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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Hagel kennt keine Zufälle und Beliebigkeiten. Malt seine Farben immergleich, das fröhlichste hellste Blau fern in Neuss, purpur überm Rhein, violett in der Altstadt, ab der Werhahnbrücke pechschwarz, und es prasselt auf dein Autodach, das du denkst - gleich sind sie durch.

Abgesteckt wie von Landvermessern, Regengrenzen auf zwei Meter, spiele mit dem Gedanken mein Spezialwissen den Wetterfröschen zu verkaufen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, Steinkul sagte:

Der Hagel kennt keine Zufälle und Beliebigkeiten. Malt seine Farben immergleich, das fröhlichste hellste Blau fern in Neuss, purpur überm Rhein, violett in der Altstadt, ab der Werhahnbrücke pechschwarz, und es prasselt auf dein Autodach, das du denkst - gleich sind sie durch.

Abgesteckt wie von Landvermessern, Regengrenzen auf zwei Meter, spiele mit dem Gedanken mein Spezialwissen den Wetterfröschen zu verkaufen.

 

Da ist er wieder, ein Kommentar der mich eher verwirrt zurücklässt :D

Geschrieben

Also ich kenne mich ja nicht so gut aus, mit den Drogen jetzt, meine ich. Aber den Farben nach: "hellstes Blau, purpur, violett, pechschwarz..."

Was meint Ihr? Ich tippe auf LSD.  Ja gut, vielleicht noch halluzinogene Pilze... ;)

  • Like 1
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.8.2017 at 13:47 , bluedog sagte:

Ich kann Dir nicht folgen. Erklär mir das bitte genau.

Meines Wissens widersprechen weder Wind- noch Wasserräder noch Photovoltaikzellen, noch Solarthermie noch Geothermie den Gesetzen der Physik.

...

 

Mit ein wenig Grundkenntnis der Physik würdest Du selbst erkennen, warum PV- und WK-Anlagen die konventionelle Stromerzeugung NIEMALS werden ersetzen können. Es ist physikalisch nur möglich mit entsprechender Speicherung, und die ist auf gar keinen Fall darstellbar. Es geht schlich nicht. Es fehlen Geld, Platz und Material.
Ich habe schon so viel darüber geschrieben... und es gibt eine kleine , feine Reihe von Webseiten, auf denen es nachvollziehbar dargestellt ist. 

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Nun beginne ich die absolute Genialität hinter der Erfindung der Gebetsmühle zu verstehen.

  • Like 4
Geschrieben
vor 45 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Es ist physikalisch nur möglich mit entsprechender Speicherung, und die ist auf gar keinen Fall darstellbar.

Den solltest Du Dir nochmal genau durchlesen. Du meinstest sicher:" das darf auf gar keinen Fall darstellbar sein".  ;)

Geschrieben

Ist doch einfach auszurechnen.Pro Tag werden in D rund 1,5 Terrawattstunden Strom verbraucht,eine Dunkelflaute von 1 bis 2 Wochen gilt es zu überbrücken. Also speichere irgendwie 21 TWh. Zur Zeit gibts in D Pumpspeicherkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 40 GWh.Man müßte also nur mehr 525 mal so viel Pumpspeicherwerke dazubauen:D....und hoffen das die Dunkelflaute höchstens 2 Wochen dauert.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Oder eben drauf hoffen, dass die Dunkelflaute nicht gleich zwei Wochen lang vom Nordkap bis Südgriechenland und in die Türkei reicht... Der Trick heisst "Europäisches Verbundnetz". Reicht mindestens bis etwa ans Schwarze Meer, und damit wesentlich weiter als Deine Gedanken... offensichtlich.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Geschrieben

Wir werden Speichermedien brauchen - und einen höheren Anteil importiertem Strom.

Speichermedien deshalb, weil der erzeugte Solarstrom ja derzeit z.b. vor allen an den Wochenenden ins Ausland verschenkt werden muss. Und da die Erneuerbaren weiter ausgebaut werden, vergößert sich das Problem noch. Also entweder bezahlen wir dafür, dass das Ausland uns den teuer erzeugten Solarstrom gegen Geld abnimmt oder wir bezahlen die Speicherung. Natürlich können Speichermedien nie so viel Strom speichern, dass wir ohne planbare Stromproduktion durch konventionelle Kraftwerke auskommen - der Strombedarf wird ja in den kommenden Jahren eher steigen als sinken (mehr E-Autos, mehr Kühlung etc,) Aber zumindest die Spitzen abpuffern könnte man versuchen - sonst wird eben in Zukunft noch mehr Strom ins Ausland mit einem Geldgeschenk dazu exportiert - wie z.b. am 30.Juli, da wurde mittags quasi kein konventioneller Strom produziert und dennoch musste der Solarstrom zum Großteil teuer ins Ausland verschenkt werden.

https://www.energy-charts.de/price_de.htm?year=2017&auction=1h&week=30

Mehr Importstrom, weil wir nur so Kohlekraftwerke ersetzen können.

