat keine Lust

Geschrieben

Und schon wieder ein Tiefschlag für alle depressiven Unkenrufer:

Im Oktober 2024 sind die Erzeugerpreise im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent gesunken. Analysten hatten im Durchschnitt einen etwas geringeren Rückgang von 1,0 Prozent erwartet. Bereits im September war die Jahresrate um 1,4 Prozent gefallen. 
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im Oktober um 0,2 Prozent, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Im September waren die Preise zuvor noch um 0,5 Prozent gesunken. 
Rückgang der Energiekosten 
Der Rückgang der Jahresrate ist vor allem auf sinkende Energiepreise zurückzuführen. Energie war im Oktober 5,6 Prozent günstiger als im Vorjahr... ( wallstreet online)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Jo_ini112:

Ich arbeite in diesem Bereich .

Und mache das nicht seit gestern .

Dazu besuche ich 2 mal die Woche seit fast 1 Jahr die Schulungen zur Energiewende.

Ich weiß von was ich rede

Sehr gut

In welchem Bereich arbeitest du ?
wir müssen Wasserstoff doch gar nicht in Pipelines oder Drucktanks durch die Gegend „entfleuchen“ lassen.

indem wir Wasserstoff in anderen Materialien binden, können wir herkömmliche Logistik benutzen.

und wenn sich die Logistik für diesel und benzin rechnet, dann tut sie das doch auch für grünen Wasserstoff der von windrädern und Solaranlagen produziert wurde.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Karl Hunsche:

In welchem Bereich arbeitest du ?
wir müssen Wasserstoff doch gar nicht in Pipelines oder Drucktanks durch die Gegend „entfleuchen“ lassen.

indem wir Wasserstoff in anderen Materialien binden, können wir herkömmliche Logistik benutzen.

und wenn sich die Logistik für diesel und benzin rechnet, dann tut sie das doch auch für grünen Wasserstoff der von windrädern und Solaranlagen produziert wurde.

Ich bin Schornsteinfeger mit der Spezialisierung Energie und Energiebeschaffung.

Es gibt im Moment kaum "grünen" Wasserstoff. Um dies mit Erneuerbaren Energien zuschaffen das jeder Wasserstoff bekommt zum Verbrennen können wir den Strom auch sinnvoll nutzen um damit die Wärmepumpe oder das E Auto zu laden/anzutreiben .

Den Wasserstoff können wir lieber für die Industrie nutzen um das Volle Potenzial vom Wasserstoff ausnutzen zu können .

 

Du kannst aber auch dein eigenen Wasserstoff zu machen .

Da gibt es viele Firmen die bauen dir Tanks in den Garten und die Elektrolyse Anlage dazu.

Kostenpunkt ca 80.000€ bis 350.000€ wenn du eine Firma findest die nicht daran Pleite gegangen ist und das noch baut .Dazu kommt noch einiges an Strom den du dann brauchst um das am laufen zu halten .

Da brauchst du viel PV damit sich das lohnt .

 

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb Jo_ini112:

Ich bin Schornsteinfeger mit der Spezialisierung Energie und Energiebeschaffung.

Es gibt im Moment kaum "grünen" Wasserstoff. Um dies mit Erneuerbaren Energien zuschaffen das jeder Wasserstoff bekommt zum Verbrennen können wir den Strom auch sinnvoll nutzen um damit die Wärmepumpe oder das E Auto zu laden/anzutreiben .

Den Wasserstoff können wir lieber für die Industrie nutzen um das Volle Potenzial vom Wasserstoff ausnutzen zu können .

 

Du kannst aber auch dein eigenen Wasserstoff zu machen .

Da gibt es viele Firmen die bauen dir Tanks in den Garten und die Elektrolyse Anlage dazu.

Kostenpunkt ca 80.000€ bis 350.000€ wenn du eine Firma findest die nicht daran Pleite gegangen ist und das noch baut .Dazu kommt noch einiges an Strom den du dann brauchst um das am laufen zu halten .

Da brauchst du viel PV damit sich das lohnt .

 

 

Du hast ein wesentliches Argument übersehen. Wir produzieren viel mehr Energie als wir in die Netze einspeisen können / dürfen ohne das diese netze überlastet werden. D.h. Die Windturbinen erzeugen, die PV Anlagen erzeugen, aber der Strom wird nicht ins Netz geleitet.

er wird abgeriegelt.

Da muss Elektrolyse oder andere speichermöglichkeiten herhalten.

entweder pumpspeicherwerke, dicke Batterien, Wasser erhitzen oder sofort Elektrolyse.

den; wenn du die überschüssige Energie nicht umwandelst ist sie weg.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb RalphB:

Wollten wir auch machen. Leider hat sich der Preis für die Tiefenbohrung innerhalb eines Jahres (!) von ca. € 8000,-- auf über € 20.000,-- erhöht. Damit war das für uns gestorben. Flächenerdwärme geht bei uns wegen der Bodenbeschaffenheit nicht. Somit ist es eine klassische Wärmepumpe geworden.

Die Bohrung sollte bei uns auch 20.000 € kosten. Und eig6sollte es ein Ringgrabenkollektor werden der weniger aufwendig ist. Aber das weicht ja vom Standart ab und hätte das somit komplizierter gemacht, wenn man Zeit dafür hat kein Problem die hab ich aber nicht.

Wir haben uns bewusst, nach intensiver Recherche gegen eine Luftpumpe entscheiden. Es gibt genug Studien, Forenbeiträge und Erfahrungen die in unserem Fall die Erdwärmepumpe favorisieren. 

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