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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nur sind die WP in Deutschland unverschämt überteuert.

Gleiche Firma und Wärmepumpe - in England für 8000 € in Deutschland der Bananenrepublik fast das dreifache.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Steinkult:

Gleiche Firma

Yes,yes. Im wunderschönen Polen ein ähnliches Bild.

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nur sind die WP in Deutschland unverschämt überteuert.

Na klar, Förderung abgreifen. Meine hat ungefördert < 4000 € gekostet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Und ehrlich gesagt, kann jeder, der an Autos schrauben kann, das selber machen.
Kosten dann << 10.000 €

R290 15kW Pumpe 4.000 €. Details gerne per PN.

Eben. Meine erste lief schon 7 Monate nach Kriegsausbruch, die zweite seit 3 Wochen bei meinem Sohn (der sowas sogar legal in Betrieb nehmen darf). 2025 kommt eine weitere im ersten Mietshaus hinzu, die Mauerdurchbrüche sind schon mal fertig.

Mein persönlicher Beitrag zur Energiewende 2024: Lediglich ein weiteres PV Modul angeschlossen, dabei einige schon vorhandene neu ausgericht und das Netz von der sommerlichen Überschussproduktion entlastet, indem nun ca. 300 bis 400 kWh INDUKTIV!!! in den Warmwasserkessel umgeleitet werden. Kosten (bei Recycling einiger Teile aus der E-Schrottkiste) < 50 €. Gleichzeitig spart es die Energiemenge an Gas und die entsprechenden CO2 Emissionen.

Energetisch betrachtet lediglich ein unbedeutender Pfurz, aber für die Autoschrauberei recht interessant. Beim Experimentieren mit Induktion mittels Kern- statt Luftspule stellte sich heraus, dass sich die Wärme damit sehr schön fokussieren ließ. Ein 13er Maulschlüssel als allererstes Testobjekt wurde schon nach 20 sek. vor dem Kern so heiß, dass man ihn dort nicht mehr anfassen könnte. Also nochmal 4 Beuteile für 20 € bestellt und einen zweiten Induktionsheizer für die Werkstatt zum Erwärmen von Verschraubungen zusammen gelötet. Es fehlt nur noch ein Schuh für den Makita Akku. Das gesparte Acetylen ist nicht der Rede wert, nur lässt sich damit einfacher, präziser und auch sicherer arbeiten. Mit Luftspulen gibt's die Teile auch schon als Werkstattzubehör zu kaufen. Aber DIY für kleines Geld macht einfach mehr Spaß.

PN Anfrage kommt bei Zeiten, erst einmal

Bunte Festtagsgrüße!

 

 

 

 

 

Bearbeitet von frommbold
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb -martin-:

Der mit PV produzierte Strom muss nicht mit Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerken produziert werden. Der selbstgenutzte Strom belastet sogar nicht mal das Stromnetz. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Deine obige Behauptung bleibt eine (vermutlich bewusste) Falschaussage.

Stimmt.

Jedenfalls war dies mal so, solange wir keine Überkapazitäten hatten. Aktuell ist es aber so, dass wir diese längst haben.

Unser Zubau an PV hat in den letzten 2 Jahren um rund 45 Prozent zugenommen. darin werden wahrscheinlich noch nicht mal die ganzen Balkonkraftwerke inbegriffen sein, weil viele diese gar nicht anmelden. Die Nettostrom-Produktion aus PV hat aber nur um 10 Prozent zugenommen. Der starke Ausbau war daher für den Einzelnen wahrscheinlich lohnend, ein Nutzen für die Energieversorgung ist aber (fast) nicht eingetreten.

Zum Vergleich hat die Stromerzeugung aus Windkraft auch um 10 Prozent zugenommen, die installierte Leistung auch. Bei Windkraft machte ein Ausbau also Sinn.

Wenn eine neue PV Anlage ans Netz geht, muss also oft eine andere vom Netz genommen werden.

https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE

Es ist ja Fakt, dass die Stunden, in denen die Strompreise negativ sind, stark zunehmen. Und Fakt ist auch, dass sogar die Ampel-Regierung ihren Fehler noch eingesehen hat und die EEG-Vergütung ab 2025 stark angepasst und reduziert hat. Bei Photovoltaik macht der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms natürlich Sinn, das bleibt unbestritten.

