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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 38 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ja, hoffentlich. Denn das (Resourcenschonung) heißt auch - vielleicht in erster Linie - Energiesparen. Das betrifft jeden jetzt und hoffentlich nicht erst in ein paar Jahrzehnten.

Die Frage was man mit dem GFK-Flügeln besseres anstellen kann als sie im Straßenunterbau zu verklappen ist ja auch noch nicht geklärt. Aber bei Yachten aus dem gleichen Material ist man da auch noch nicht weiter und ignoriert das Problem gekonnt seit dem es die Dinger gibt, also auch schon über einem halben Jahrhundert.

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vor 25 Minuten schrieb FuchurXM:

Die Frage was man mit dem GFK-Flügeln besseres anstellen kann als sie im Straßenunterbau zu verklappen ist ja auch noch nicht geklärt.

gestern grade geschaut/gelesen: der absöser der lifepo-akkus scheint bald die marktreife erreicht zu haben - POLYJUOLE baut nun akkus (bis auf die kontakte) aus vollkunststoff. vieleicht lässt sich das (oder wenigstens anderes plastikzeugs) ja dafür recyclen. falls nicht, wohl dennoch ein weiterer meilenstein in sachen energiespeicherung. (da fange selbst ich an, zu überlegen mir doch noch einen speicher anzuschaffen)

 

 

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Glasfaserverstärkter Kunststoff, also GFK ist das Material aus dem man Windmühlenflügel macht. Und wie die gute Pflege aussieht wenn die Dinger montiert sind kannst mir mal erklären. Ich sage ja nicht das die nach 20 Jahren kaputt sind aber ein Entsorgung- bzw. Recyclingkonzept wäre ja schon wünschenswert. So kann man sich natürlich freuen wenn die anderswo wieder aufgebaut werden aber im Grunde wird da wie bei den Booten der schwarze Peter immer weiter gereicht.

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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wie kommst du jetzt auf GFK? ( aber egal; hält bei guter Pflege ewig)

innerhalb der tischlerwerkstatt vielleicht. hattest noch keine gfk-Karossen oder kumpels mit booten?

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Am 22.6.2022 um 15:40 schrieb Ebby Zutt:

Das mit den Atomkraftwerken ist auch nicht so einfach, die Brennstäbe sind so geplant, dass Ende des Jahres Schluss ist. Also müsste neu produziert werden. Das kostet - dann nutzt man die Dinger auch, also noch längere Laufzeit. Das Personal ist zum guten Teil auch schon anderweitig verplant & der TÜV ist abgelaufen.

Meiner Ansicht nach ist es gar nicht hilfreich, die Laufzeit der AKW zu verlängern. Mal abgesehen davon, dass man Inspektionen machen müsste, wos nicht reicht, heute die zuständige Firma anzurufen, und nächste Woche stehen die auf der Matte, und dass sich die Brennstofffrage stellt - wobei das da ja eben nicht so ist, dass der Tank leer ist und die Maschine bleibt stehen, sondern es ist in gewissen Grenzen eine Frage, wie der Reaktor gefahren wird, ob er noch Energie liefern kann. Abgebrannte Brennstäbe sind jedenfalls weit ab davon, kein Spaltbares Matierial mehr zu enthalten. Nur ist all das irgendwie eben auch eine Sicherheitsfrage.

Atomstrom ist heute schon der teuerste Strom. Ich glaube, davon sollte man gar nicht mehr wollen. Wenn, dann müsste man auf günstige Energie setzen, und das sind die Erneuerbaren. Und da hat man eher ein Speicherproblem, als zu wenig Energie zu haben, auch wenn mehr immer gut ist.

Es wäre also gut, man würde auf Speicher setzen, etwa Elektrolyseanlagen oder Batterien. Ansätze sind da, und an sich ist das auch nicht so komplizierte Technik, dass man da nichts weiter tun kann. Machen müsste mans halt.

Beim Gas wäre mein erster Gedanke, wenn ich mit Gas kochen würde, mir eine Elektro-Herdplatte zu kaufen. Strom ist nicht so knapp wie Gas und der Preis hat sich auch nicht verdoppelt oder mehr. Wenn man dann noch die Heizung zurückregeln kann oder etwa den Warmwasserverbrauch minimieren oder sonstwas, dann wird sicher auch das helfen...

Ich lebe zum Glück in einem gaslosen Haus...

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Die AKWs sind eine politisch motivierte Phantomdebatte. Die noch in Betrieb befindlichen Anlagen sind kaum relevant.

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vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Strom ist nicht so knapp wie Gas und der Preis hat sich auch nicht verdoppelt oder mehr.

