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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man ein Pumpspeicherkraftwerk betreibt oder Wasserstoff aus Strom in D produziert, gilt man als Letztverbraucher. Das heisst, dass die Betreiber den Strom inklusive aller Abgaben teuer einkaufen und wenn dann das Pumpspeicherkraftwerk Strom produziert, bekommen sie dafür den weit niedrigeren Börsenstrompreis. 

Deshalb wurden in der Vergangenheit Pumpspeicherkraftwerke stillgelegt.

Das war das Resultat des EEG des Herrn Trittin. Und die Regierungen danach haben es nur abgemildert, aber nicht beseitigt. Man verdient einfach sehr gut als Staat an teurem Strom. 

Herr Habeck tritt da voll in die Fußstapfen seines grünen Vorgängers.

Wasserstoff wird so nie in D produziert werden können und große Stromspeicher werden sich nie rechnen.

https://www.cleanenergy-project.de/energie/energiespeicher/umlagenbelastung-bremst-potential-der-energiespeicher-aus/

Bearbeitet von phantomas
  • Like 1
Geschrieben

Gerade, so ab 2210h, war hier ein lokaler Stromausfall für ca. 45min. Sturmbedingt. Dann war der Strom wieder da, ging aber nach ca. 10min. nochmal aus, für ganz wenige Sekunden. Laut Stromversorger betriffts drei Gemeinden. Ich kann mir recht genau vorstellen, welche Leitung da wohl betroffen ist. Die lag letztmals während Lothar darnieder, im wörtlichen Sinn. Leiterseil ausgehängt. Was jetzt war, weiss ich so genau nicht. Bin nicht so blöd, und fahre in der Gegend rum, wenn unklar ist, wo und wann man wieder Tanken kann und was los ist...

Ich glaube, ich denke dann nochmal neu über ein Balkonkraftwerk nach.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Ich glaube, ich denke dann nochmal neu über ein Balkonkraftwerk nach.

Das erinnert mich an das Vorgehen unserer Regierung - besser spät als nie. Ich nutze Solarenergie seit 2003, das war schon spät dran 😉
Ein paar Freunde von mir haben Solar seit 1992....

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb zudroehn:

Das erinnert mich an das Vorgehen unserer Regierung - besser spät als nie. Ich nutze Solarenergie seit 2003, das war schon spät dran 😉
Ein paar Freunde von mir haben Solar seit 1992....

Balkonkraftwerke nach neuer Norm gibt es erst seit 2019 und sie stellen z.B. für Mieter oft die einzige Möglichkeit dar, selbst CO2-frei Strom zu produzieren und zu nutzen. Balkonkraftwerke amortisieren sich am Schnellsten und sind dezentral.

Volkswirtschaftlich verstärken sie natürlich auch das Problem, dass wir bei zu hoher Solarstromproduktion zu wenig Stromverbrauch haben. Denn die Nutzer der sogenannten Guerillakraftwerke entnehmen ja weniger Strom aus dem Netz.

Positiv dagegen ist die Erziehungsfunktion, weil man dann lernt, Strom dann zu verbrauchen, wenn er günstig zur Verfügung steht.

Guerillakraftwerke sind vielen Energieunternehmen ein Dorn im Auge, weil diese ja an den Netzentgelten sehr gut verdienen und ihren eigenen Strom gern teuer verkaufen wollen. Und der Staat findet solche Kraftwerke auch nicht toll, weil er keine Steuern auf solchen Strom bekommt. 

Ich kann mir vorstellen, dass Habeck da bald handeln wird.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Power to Gas ist doch die Ideale Möglichkeit überproduzierten oder durch Zwangsabschaltung erst garnicht produzierten Solar und Wind Strom nutzbar zu machen. Es gibt kein Speicherproblem unser Letungs und Speicher Netz für Erdgas kann das Gas speichern.

Mittlerweile sollen die Anlagen schon einen Wirkungsgrad von über 80% erreichen. Da ist dann schon die Frage warum wird diese Technologie  nicht zur Schlüsseltechnologie erklärt und alles für Aufbau und Forschung getan?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb silver696:

Power to Gas ist doch die Ideale Möglichkeit überproduzierten oder durch Zwangsabschaltung erst garnicht produzierten Solar und Wind Strom nutzbar zu machen. Es gibt kein Speicherproblem unser Letungs und Speicher Netz für Erdgas kann das Gas speichern.