Seltsamerweise ist sogar umweltfreundlicher Strom aus dem Ausland gar nicht mal teuer. Aldi Süd verkauft schweizer Wasserkraftstrom für 24 Cent die kwh. Wobei dies unseren Strom eher teurer macht - weil diese Kunden unseren erzeugten Stromüberschuss noch vergrößern.

https://www.aldi-gruenstrom.de/aldi-gruenstrom.php?gclid=EAIaIQobChMIy6vDvMLm1QIV5jLTCh3afw-8EAAYASABEgKPR_D_BwE

Recht interessant:

http://www.science-skeptical.de/klimawandel/erneuerbare-energien-fuhren-zu-hoheren-co2-emissionen-einige-fakten/009260/

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Oder eben drauf hoffen, dass die Dunkelflaute nicht gleich zwei Wochen lang vom Nordkap bis Südgriechenland und in die Türkei reicht... Der Trick heisst "Europäisches Verbundnetz". Reicht mindestens bis etwa ans Schwarze Meer, und damit wesentlich weiter als Deine Gedanken... offensichtlich.

Ach ja richtig...und weil das so wunderbar funktioniert gibts Negativpreise,Stromdrosselung an den Landesgrenzen etc.,siehe

https://www.energy-charts.de/price_de.htm?year=2017&auction=1h&week=30

Das das Wetter zwar bezüglich Temperaturen recht unterschiedlich,in Sachen Wind ziemlich homogen ist zeigt jede Wetterkarte.Die Kenntnisse über diese großen Windströmungen hat man schon seit dem 18. Jahrhundert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Westwindzone

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

und es gibt eine kleine , feine Reihe von Webseiten, auf denen es nachvollziehbar dargestellt ist. 

dass die Erde eine Scheibe ist.

:D

  • Like 1
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 10 Stunden, bluedog sagte:

Oder eben drauf hoffen, dass die Dunkelflaute nicht gleich zwei Wochen lang vom Nordkap bis Südgriechenland und in die Türkei reicht... Der Trick heisst "Europäisches Verbundnetz". Reicht mindestens bis etwa ans Schwarze Meer, und damit wesentlich weiter als Deine Gedanken... offensichtlich.

Das ist eine schöne Idee und hilft, wenn bei konventioneller Stromversorgung mal ein Kraftwerk unplanmäßig aussteigt, wenn zufällig gerade zu der Zeit der maximale Strombedarf abgerufen wird. Es hilft aber nicht, wenn die Stromversorgung eines ganzen Landes, das hoch technisiert und industrialisiert ist, zusammenbricht, weil es eine zuverlässige Stromversorgung in einem irren Wahn aufgegeben hat...

Geschrieben
vor 14 Stunden, phantomas sagte:

Selbst eine Dampflok kann man mit einem kleinen Piquetfeuer Betriebsbereit halten. Das geht auch mit einem Kohlekraftwerk, wenn die Sonne scheint und genug Wind weht, und dies Piquet-Feuer, wenn auch es sicher grösser sein wird als bei einer Dampfmaschine, wird sicherlich massiv weniger Kohlendioxid verursachen, als wenn volldampf durchgefeuert wird, 24/7. Es stimmt also schlicht und ergreifend nicht, dass mehr Kohlendioxid ausgestossen wird, wegen der Energiewende. Das Gegenteil ist der Fall: Die grossen Stromversorger reduzieren die Kapazitäten an Kohlestrom laufend. Wenn man bedenkt, dass gleichzeitig auch noch die AKW weniger werden, kann das nur bedeuten, dass die Energiewende technisch funktioniert.

Was man auch nicht vergessen darf: Selbst während der vielzitierten Dunkelflaute letzten Winter, die doch von den Gegnern erneuerbarer Energien als so starkes Argument angesehen wird, hielt die Stromversorgung. Nichts, aber auch gar nichts von landesweitem Stromausfall über mehrere Wochen, weil zu wenig Strom dagewesen wäre. Einfach nichts. Hat einfach funktioniert, die Stromversorgung. Schlimm!

Geschrieben (bearbeitet)

@sasala

Hast Du den Artikel gelesen? Da wird auch auf Unterschiede D/A hingewiesen, die die Situation in D besser als in A erscheinen lassen.