Atomkraftwerke können nur sehr begrenzt durch PV-Anlagen ersetzt werden und umgekehrt. In Zukunft wird aber, falls wir uns in Sachen Klimaschutz und Digitalisierung nicht von der Welt abkoppeln wollen, die sichere und saubere Energieversorgung der Grundlast immer wichtiger werden.

Solareerzeugung-negative-Preise-1024x485

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Danke, irgendwie ist vielen nicht klar, dass eine Gasheizung auf einen Wirkungsgrad von ( gröblich) 90% kommt, eine  WP ~300%+

Das ist besser als jede bisher machbare Technik.
Nur sind die WP in Deutschland unverschämt überteuert.

Die Rechnung stimmt nur bei 100% Erneuerbaren! ZZ hat die Wärmepumpe maximal 150% Effizienz.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Danke, irgendwie ist vielen nicht klar, dass eine Gasheizung auf einen Wirkungsgrad von ( gröblich) 90% kommt, eine  WP ~300%+

Die Wärmepumpen kommen meist nicht über 2,7.

  • Haha 1
Geschrieben

Ich zitiere:

Variante 1: Simulation „EFH unter Standard-Bedingungen“

Die Ergebnisse zeigen, dass auch bei einer stundenfeinen Simulation eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von etwa 3,0 mit einer Standard-Luft-Wasser-Wärmepumpe unter Standardbedingungen im Bestand (Vorlauf-/Rücklauftemperatur: 55/45 °C) erreicht werden kann.

 

Mein Versuch wollte genau das Nachstellen.

Winter 2023/24 die Ölheiung auf 50°C Vorlauf reduziert, reichte aus, Heizkörper nicht zu klein. Ungewiss, ob eine WP mit geringerer Spitzenleistung ( 15 kW anstelle 30 kW Ölbrenner ). Die Stellschrauben snd ja bekannt,  wie oft im Leben ist es die Temperatur Differenz entscheidend. Aktuell liege ich > 3. Mit Fussbodenheizung und 35 °C Vorlauf sieht das alles noch besser aus.

  • Like 1
Geschrieben

Ich kapriziere mich hierauf:

https://www.test.de/Waermepumpen-im-Test-Waerme-aus-dem-Garten-6046080-0/

Und betrachtend, was für uns nächstes Jahr in Frage kommt
( wird dann ~68 m2 - reicht für 4 Füße und 7 Pfoten - Fußbodenheizung und ordentlich gedämmt) aktuell wäre die Wolf CHA 07 ein Favorit, kombiniert mit 
https://www.energie-experten.org/haustechnik/wohnraumlueftung/lueftungsanlage/mit-waermerueckgewinnung
Der Link ist nur ein Denkansatz.
Was wichtig sein wird ist die zentrale Steuerung der Elemente, also Möglicher Brückenbetrieb der Wärmerückgewinnung, es nutzt nix wenn die Wolf kühlt und die Wandpropeller halten dagegen.
Das ganze mit PV auf dem Dach, SMA Tripower ( oder vergleichbar) und auch diese und die Rolladen* in die Haussteuerung integriert.
*a oder ä 🤔

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Stimmt.

Jedenfalls war dies mal so, solange wir keine Überkapazitäten hatten. Aktuell ist es aber so, dass wir diese längst haben.

Unser Zubau an PV hat in den letzten 2 Jahren um rund 45 Prozent zugenommen. darin werden wahrscheinlich noch nicht mal die ganzen Balkonkraftwerke inbegriffen sein, weil viele diese gar nicht anmelden. Die Nettostrom-Produktion aus PV hat aber nur um 10 Prozent zugenommen. Der starke Ausbau war daher für den Einzelnen wahrscheinlich lohnend, ein Nutzen für die Energieversorgung ist aber (fast) nicht eingetreten.

Zum Vergleich hat die Stromerzeugung aus Windkraft auch um 10 Prozent zugenommen, die installierte Leistung auch. Bei Windkraft machte ein Ausbau also Sinn.