Mittlerweile sollen die Anlagen schon einen Wirkungsgrad von über 80% erreichen. Da ist dann schon die Frage warum wird diese Technologie  nicht zur Schlüsseltechnologie erklärt und alles für Aufbau und Forschung getan?

Möglicherweise liegt es daran, und wir brauchen diesbezüglich Reformen.

vor 10 Stunden schrieb phantomas:

Wenn man ein Pumpspeicherkraftwerk betreibt oder Wasserstoff aus Strom in D produziert, gilt man als Letztverbraucher. Das heisst, dass die Betreiber den Strom inklusive aller Abgaben teuer einkaufen und wenn dann das Pumpspeicherkraftwerk Strom produziert, bekommen sie dafür den weit niedrigeren Börsenstrompreis. 

Deshalb wurden in der Vergangenheit Pumpspeicherkraftwerke stillgelegt.

Das ist eine schöne Erklärung warum wir kapazitäten nicht sinnvoll nutzen, Preise hoch bleiben, auf unsere Kosten woanders hohe Gewinne eingefahren werden. So finanziert der Sozialstaat seine steigenden Sozialleistungen.

Bearbeitet von matgom
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silver696:

Da ist dann schon die Frage warum wird diese Technologie  nicht zur Schlüsseltechnologie erklärt und alles für Aufbau und Forschung getan?

Weil aus dem Power to Gas bei der Verbrennung CO2 entsteht, falls das Gas kein reiner Wasserstoff ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb silver696:

Power to Gas ist doch die Ideale Möglichkeit überproduzierten oder durch Zwangsabschaltung erst garnicht produzierten Solar und Wind Strom nutzbar zu machen. Es gibt kein Speicherproblem unser Letungs und Speicher Netz für Erdgas kann das Gas speichern.

Mittlerweile sollen die Anlagen schon einen Wirkungsgrad von über 80% erreichen. Da ist dann schon die Frage warum wird diese Technologie  nicht zur Schlüsseltechnologie erklärt und alles für Aufbau und Forschung getan?

Weil das EEG dies in Deutschland wirtschaftlich ausgeschlossen hat. Wer teuren deutschen Strom in Wasserstoff umwandelt und später dann den Wasserstoff wieder verstromt, begeht wirtschaftlichen Selbstmord mit 100 Prozent Gelinggarantie.

In D muss die feste Einspeisevergütung für Solarstrom und Windkraft weg oder drastisch sinken. Die Regierung macht genau das Gegenteil.

Wir werden Wasserstoff aus Katar und anderen Ländern beziehen, das hat Habeck ja schon eingefädelt.

Das erste deutsche Terminal, das Wasserstoff speichern kann, wurde 2020 projektiert wird ca. 2026 einsatzbereit sein. Das erste von Scholz angekündigte Flüssiggasterminal frühestens auch. 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb phantomas:

In D muss die feste Einspeisevergütung für Solarstrom und Windkraft weg oder drastisch sinken. Die Regierung macht genau das Gegenteil.

Hä? Sollen die EE-Erzeuger den Strom für Umme einspeisen? Meines Wissens sinken die Einspeisevergütungen für Neuanlagen ständig und die Altanlagen laufen aus dem Förderungszeitraum. Ja, die alte Regierung hat z.B. das Repowering von Altwindanlagen bewusst verhindert, wie so vieles anderes Sinnvolles auch im Bereich EE. Hoffentlich wird langsam auch dem letzten Wähler klar welchen Sch...ß die FDP, SPD und vor allem die C-Parteien die letzten Jahre da angerichtet haben. Und wenn ich schon wieder lese das der Hr. Gabriel jetzt in den Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp geht dann kommts mir hoch.        

Bearbeitet von SeppCx
  • Like 2
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb SeppCx:

Und wenn ich schon wieder lese das der Hr. Gabriel jetzt in den Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp geht dann kommts mir hoch.        

Waaas von Tönnies zu Thyssen-Krupp ? Der Kerl hält aber auch überall die Taschen auf, ist der eigentlich mit G. Schröder verwand ?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb matgom:

ist der eigentlich mit G. Schröder verwand ?

politischer Ziehsohn.....

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Hä? Sollen die EE-Erzeuger den Strom für Umme einspeisen? Meines Wissens sinken die Einspeisevergütungen für Neuanlagen ständig und die Altanlagen laufen aus dem Förderungszeitraum. Ja, die alte Regierung hat z.B. das Repowering von Altwindanlagen bewusst verhindert, wie so vieles anderes Sinnvolles auch im Bereich EE. Hoffentlich wird langsam auch dem letzten Wähler klar welchen Sch...ß die FDP, SPD und vor allem die C-Parteien die letzten Jahre da angerichtet haben. Und wenn ich schon wieder lese das der Hr. Gabriel jetzt in den Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp geht dann kommts mir hoch.        