Doch, hat er. Ist nur noch nicht überall angekommen dank noch gültiger alter Tarife. Unter 40 Cent / kWh findet man quasi nix mehr. Eher ab 45 Cent aufwärts...

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Trotzdem billiger als Gas. Wartets ab. Die Gaspreise werden noch Höhen erreichen, die wir uns grade noch nicht vorstellen können. Und beim Strom gibts ne natürliche Obergrenze. Spätestens, wenns Notstromaggregat günstiger läuft, ist irgendwann Ende mit Preissteigerung. Bis dahin ists aber noch sehr weit.

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Mein befreundeter Solateur ist für das laufende Jahr komplett ausgebucht und hat für 2023 1,3 MW Module bei Aleo geordert, die Wechselrichter von SMA kriegt er als Regionalpartner sowieso bevorzugt.
Wo klemmts? Es gibt keine Schaltschränke…
Will sagen, der Strompreis geht zunehmend den Menschen am … vorbei.
Ich habe jetzt einen Salzwasserspeicher angefragt; mal sehen, wieviel Unabhängigkeit das bringen kann.

https://www.innov.energy/de/

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7 hours ago, FuchurXM said:

Glasfaserverstärkter Kunststoff, also GFK ist das Material aus dem man Windmühlenflügel macht. Und wie die gute Pflege aussieht wenn die Dinger montiert sind kannst mir mal erklären. Ich sage ja nicht das die nach 20 Jahren kaputt sind [...]

Teilweise sind die schon viel schneller "kaputt". Besser gesagt: die leading edge (keine Ahnung wie das deutsch heißt) wird schön gesandstrahlt, dass führt zu nichtlaminarer Strömung und somit Leistungsminderung der Anlage. Da darf dann einer hochkraxeln und reparieren. Oder halt den Kran mit neuen Flügeln anrollen lassen, je nachdem.

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vor 5 Stunden schrieb bluedog:

Wartets ab. Die Gaspreise werden noch Höhen erreichen, die wir uns grade noch nicht vorstellen können.

und nicht nur die gaspreise. wartets ab, übernächsten winter laufen uns die flüchtlinge davon.

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Keine Angst, dank Corona sind dann die Grenzen wieder dicht. Es wird alles getan damit wir irgendwann auf Befreiung warten🤔.

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vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Die AKWs sind eine politisch motivierte Phantomdebatte. Die noch in Betrieb befindlichen Anlagen sind kaum relevant.

Wie schon in einem verlinkten Artikel ist das Nutzungsende zum 31.12. eine rein politisch motivierte Debatte. Die Brennstäbe reichen noch bis zum Sommer 2023 und man könnte die zum Jahresende 21 abgeschalteten AKWs auch wieder aktivieren. Dies würde sowohl den CO2 Ausstoss senken wie den Strompreis reduzieren und die Abhängigkeit vom Ausland verringern.

Wobei man aus Berlin hört, dass an der Verbreitung der falschen Argumente das Umweltministerium schuld sein soll. Habeck plappert diesen Lobbyismus nur nach.

Wir stellen ein laufendes sauberes Auto mit halbvollem Tank ab und tanken im Gegenzug einen versoffenen Oldtimer ohne Kat voll. 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/atomenergie-weiterbetrieb-von-isar-2-laut-tuev-gutachten-moeglich-a-6b41169f-557d-4adc-a2e6-07df79a71a9c

 

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vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Habeck plappert diesen Lobbyismus nur nach.

Lobbyismus ist, eine Technologie auf Biegen und Brechen bevorzugen zu wollen, die nach wie vor ein ungelöstes Entsorgungsproblem hat, und die eine Betriebsgefahr hat, die im Unfallfall so hohe Schäden verursacht, dass sie weder versicherbar sind, noch ein einzelner Staat sie auch nur ansatzweise decken könnte.

Lobbyismus ist, das alles auch noch trotz der Branchenweit höchsten Betriebskosten unbedingt haben zu wollen.

Lobbyismus ist, Atomkraft als CO2-frei zu bezeichnen. Die hunderttausende Tonnen Beton pro Reaktor, die zehntausende Tonnen Stahl pro Reaktor, die sind garantiert alles andere als CO2-frei. Dasselbe gilt für die Materialtransporte mit Polizeieskorten in Hundertschaftsstärke und die Endlager und deren Betrieb.

Lobbyismus ist, eine Technologie Zombiemässig aus dem Grab zu holen, von der man seit 30 Jahren oder länger weiss, dass die Bevölkerung sie wegen der Risiken, offenen Fragen und wegen des Abfalls nicht haben will.

Lobbyismus ist, eine Technologie für eine gute Sache zu verkaufen, die im Falle eines schweren Unfalls, der im Schnitt alle 25 Jahre oder öfter irgendwo auf der Welt passiert, ganze Staaten entvölkert und über Generationen Krebsfälle zu hunderttausenden produziert.