Wenn eine neue PV Anlage ans Netz geht, muss also oft eine andere vom Netz genommen werden.

https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE

Es ist ja Fakt, dass die Stunden, in denen die Strompreise negativ sind, stark zunehmen. Und Fakt ist auch, dass sogar die Ampel-Regierung ihren Fehler noch eingesehen hat und die EEG-Vergütung ab 2025 stark angepasst und reduziert hat. Bei Photovoltaik macht der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms natürlich Sinn, das bleibt unbestritten.

Atomkraftwerke können nur sehr begrenzt durch PV-Anlagen ersetzt werden und umgekehrt. In Zukunft wird aber, falls wir uns in Sachen Klimaschutz und Digitalisierung nicht von der Welt abkoppeln wollen, die sichere und saubere Energieversorgung der Grundlast immer wichtiger werden.

Solareerzeugung-negative-Preise-1024x485

Was aber keinesfalls heißt, daß wir weniger PV brauchen und mehr Atomkraft. Vielmehr muß eine grundsätzlich andere Energiepolitik her. Ökostrom muß gespeichert werden können und diese absurde Bepreisung, daß jeder das bekommt, was der teuersten Erzeugungsmöglichkeit entspricht, muß abgeschafft werden. Wer günstig aus günstigen Quellen liefern kann, muß auch entsprechend günstige Preise anbieten und dann über die Masse sein Geschäft machen. Wie überall. Und wer nur teuer anbieten kann muß sich halt überlegen, ob er mit seinem Produkt konkurrenzfähig ist. Die Grundlastabsicherung kann man politisch auch anders hinbekommen.

Erstmal würde ich alle mittleren und großen Unternehmen dazu verpflichten bestehende Hallendächer min. zu 50% der Dachfläche mit PV auszurüsten, alle Neubauten mit min. 80% der Dachfläche. Je nach Eigenverbrauch, dann auch mit Speichermöglichkeit. Und das wäre sicher erst nur ein kleiner Anfang, was man politisch steuern könnte, wenn man denn wollte.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Die Wärmepumpen kommen meist nicht über 2,7.

Und was ist besser?

Geschrieben

2,7 ist Sch.....  3,0 ist auch noch großer Mist. Ab 10,0 aufwärts findens dann auch die Hardcoe-Kritiker gerade so akzeptabel.

Jedem sein Atomkraftwerk im Keller, wäre natürlich besser. Wäre auch das Warmwasser schon für umme.

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Eine Simulation!

Hatte 2008 mal einen Energieberater im Haus (Bestand, Alter  irgendwas zw. 3 bis 500 Jahren) zwecks Förderung einer Fassadendämmung. Der Simulierte dann auf seinen schlauen digitalen Endgerät, dass sich der jährliche Energiebedarf durch die Maßnahme  von 35000 auf etwa 24000 kWh senken ließe. Hatte angegeben, das Haus erst vor wenigen Monaten erworben und noch keine Rechnungen zu haben. Auf den letzen dreien war allerdings ein Jahresverbrauch von 22 bis 25000 ausgewiesesen.

Dann lese ich da was von Vorlauftemperaturen von 70 Grad. Sowas habe ich zuletzt in den 60ern gesehen, als Oppa ein an die Post vermietetes Gebäude noch mit einem Steinkohlekessel im reinen Schwerkraftbetrieb beheizte. Da müsste er nachschippen, wenn Zeiger auf 65 runter war (durfte als Kind öfters mal für ihn in den Keller laufen, um nach den Zeiger zu schauen). Das war wohlgemerkt ein Postgebäude, vorn ging die Türe dauernd auf und zu, das große Tor an der Paketrampe war mehrfach täglich für eine halbe Stunde geöffnet (noch echte Postbeamte hatten es niemals eilig). Aus reinem Interesse: Fahrt hier jemand heute tatsächlich noch 70 Grad?

Dann habe ich vor 25 Jahren einige MFH zur Vermietung erworben, wg. eröhter Abschreibungen bei Anschaffung alle ü100 alt. Dabei war jede der vorgefundenen alten Heizungen schon  mit einer witterungsgeführten Regelung ausgestattet, die dann bei Frost ist 55 Grad hochliefen. Aus reinen Interesse: Fährt hier denn noch jemand von Oktober bis April mit wenigstens 55 Grad konstant durch?

