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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Für die Gebäudeheizung wird man aber auch Ideen nutzen, die uns heute noch exotisch vorkommen, wie die Wärmerückgewinnung aus Abwasser.

sowas fiel mit schon 1998 beim duschen ein - mit blick auf die ablauf verschwindende energie und dem gedanken, dass das dann auch noch mal 4 geht. da sich ablauf und warmwasserkessel direkt drunter im keller befanden, hab ich das duschabwasser durch einen 2., kleineren, kopfüber aufgestellten kessel mit wärmetauscher geleitet. 1/2 meter der zuleitung aus der dusche ist leicht demontierbar, darin befindet sich ein aus stacheldraht gewickelter haarfänger, der ist alle 5 jahre mal ersetzt wird. den 2. kessel hab ich dem schrotthöker abgeschnackt, das rohrzeugs kam wohl keine 100 mark.

kann ja mal wer ausrechnen, wieviel kw zwischenzeitlich zusammenkommen sind, wenn täglich 200 liter auch nur um 10 grad vorgewärmt wurden...

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vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

Seit 1998 ca. 20 000 kWh

Habt ihr Dauerduscher oder seid zu acht?

frauen und insbesondere gören gehen nun mal gern davon aus, dass warmwasser kostenlos aus der leitung kommt und rechnungen für energie nun so mal sind, wie sie sind - dass das eine also gar nichts mit dem anderen zu tun hat.

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Dann musst du mal über ein Münzeinwurfsystem für Warmwasser nachdenken...

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 2 Minuten schrieb FuchurXM:

Dann musst du mal über ein Münzeinwurfsystem für Warmwasser nachdenken...

die zahlen zwischenzeitig ihr warmwasser allein. heute freuen sich die mieter über den tauscher, den ich unter der auflage eingeschleift gelassen habe, dass sie sich selbst um den besagten haarfänger kümmern.

ich konzentriere mich derweil im neuen haus um solarthermische heizungsunterstützung, tuning der kachelöfen, aufrüstung des balkonkraftwerkes und zerbrech´ mir grad den kopf darüber, was man mit weiteren 90qm pv so gescheites anstellen kann. (aufgrund unzureichender rendite ist verkaufen natürlich keine option!).

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Solarthermie ad Acta legen (die braucht auch diekte Einstrahlung), stattdessen die überschüssige PV (die produziert auch bei diffusen Lichteinfall) mit Warmwasserspeicher und Heizstab nutzen, Kachelofen durch Ofen mit Wassertasche nehmen, damit kann man dann wunderbar auch den Speicher befüllen und die Heizung unterstützen, dann braucht man die eigentliche Heizung nur noch wenn es richtig kalt ist.

Bearbeitet von FuchurXM
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7 minutes ago, frommbold said:

zerbrech´ mir grad den kopf darüber, was man mit weiteren 90qm pv so gescheites anstellen kann

90 Elektroautos kaufen und bei Sonnenschein aufladen, sollte dann unter Umständen reichen um über die Wintermonate zu kommen wenn keine Sonne scheint. Ist eine Karre leer lässt man sie bis zum Frühjahr stehen und nimmt den nächsten.....

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vor 5 Minuten schrieb Manson:

90 Elektroautos kaufen und bei Sonnenschein aufladen,

die dinger gibt´s ja leider nicht mit wirbelkammer. deshalb hab ich zwischenzeitig soweit vorgesorgt, dass ich garantiert bis an´s ende meiner tage mit den dingern versogt bin.

 

vor 9 Minuten schrieb FuchurXM:

Solarthermie ad Acta legen (die braucht auch diekte Einstrahlung), stattdessen die überschüssige PV (die produziert auch bei diffusen Lichteinfall) mit Warmwasserspeicher und Heizstab nutzen, Kachelofen durch Ofen mit Wassertasche nehmen, damit kann man dann wunderbar auch den Speicher befüllen und die Heizung unterstützen, dann braucht man die eigentliche Heizung nur noch wenn es richtig kalt ist.

die solarthermie soll neben der ww-produktion, die ofensaison zu verkürzen. spart zwar täglich nur wenige kilo, fördert aber die bequemlichkeit. zudem kann ich wenigstens 7 monate lang gratis bei 22 grad in der bude abfeiern. zum winter wird dann erstmals der 80-tonnen-feststoffspeicher in betrieb genommen. mal schaun, wie weit ich damit komme und ob es sich evl. lohnt, den noch mit paraffin zu tränken.