Und die Kommentare unter dem Artikel sind auch interessant... und da herrscht erstaunlicherweise keine Panik von wegen Strommangel.

ps: Ausserdem gehts um eine 380-kV-Leitung, die scheints fehlt. Also: Wie in D auch, wenn man das Netz ausbauen kann, gehts.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Langsam aber sicher wirds hier nur noch ermüdend! :o Wenn doch wenigstens mal jemand einen neuen Ansatz bringen könnte, wie wir den Generationen nach uns noch fossile Rohstoffe überlassen können ohne unser Verhalten zu verändern. Wäre es ja zumindest wieder lesenswert...............

Ach ich vergaß, was interessiert uns die Zukunft !!

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Minuten, bluedog sagte:

Selbst eine Dampflok kann man mit einem kleinen Piquetfeuer Betriebsbereit halten. Das geht auch mit einem Kohlekraftwerk, wenn die Sonne scheint und genug Wind weht, und dies Piquet-Feuer, wenn auch es sicher grösser sein wird als bei einer Dampfmaschine, wird sicherlich massiv weniger Kohlendioxid verursachen, als wenn volldampf durchgefeuert wird, 24/7.

Mit einem Piquet-Feuer kann man aber nicht fahren:D.Beim Kraftwerk kommt hinzu das man eben genug Dampf braucht damit die Turbinen laufen,sonst ist keine Netzsynchronisation möglich die man braucht um jederzeit auf Last gehen zu können.

Wen es interessiert:

 

Geschrieben
vor einer Stunde, Ehrwuerden sagte:

Warum haben Kernktraftbefürworter eigentlich soviel Angst vor dem Dunkeln ?

Man würde dann vermutlich erkennen, wie sehr verstrahlt sie sind... glaub ich, fürchten sie. Anders kann ich mir das auch nicht erklären.

  • Like 1
Geschrieben

Wer sind denn die Kernkraftbefürworter hier?

- Die die auf alternative Energien setzen und dann in Kauf nehmen, dass wir immer mehr Atomstrom werden importieren müssen ?

http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/energiehandel-atomstrom-importe-aus-frankreich-erreichen-rekordhoch/13550910.html

Ich bin für einen Energie-Mix und nicht für ein einseitiges Setzen auf unsichere Stromquellen. Die negativen Folgen sieht man ja.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, Hartmut51 sagte:

Langsam aber sicher wirds hier nur noch ermüdend! :o Wenn doch wenigstens mal jemand einen neuen Ansatz bringen könnte, wie wir den Generationen nach uns noch fossile Rohstoffe überlassen können ohne unser Verhalten zu verändern. Wäre es ja zumindest wieder lesenswert...............

Ach ich vergaß, was interessiert uns die Zukunft !!

 

Die flüssigen und gasförmigen fossilen Rohstoffe reichen noch ziemlich lange,über mehrere Generationen.

http://www.bveg.de/Erdgas/Rohstoffe/Reichweite-fossiler-Rohstoffe

Kohle gibts für Jahrhunderte und die so "bösen" Kernbrennstoffe noch viel länger.

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, sasala sagte:

Mit einem Piquet-Feuer kann man aber nicht fahren:D.Beim Kraftwerk kommt hinzu das man eben genug Dampf braucht damit die Turbinen laufen,sonst ist keine Netzsynchronisation möglich die man braucht um jederzeit auf Last gehen zu können.

Wen es interessiert:

 

Hab ich irgendwo gesagt, dass man mit einem Piqut-Feuer fahren kann? Ausserdem kann man das. Der Kessel ist gross genug, dass man die Lok mal eben zum Wasserfassen bewegen kann, oder sonst umstellen, ohne dass man mehr als das Piquetfeuer braucht. Wenn der Karren wieder im Depot steht, kommt der Druck auch mit dem Piquet-Feuerchen wieder. Bei ganz alten Loks, die noch keine Dampfinjektoren zur Wassernachspeisung hatten, sondern über die Achse angetriebene Pumpen, war es sogar so, dass man die immer mal wieder ein paar Meter hin und her fahren musste, um Wasser in den Kessel zu pumpen. Auch das ging mit dem Depotfeuerchen in einer Ecke der Feuerbüchse.

Und dann nochwas: Es ist ein zeitlich und vom Brennstoffbedarf her riesengrosser Unterschied, ob Du einen Dampfkessel von "kalt und dunkel" anheizen musst, oder ob da schon ein Depotfeuer brennt, der Kessel und das Wasser darin warm und auch schon etwas Druck da ist. Eine Kalte Lok anzuheizen, dauerte zwischen 8 und 12h, also eine komplette Schicht ging nur fürs Anheizen drauf. Da fängste aber bei Zeitungspapier und Schwefelhölzchen an, hast keine Hilfsbläser, kannst noch kein Wasser in den Kessel kriegen und der Kessel ist auch noch kalt und darf nicht zu schnell aufgeheizt werden, sondern muss langsam und gleichmässig aufgewärmt werden.