Ferner kommt selbst der Legionellenschisser mit 50 Grad fürs Warmwasser über die Runden, wer braucht 60 Grad? Ebenso könnte man auch von 80 Grad ausgehen und zu dem Schluss kommen, mit einer WP ließe sich gar kein Warmwasser bereiten (oder nur mit einem Faktor unter 1, wenn die Maschine über einen Heizstab verfügt.

Zielführender als so eine Simulation unter irrigen Prämissen wäre es wohl gewesen, in frisch ungerüsteten Bestandsgebäuden einfach mal gemessene kWh Wärme durch gemessene kWh Strom zu teilen. Zielführender als etwas auf solche Artikel zu geben, ist es beispielsweise auf YouTube vonPrivatpersonen erstellte Videos anzuschauen, in denen praktische Erfahrungen und Meßwerte geteilt werden. (Muss dabei selbst grinsen) oder mal einem Citroen Forum nachfragen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Hartmut51:

Ich zitiere:

Variante 1: Simulation „EFH unter Standard-Bedingungen“

Die Ergebnisse zeigen, dass auch bei einer stundenfeinen Simulation eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von etwa 3,0 mit einer Standard-Luft-Wasser-Wärmepumpe unter Standardbedingungen im Bestand (Vorlauf-/Rücklauftemperatur: 55/45 °C) erreicht werden kann.

 

Mein Versuch wollte genau das Nachstellen.

Winter 2023/24 die Ölheiung auf 50°C Vorlauf reduziert, reichte aus, Heizkörper nicht zu klein. Ungewiss, ob eine WP mit geringerer Spitzenleistung ( 15 kW anstelle 30 kW Ölbrenner ). Die Stellschrauben snd ja bekannt,  wie oft im Leben ist es die Temperatur Differenz entscheidend. Aktuell liege ich > 3. Mit Fussbodenheizung und 35 °C Vorlauf sieht das alles noch besser aus.

Ich vergass, verbaut wurde:  https://e-powerworld.de/product/pw050-dkzlrs-e-dc-inverter-monoblock/

https://e-powerworld.de/wp-content/uploads/2023/11/DE-Manual-R290-monoblock.pdf

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb frommbold:

Aus reinem Interesse: Fahrt hier jemand heute tatsächlich noch 70 Grad?

Das ist bzw. war die Auslegungstemperatur bei niedrigster örtlicher Außentemperatur und bestimmte somit die Größe der Heizkörper. Aufgrund raumtemperatur- bzw. außentemperaturgeführten Regelungen wird die Heizung meist mit niedriger Vorlauftemperatur betrieben.

Es gibt die Empfehlung diese im Maximum auf 50° zu begrenzen und wenn diese eine Heizsaison ausreicht, wäre eine Wärmepumpe möglich.

Zitat

Mithilfe der folgenden Faustformel können Sie die Heizkurve für Ihr Haus beziehungsweise Ihre Wohnung berechnen:

(Vorlauftemperatur – Raumtemperatur) : (Raumtemperatur – Außentemperatur) = Neigung der Heizkurve

Ein Beispiel: In Ihrem Wohnzimmer soll es 20 Grad Celsius warm sein. Der darin befindliche Heizkörper ist für eine Vorlauftemperatur von 70 Grad bei einer tiefsten Außentemperatur von -15 Grad ausgelegt. Die Differenz zwischen Vorlauftemperatur und Raumtemperatur beträgt folglich 50 Grad, die Differenz zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur 35 Grad: 50 : 35 = 1,43

Die Neigung der Heizkurve müsste folglich auf rund 1,4 eingestellt werden, um die gewünschte Raumtemperatur von 20 Grad zu erreichen.

Eine solche Berechnung lässt sich auch für die Heizkurve einer Fußbodenheizung durchführen, bei der die Vorlauftemperatur lediglich 40 Grad beträgt: 20 : 35 = 0,57

Die Neigung der Heizkurve für die Fußbodenheizung müsste also auf 0,6 eingestellt werden.

https://www.enercity.de/magazin/mein-leben/heizkurve-richtig-einstellen

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

 

vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Da ich noch 4 solche Maschinen benötige, ganz interessant. Ausstattung und Dokumentation erscheinen ganz anständig. Ist Dir der Hersteller des Gerätes bekannt?

 

Bearbeitet von frommbold

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