die wassertaschenöfen hatte ich auch mal im kopf. unterm strich ein haufen technik, der zudem auch noch strom frisst und untem strich genau auf das hinausläuft, was so ein simpler kachel- oder grundofen wegschafft, der an einen traditionell gebauten schornstein (ohne einsätze) angeschlossen ist: bis 8 grad höchsttemperatur wird das teil einmal täglich angefeuert und auf volllast abgebrannt - das war´s. simpler geht´s nicht!

bis runter auf 0 grad das ganze dann 2 mal täglich. drunter dann entweder der 2. kachelofen dazu oder die gasheizung als unterstützung. ohne solarthermie gingen bisher für ww, heizen bei abwesenheit oder zur unterstützung bei frost und faulheit noch so 5000 kw gasleistung drauf. bei den zu erwartenden preisen rentiert sich jedes eingespartes kw ja zunehmend. mal schaun, was auf der übernächsten gasrechnung steht.

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vor 1 Stunde schrieb FuchurXM:

Bei Öl und Gas sieht es doch nicht besser aus und stört auch erst in der jüngsten Geschichte. PV ist immerhin eine der Technologien die nicht weiter stören und von alleine kaputt gehen wenn sie gerade nicht gebraucht werden. Nukleare Brennstoffe stören noch viele Jahrtausende und die Transmutation ist bisher so marktreif wie die Kernfusion, wo Geld keine Rolle zu spielen scheint. Geld mit dem man schon längst genug PV hätte installieren können um jetzt keine Sorgen mehr haben zu müssen.

Wir müssen bereits heute den Strom aus den Erneuerbaren im Sommer und an den Wochenenden exportieren, wir brauchen Speichermedien. Riesige Speichermedien.

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vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Sion bestellen, der kann bidirektional und der Speicher sollte reichen.
https://www.elektroauto-news.net/2021/sono-motors-bidirektionale-11kw-wallbox

das wäre (mal abgesehen von den fehlenden wirbelkammern) natürlich die naheliegenste option. gibt´s dafür zwischenzeitig auch verlängerungskabel, mit denen man auch einen platz auf dem gegenüberliegenden parkstreifen erreichen kann?

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Ich habe vor 12 Jahren einen 750 Lit. Warmwasserspeicher und Kollektorröhren einbauen lassen. Im Sommerhalbjahr steht der Gaszähler still.

Das Wasser reicht um ein ganzes Dorf zum Duschen einzuladen. Bei perfektem Winterwetter, kalt und klarer Himmel, machen die Röhren

noch 60 Grad Wärme was für die Fussboden heizung reicht. Für den Notfall steht ein Kaminofen mit Wasserführung bereit.

Allerdings reichen da nicht ein paar Holzscheite um das Wasser zu erwärmen. Aber in der Wohnküche ist es mollig.

Trotz allem, bei Kälte und Dunkelheit ist es schnell vorbei mit der Wärme. Im Moment versuche ich bei den (grossen) Kindern einen El.Heizstab

in die Warmwasserkessel zu bringen um ohne Gas wenigstens warmes Wasser zu haben. Ein paar Solarmodule bringt man immer unter.

Ich habe mir 4 auf die Garage gestellt, die bringen im Jahr 1000 kw/h. Man sieht bei den Nachbarn das sich da allerhand tut.

Wenn der Staat eine halbwegs angemessene Einspeisevergütung zahlen würde ginge wohl alles noch schneller.

Wer Haus und Geld hat stand sich noch nie besser. Mit eigenem Strom kochen, heizen und Autofahren, da kommt einiges zusammen.

Hat schon jemand Erfahrung mit so einem Warmwasserheizstab gemacht?

So, muss an meinem mittelalterlichen BX noch den Verteiler ausbauen.

Bis bald

Michael

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vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Wir müssen bereits heute den Strom aus den Erneuerbaren im Sommer und an den Wochenenden exportieren, wir brauchen Speichermedien. Riesige Speichermedien.