Wir haben schon zu viel Windkraft, sonst müssten diese ja nicht ständig abgeschaltet werden. Die abgebauten Windräder stehen jetzt in Polen und laufen auf Hochtouren und sparen CO2 ein. Find ich gut.

Was wir brauchen sind Stromtrassen und Speichermedien, keine zusätzlichen abgeschalteten Windräder.

Die Einspeisevergütung sollte sich am Börsenstrompreis orientieren, nicht per Planwirtschaft vorgegeben werden. Dann würde sich zum Beispiel auch die Speicherung von Strom zuhause rechnen.

Aber Habeck hat im Osterpaket ja genau das Gegenteil beschlossen. Photovoltaikstrom soll nicht gespeichert werden, sondern ins Netz eingespeist werden und so Steuern erzeugen und den Strompreis erhöhen. Dafür hat man die Einspeisevergütung kräftig erhöht.

https://www.infranken.de/ratgeber/verbraucher/osterpaket-2022-habeck-stellt-neue-foerderung-fuer-erneuerbare-energien-vor-das-sind-die-plaene-art-5422373

Im Gegenzug wurde Biomassenverstromung absichtlich klein gehalten. Und dabei ist dies mit Wasserkraft die einzige regulierbare erneuerbare Quelle.

“Teurer gehts nicht“

https://www.klimareporter.de/energiewende/der-biogasbranche-passt-das-osterpaket-nicht

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb phantomas:

Wir haben schon zu viel Windkraft

Nein. Wir haben generell viel zu wenig regenerativ erzeugte Energie. Und Winderenrgie ist als Ergänzung zu Solar besonders wichtig weil es Wind ja auch nacts gibt.

 

vor 30 Minuten schrieb phantomas:

sonst müssten diese ja nicht ständig abgeschaltet werden.

Das hat andere Ursachen. Die allermeisten liegen in den Versäumnissen und Vorschriften der Vorgängerregierung. Die werden auch nicht STÄNDIG abgeschaltet. Und du vermischt hier abgeschaltet und unrentabel. Unrentabel sind die alten Windräder die aber nicht modernisiert werden konnten wegen siehe Satzanfang.

vor 35 Minuten schrieb phantomas:

Was wir brauchen sind Stromtrassen und Speichermedien,

Genau. Dringend. Schnell.

 

vor 37 Minuten schrieb phantomas:

Die Einspeisevergütung sollte sich am Börsenstrompreis orientieren, nicht per Planwirtschaft vorgegeben werden. Dann würde sich zum Beispiel auch die Speicherung von Strom zuhause rechnen.

Aber Habeck hat im Osterpaket ja genau das Gegenteil beschlossen. Photovoltaikstrom soll nicht gespeichert werden, sondern ins Netz eingespeist werden und so Steuern erzeugen und den Strompreis erhöhen. Dafür hat man die Einspeisevergütung kräftig erhöht.

Die Speicherung von Strom zuhause rechnet sich eher nicht, die ist nur Interessant im Hinblick auf Autarkie UND weil für die Einspeisung so wenig bezahlt wird.  
Und der Rest ist ziemlicher Unsinn was du da schreibst. Der Link auf Autowerbung unterstreicht das leider. Du solltest dich etwas sorgfältiger informieren sonst ist es schwer deine Beiträge noch ernst zu nehmen.


 

  • Like 3
Geschrieben

Natürlich ist Windkraft eine sinnvolle Ergänzung unseres Strommix.

Deshalb haben wir ja Windräder hier in D. Die Frage ist doch, ob wir nicht erst anfangen sollten, endlich Speichermedien zu installieren und Stromtrassen zu bauen, bevor noch mehr Windräder teuer abgeschaltet werden müssen.

Die Reihenfolge ist es, die aus absurdem Phantomstrom wieder autarke Energieversorgung machen würde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Balkonkraftwerke nach neuer Norm gibt es erst seit 2019 und sie stellen z.B. für Mieter oft die einzige Möglichkeit dar, selbst CO2-frei Strom zu produzieren und zu nutzen. Balkonkraftwerke amortisieren sich am Schnellsten und sind dezentral.

aber Solarzellen gibt es schon eine Weile länger...