Lobbyismus ist, während einer durch Russland verschuldeten Energiekriese eine Technologie als Ausweg darzustellen, deren Treibstoff bisher aus Russland bezogen wurde.

Lobbyismus ist, eine Technologie, die 6% des Stromverbrauchs abdeckt, als Lösung für die Knappheit bei Erdgas darstellen zu wollen, wo bei Wegfall russischen Gases mindestens 30% der Importmenge kompensiert werden müssen, die zudem in der Industrie und bei Privaten als Wärme gebraucht wird, und eben nicht als Elektrizität.

@JK_aus_DU hat vollkommen Recht, wenn er das als politisch motivierte Phantomdebatte bezeichnet.

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vor 5 Stunden schrieb bluedog:

Lobbyismus ist, eine Technologie auf Biegen und Brechen bevorzugen zu wollen, die nach wie vor ein ungelöstes Entsorgungsproblem hat, und die eine Betriebsgefahr hat, die im Unfallfall so hohe Schäden verursacht, dass sie weder versicherbar sind, noch ein einzelner Staat sie auch nur ansatzweise decken könnte.

Lobbyismus ist, das alles auch noch trotz der Branchenweit höchsten Betriebskosten unbedingt haben zu wollen.

Lobbyismus ist, Atomkraft als CO2-frei zu bezeichnen. Die hunderttausende Tonnen Beton pro Reaktor, die zehntausende Tonnen Stahl pro Reaktor, die sind garantiert alles andere als CO2-frei. Dasselbe gilt für die Materialtransporte mit Polizeieskorten in Hundertschaftsstärke und die Endlager und deren Betrieb.

Lobbyismus ist, eine Technologie Zombiemässig aus dem Grab zu holen, von der man seit 30 Jahren oder länger weiss, dass die Bevölkerung sie wegen der Risiken, offenen Fragen und wegen des Abfalls nicht haben will.

Lobbyismus ist, eine Technologie für eine gute Sache zu verkaufen, die im Falle eines schweren Unfalls, der im Schnitt alle 25 Jahre oder öfter irgendwo auf der Welt passiert, ganze Staaten entvölkert und über Generationen Krebsfälle zu hunderttausenden produziert.

Lobbyismus ist, während einer durch Russland verschuldeten Energiekriese eine Technologie als Ausweg darzustellen, deren Treibstoff bisher aus Russland bezogen wurde.

Lobbyismus ist, eine Technologie, die 6% des Stromverbrauchs abdeckt, als Lösung für die Knappheit bei Erdgas darstellen zu wollen, wo bei Wegfall russischen Gases mindestens 30% der Importmenge kompensiert werden müssen, die zudem in der Industrie und bei Privaten als Wärme gebraucht wird, und eben nicht als Elektrizität.

@JK_aus_DU hat vollkommen Recht, wenn er das als politisch motivierte Phantomdebatte bezeichnet.

Dies ist die ideologische Sichtweise, die kann man vertreten.

Unsere Regierung hat eine andere Sichtweise.

Die heisst: Ein AKW ist bis zum 31.12.2022 sicher und die Produktion von (sogenanntem) Atommüll ist bis dahin kein Problem.

Ab dem 1.1.2023 ist es dann zu gefährlich, zu teuer und wir haben kein Endlager.

Eine in den Augen vieler Bürger schräge Sichtweise. Jetzt in der von Russland erzeugten Energiekrise sowieso.

https://www.ksta.de/wirtschaft/hohe-energiepreise-mehrheit-in-umfrage-fuer-verstaerkte-nutzung-von-kohle-und-atomkraft-39773676

Im Ausland wird dieser Sonderweg von keinem Land mit gegangen.

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vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Im Ausland wird dieser Sonderweg von keinem Land mit gegangen.

Na und? An anderer Stelle kämpfst du für eine Minderheitensichtweise.

 

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Ein AKW ist bis zum 31.12.2022 sicher und die Produktion von (sogenanntem) Atommüll ist bis dahin kein Problem.

Ab dem 1.1.2023 ist es dann zu gefährlich, zu teuer und wir haben kein Endlager.

Irgend einen Termin musste man ja setzen.
Was du geflissentlich ignorierst:
- Der TÜV ist abgelaufen
- Auf Sicherheitsupdates ( Hard- & Software) wurde wegen dem Laufzeitende verzichtet
- ausstehende Inspektionen wurden nicht mehr ausgeführt

( habe ich & auch Andere schon hier geschrieben, paßt wohl nicht in deine Denke. Confirmation Boas)

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Mag ja alles sein. Wenn man wollte, könnte man da sicherlich was deichseln. Man kann aber auch das Gas für die Industrie rationieren, mehr Kohle verbrennen und den Verbraucher mit ganz großen Augen auf seine Gasabrechnung gucken lassen.
Und den Mietern empfehlen, sich einen Pullover und dicke Socken anzuziehen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 43 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Confirmation Boas

Wasn das für eine sSchlange ? Ich kenn nur Boa Constructa, die die in der Waschmaschine leben...