Andererseits brauchts noch nicht mal Speichermedien, damit PV eine bessere Investition ist als Kernfusion. Die bringt nämlich seit und noch auf die nächsten paar Jahrzehnte weder Strom noch Rendite.

Zur Grösse: Viele kleine Speichermedien wären auch schon ein Fortschritt. Und die gleichen die Netzauslastung eher aus, brauchen dann also weniger Transporttrassen.

Grosse Speicher braucht es allenfalls für längere Ausfälle von Sonne und Wind, und da würde ich auf Wasserstoff setzen. Alles, was die Effizienz noch weiter vermindert, wird sich nicht durchsetzen für die Stromversorgung, weil unnötig teuer. Ob das bei mobilen Anwendungen anders ist, wird man sehen. Ich glaube an künstliche Kraftstoffe erst, wenn ich das wirklich kaufen kann. Das wird immer unwirtschaftlich sein, und sich allenfalls im Luftverkehr als Zwischenlösung oder bei Spezialanwendungen durchsetzen.

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vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Andererseits brauchts noch nicht mal Speichermedien, damit PV eine bessere Investition ist als Kernfusion. Die bringt nämlich seit und noch auf die nächsten paar Jahrzehnte weder Strom noch Rendite.

Zur Grösse: Viele kleine Speichermedien wären auch schon ein Fortschritt. Und die gleichen die Netzauslastung eher aus, brauchen dann also weniger Transporttrassen.

Grosse Speicher braucht es allenfalls für längere Ausfälle von Sonne und Wind, und da würde ich auf Wasserstoff setzen. Alles, was die Effizienz noch weiter vermindert, wird sich nicht durchsetzen für die Stromversorgung, weil unnötig teuer. Ob das bei mobilen Anwendungen anders ist, wird man sehen. Ich glaube an künstliche Kraftstoffe erst, wenn ich das wirklich kaufen kann. Das wird immer unwirtschaftlich sein, und sich allenfalls im Luftverkehr als Zwischenlösung oder bei Spezialanwendungen durchsetzen.

Klar Wasserstoff.

Der erste Speicher geht 2027 in Betrieb. Dann kann der Ausbau der Erneuerbaren weitergehen.

Bis dahin wäre mir CO2-freie Kernkraft lieber als dreckiger Kohlestrom aus Uralt-Kraftwerken. Günstiger sowieso.

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Strom zu exportieren scheint ja etwas ganz schreckliches zu sein :rolleyes:.

Aber ich erteile hiermit Phantomas eine Ausnahmegenehmigung, er muss die erneuerbaren Energien nicht weiter ausbauen. 

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vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Bis dahin wäre mir CO2-freie Kernkraft lieber als dreckiger Kohlestrom aus Uralt-Kraftwerken. Günstiger sowieso.

Mir nicht. Und günstiger ist Kohle nur solange, wie CO2-Ausstoss nichts oder fast nichts kostet. Von anderen Umweltschäden nicht gesprochen.

Ich bin froh, wenn die schlummernden Bomben Namens AKW mal ausser Betrieb sind und bis dahin kein Super-Gau passiert ist. Auch das lohnt ja nur, weil AKW nicht das zahlen müssen, was sie kosten. Nicht mal annähernd.

Bearbeitet von bluedog
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vor 4 Stunden schrieb Mike2020:

Sommerhalbjahr steht der Gaszähler still.

Trotz allem, bei Kälte und Dunkelheit ist es schnell vorbei mit der Wärme. Im Moment versuche ich bei den (grossen) Kindern einen El.Heizstab

aber darum geht es bein derzeitigen stand der technik doch. für vollautonom ist´s für bewohner normaler häuser noch nicht an der zeit. bis dahin sollte man bemüht sein, die zähler wenigstens möglichst langsam laufen zu lassen.

bei heizstab kommt´s immer auf das restliche gesamtkomzept drauf an. 2 heutige standardpanels bringen im januar auch nur 10 kw über den ganzen monat, aus röhren kommt etwas mehr als das doppelte je m2 heraus. hast allerdings ohnehin schon reichlich pv-überschuss im haus, lässt sich der auch mit einem elektischen hausstab nutzen, bevor man ihn ganz oder fast verschenkt.

die preise für derartige fertiglösungen sind aktuell natürlich frech. beim kauf von einzelkomponenten kommt man locker mit 25% davon hin.