Hast Du ein Depotfeuer da, ist die Maschine schon warm, Du kannst also Dampf machen, im wesentlichen so schnell Du Kohle schaufeln kannst. Das Bisschen Dampf im Kessel ist ja gerade dafür da, dass die Injektoren funktionieren und der Hilfsbläser, mit dem man das Feuer mit der vielen kalten Kohle durch viel Frischluft schnell anfachen kann. Und dann ist es ja so, dass man die Maschine im Depot übernimmt. Heisst also, man kann auch noch Dampf machen, während man zum Zug fährt und den ankuppelt. Dann kommt erstmal die Bremsprobe und alles andere. Erst, wenn das Signal auf grün geht, muss der volle Kesseldruck da sein, und wenn der Zug weit unter Maximallast ist, vielleicht noch nicht mal dann zwingend... Eher im Gegenteil: Anwohner werden sich bedanken, wenn das Überdruckventil loskreischt, weil zu früh zu viel Dampf gemacht ist.

Bei einem Kraftwerk sind die Kessel zwar grösser, aber dafür kann man die Feuerung schneller auf Maximum bekommen, weil in einem Gigawatt-Kraftwerk wohl kaum noch viel Kohle von Hand zu schaufeln sein dürfte. Und auch dort ist der Sinn eines Piquet- oder Reservefeuers der, den Kessel warm und unter Dampf zu halten, so dass man eben nicht ganze Tage braucht, bis man wieder Dampf zum Arbeiten hat, weil man den kalten Kessel erst langsam anheizen muss.

Zudem kann man ja die Turbine ruhig auch am drehen halten. Dann läuft halt ein Kessel mit einem etwas grösseren Piquet-Feuer. Stimmt deshalb immer noch nicht, dass wegen der Energiewende mehr Kohlendioxid rausgeblasen wird, denn die anderen zehn oder mehr Kessel des Kraftwerks können auf Piquet gehalten werden, statt zehn- oder hundertmal mehr Kohle pro Stunde durchzuhauen.

Wäre das wirklich ein Problem, müsste man sich halt vielleicht auch mal überlegen, einen kleineren Dampferzeuger dazuzustellen, der nur dazu da ist, die Anlage auf Piquet zu halten, ohne dass man einen oder mehrere der grossen Kessel auf mehr als Reservefeuer halten muss, so dass die Turbine immer drehen kann. Ganz nebenbei: Selbst bei stehender Turbine wird der Energieverbrauch im Kraftwerk nicht null sein, denn die Steuerung wird dennoch laufen müssen, die Rauchgasreinigung geht nicht ohne Strom, die Hauptlager von Turbine und Generator brauchen Schmieröldruck, weil die sonst festfressen, Die Feueranlage wird auch in irgend einer Form Startenergie brauchen etc. Heisst ja aber nicht, dass deswegen immer ein grosser Kessel unter Dampf sein muss, schon gar nicht dauernd auf Volldampf. Schwarzstartfähig sind eh die wenigsten Kraftwerke... sind dann meist Wind- oder Wasserkraftwerke, die man auch ohne externe Energieversorgung ans Netz kriegen kann... und eher weniger die Kohlekraftwerke.

Kommt noch dazu, dass sich der Sonnenuntergang an sonnigen Tagen notfalls auf die Minute vorausberechnen lässt, und Photovoltaik auch mit Streulicht nicht schlagartig null Leistung liefert. Und der Wind flaut auch nicht ab, als würde einer einen Ventilator abstellen...

Man weiss also schon am Tag zuvor, wann die KohlenKraftwerke wieder gebraucht werden, und kann entsprechend hochfahren.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 9 Stunden, zudroehn sagte:

dass die Erde eine Scheibe ist.

:D

Es ist wirklich beeindruckend (eigentlich: beängstigend), mit welcher Vehemenz und Hartnäckigkeit linksgrün ideologisierte Mitmenschen ihre Faktenresistenz verteidigen

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Nicht einmal Simpeltechnik wird hier verstanden...
Aber über "Energiewende" schwafeln und dieses Projekt zum Schaden aller mit Zähnen und Klauen verteidigen...

Geschrieben
vor 11 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Nicht einmal Simpeltechnik wird hier verstanden...
Aber über "Energiewende" schwafeln und dieses Projekt zum Schaden aller mit Zähnen und Klauen verteidigen...

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