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vor 20 Minuten schrieb schwinge:

Mag ja alles sein. Wenn man wollte, könnte man da sicherlich was deichseln. Man kann aber auch das Gas für die Industrie rationieren, mehr Kohle verbrennen und den Verbraucher mit ganz großen Augen auf seine Gasabrechnung gucken lassen.
Und den Mietern empfehlen, sich einen Pullover und dicke Socken anzuziehen.

Mehr Atomstrom sorgt aber nicht für tiefere Gaspreise für Mieter. Ich kenne nich einen einzigen Hersteller von Gasheizungen, Gasthermen oder Gasherden, der dafür gesorgt hätte, dass man da als alternativen Brennstoff Strom verwenden könnte. Gilt ebenso für Atomstrom.

Ich kenne auch keine einzige Glaserei, die im Stande wäre, ihren Gasbedarf schnell genug und zu 100% durch Strom zu ersetzen.

Soviel ich weiss, ist es vielerorts in der Industrie sehr ähnlich.

Da wäre die Förderung von Wasserstoffspicheranlagen noch naheliegender. Damit hätte man die Wahl, weniger Windräder abzustellen, wenn das Netz nicht aufnahmefähig ist, und könnte wenigsten 2 oder 3% des Gasbedarfs direkt ersetzen. Wasserstoff lässt sich nämlich dem Erdgas beimischen.

Und dann hätte man ein Stück Zukunftstechnologie geschaffen, die man in D bauen kann, und nicht eine Zombitechnologie mit Milliarden am Leben erhalten, die weder zukunftsfähig ist noch gewollt, weil ein zu grosses Risiko.

Paradoxerweise hat man zwar in D panische Angst vor einem Atomkrieg, denkt aber laut nach AKW doch nicht abzuschalten. Obschon das Gefahrenpotential bei jedem einzelnen Reaktor im Angriffsfall ein Vielfaches ist. Man braucht noch nicht einmal Raketen dafür. Es würde reichen, dafür zu sorgen, dass so ein Reaktor 3-5 Tage keinen Strom kriegt. Nichts anderes löste Fukushima aus.

Was passieren würde, wenn ein EMP die Elektronik so eines AKW frittierte, mag man sich gar nicht vorstellen. - Es würde ja auch reichen, wenns die Rechner der Netzleitzentrale des Stromnetzbetreibers träfe. Stromausfall im AKW. Der Super-Gau ist dann bestenfalls eine Frage weniger Tage.

Nein, besser, die abzuschalten. Nachkühlen muss man auch so noch lange genug.

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Am 23.6.2022 um 18:19 schrieb schwinge:

"Installierte Leistung". Interessant wäre, was hinten rauskommt.

Laut Internet etwa 2000 Vollaststunden pro Jahr, natürlich  abhängig von Parametern wie Standort und Höhe. Offshore dürfte noch mehr sein. Im Vergleich dazu produziert PV hierzulande übern Daumen etwa 1000 Vollaststunden.

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vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Na und? An anderer Stelle kämpfst du für eine Minderheitensichtweise.

 

Irgend einen Termin musste man ja setzen.
Was du geflissentlich ignorierst:
- Der TÜV ist abgelaufen
- Auf Sicherheitsupdates ( Hard- & Software) wurde wegen dem Laufzeitende verzichtet
- ausstehende Inspektionen wurden nicht mehr ausgeführt

( habe ich & auch Andere schon hier geschrieben, paßt wohl nicht in deine Denke. Confirmation Boas)

Der TÜV hat doch einen problemlosen Weiterbetrieb geprüft und genehmigt. Ebenso wurde der Wiederaufnahme des Betriebs in Gundremmingen zugestimmt.

Die Frage ist nun, wer hat Recht?Der TÜV Bayern oder die Zootechnikerin und Umweltministerin Lemke?

Natürlich muss eine jede technische Einrichtung eine vorrausichtliche Nutzungsdauer haben. Bei Isar2 endet sie 2028, bei Neckarwestheim 2029.

Die jetzt aus der Reserve geholten konventionellen Kraftwerke sind deutlich älter. Dieses in Bayern ist 50 Jahre alt und läuft mit Heizöl.

https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/zu-wenig-strom-fuer-die-buerger-schongauer-reserve-kraftwerk-erstmals-einsatz-91340483.html

 

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