😉

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb phantomas:

Guerillakraftwerke

Der Begriff kommt mir vor als hätte die Kohle- und Atommafia die Finger im Spiel.

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben

Wenn das hier meine Hütte wäre, dann hätte ich als erstes sämtliche 220V Lampen durch 12V ersetzt, LED natürlich, paar Solarzellen in den Garten und Akkus in den Keller. Bissel was, was nicht so große Leistungsaufnahme hat, kann man auch noch über Wechselrichter laufen lassen. Bleibt für den Hausanschluss nur noch Waschmaschine, E-Herd und Kühlschrank ...und die Computer, das wär zu aufwendig die permanent über Wechselrichter zu betreiben ...und ein Netzteil um die Batterien zur Not aufladen zu können wenn mal wenig Sonne verfügbar ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb zudroehn:

Der Begriff kommt mir vor als hätte die Kohle- und Atommafia die Finger im Spiel.

Das Gesetz zur Genehmigung der Balkonkraftwerke wurde von Wirtschaftsminister Altmaier erlassen.

Ein Guerilla sieht für mich anders aus :)

Stromkonzerne mögen diese Art der Stromerzeugung nicht. Habeck hat das akzeptiert und fördert jetzt wieder die Stromkonzerne und Hausbesitzer und nicht die Mieter.

Die RWE Aktie ist seit Habecks Amtsantritt um 30 Prozent gestiegen. Mehr als in 15 Jahren Merkel.

Bearbeitet von phantomas
  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Weil aus dem Power to Gas bei der Verbrennung CO2 entsteht, falls das Gas kein reiner Wasserstoff ist. 

Kein Wunder, es wird ja auch CO2 zugesetzt und somit ist es wohl eine +/- Null Rechnung. 

CO2 entsteht nicht einfach so.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Das Gesetz zur Genehmigung der Balkonkraftwerke wurde von Wirtschaftsminister Altmaier erlassen.

Ein Guerilla sieht für mich anders aus

Das war kein Gesetz zur Genehmigung, das war eher ein Gesetz zur Verhinderung. Und deshalb war Altmaier der Gegner der Solarguerillakrieger. Solche Klein- und Balkonkraftwerke liefen und laufen im Ausland seit Jahren melde- und genehmigungsfrei völlig problemlos. Nur in D wurden und werden sie massivst reglementiert und behindert und die potentiellen Kunden soweit als möglich verunsichert. 
 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb phantomas:

Stromkonzerne mögen diese Art der Stromerzeugung nicht. Habeck hat das akzeptiert und fördert jetzt wieder die Stromkonzerne und Hausbesitzer und nicht die Mieter.

Das erstere mag sein, das zweite ist falsch. Wundert mich immer wieder das von der jetzigen Regierung blauäugig verlangt wird in ein paar Monaten die Versäumnisse von Jahrzehnten aufzuholen. Vor allem weil die Ampel nur zu einem recht kleinen Teil aus Überzeugungstätern besteht. Und ganz vorne dabei beim Fordern sind meinem Gefühl nach jetzt jene die immer gegen EE waren und für mehr Gas und Kohle und Kernkraft. Ist komisch, aber alles hat seine zwei Seiten und Wladimirs Wahnsinn bringt hier viele Leute endlich zum Aufwachen.  

Bearbeitet von SeppCx
  • Like 1
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb SeppCx:

Solche Klein- und Balkonkraftwerke liefen und laufen im Ausland seit Jahren melde- und genehmigungsfrei völlig problemlos. Nur in D wurden und werden sie massivst reglementiert und behindert und die potentiellen Kunden soweit als möglich verunsichert.

Das ist schon geklärt. Immer mehr Interessenten informieren sich :D und kaufen ganze Lagerbestäde auf so das man jetzt die Lieferzeiten mit angeben muss. Die Verunsicherung des Kunden läßt spürbar nach, niemand möchte sich mit den Strompreisen zum Narren halten. https://greenakku.de/selfPV:::1.html

Geschrieben

Ja,  der beliebte Schweinezyklus. Hoffentlich versprechen sich die Leute aber nicht zuviel von ihrer Balkonkraftanlage und sind dann enttäuscht. Von einem Panel kommt mit 300W eben nur soviel um einen besseren Fön zu betreiben. Kochen, Waschen und Ähnliches zieht aber im Kw-Bereich...  Aber es ist gut wenn sich mehr Leute damit beschäftigen und dann auf den Geschmack kommen. Die Solaranlage als Statussymbol ist auf jeden Fall sinnvoller als ein Satz neue Alufelgen.  

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