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vor 2 Stunden schrieb frommbold:

aber darum geht es bein derzeitigen stand der technik doch. für vollautonom ist´s für bewohner normaler häuser noch nicht an der zeit. bis dahin sollte man bemüht sein, die zähler wenigstens möglichst langsam laufen zu lassen.

bei heizstab kommt´s immer auf das restliche gesamtkomzept drauf an. 2 heutige standardpanels bringen im januar auch nur 10 kw über den ganzen monat, aus röhren kommt etwas mehr als das doppelte je m2 heraus. hast allerdings ohnehin schon reichlich pv-überschuss im haus, lässt sich der auch mit einem elektischen hausstab nutzen, bevor man ihn ganz oder fast verschenkt.

die preise für derartige fertiglösungen sind aktuell natürlich frech. beim kauf von einzelkomponenten kommt man locker mit 25% davon hin.

Die Solarthermieanlagen, so wurde mir berichtet, mögen es nicht wenn sie ihre Wärme nicht los werden. Bei PV hat man das Problem nicht und Elektrizität ist vielseitiger (deshalb eigentlich zu schade fuers Heizen).

 

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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Bis dahin wäre mir CO2-freie Kernkraft lieber als dreckiger Kohlestrom aus Uralt-Kraftwerken. Günstiger sowieso.

Ich habe weniger Angst vorm CO2 als vorm vorm verstrahlt werden.

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vor 1 Minute schrieb FuchurXM:

Die Solarthermieanlagen, so wurde mir berichtet, morgen es nicht wenn sie ihre Wärme nicht los werden. Bei PV hat man das Problem nicht und Elektrizität ist vielseitiger.

hatte ich auch mal so im kopf - insbesondere die flachkollektoren. mittlerweile gibt´s aber schon röhrenanlagen mit stillstandtemperaturen von deutlich unter 200 grad. die sind dafür ausgelegt, dass sich oben im sammelrohr eine dampfblase bildet und wärme einfach nicht mehr weiter in den rest der anlage abgeführt wird. der sich dabei aufbauende druck liegt unterhalb dem in einer wasserleitung.

mit der vielseitigkeit hast´ schon recht. dabei kommt´s auch immer drauf an, was schon vorhanden ist und wieviel investiert werden soll. wären meine mal avisierten 90 qm pv schon montiert, hätte ich sicherlich auch keine solarthermie mehr dazu erworden.

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Ich denke auch das man das nur entscheiden kann wenn man mit Spitzer Feder rechnet und die örtlichen Gegebenheiten kennt (Ausrichtung und Dachneigung, Beschattung etc). Solarthermie ist sicher sinnvoller als garnichts machen.

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vor 10 Stunden schrieb frommbold:

was man mit weiteren 90qm pv so gescheites anstellen kann. (aufgrund unzureichender rendite ist verkaufen natürlich keine option!).

Auch bei Volleinspeisung mit den 13ct vom Osterpaket nicht? Bei mir ist das alles noch Zukunftsmusik (muss erstmal die Scheidung durchkriegen, bevor ich groß investiere), aber ich habe das hier mal grob durchgerechnet. Aktuell wäre es wohl am lukrativsten, die 100m² Werkstatt & Carport (Pultdach 5°, Südausrichtung) voll einspeisen zu lassen und auf dem Hauptgebäude (Satteldach nord/süd-Ausrichtung) eine Anlage mit Eigennutzung zu installieren. Montage in min. 1 Jahr Abstand, sonst gilt es als eine Anlage und kann nicht getrennt betrachtet werden.

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vor 15 Stunden schrieb phantomas:

Der erste Speicher geht 2027 in Betrieb. Dann kann der Ausbau der Erneuerbaren weitergehen.

Gute Idee! Und Kernkrftwerke legen wir still bis die Entsorgung des Muells geloeste ist. Ich finde es erstaunlich, dass der gefaehrlichste Muell, den es so gibt, in Luftschloessern entsorgt werden soll, waerend man bei Erneuerbaren, erste alle Problemchen final loesen muss, bevor es weiter gehen soll.

Selbst wenn ueberschuessiger Windstrom verschenkt wird, was sehr selten vor kommt, ist er noch sauberer als Atomstrom.

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