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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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Tja, dann isses ja umso übler, dass alle und Frankreich im Speziellen so rückständig in Sachen erneuerbaren Energien ist.

An Wassermangel (wobei auch immer) leiden alle u ist verursacht durch die Klimakrise.

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vor 13 Minuten schrieb -martin-:

Man kann die leidenden Flusstiere auch einfach ignorieren:

Atomkraft: Schweizer AKW Beznau läuft trotz hoher Wassertemperatur weiter | heise online

https://heise.de/-7190092

 

Genau, es ist zum Haare raufen...

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Ja, darum geht's zur Zeit u ist auch richtig so. Wir haben D im Moment k Stromproblem, jedenfalls noch nicht, weil wir bei erneuerbaren Energien viel weiter sind, wenn auch längst nicht weit genug.

F hat ein Stromproblem wegen der stillgelegten AKW. Im Winter kann!, nicht muss, das beidseitig wieder anders aussehen.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 42 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ja, darum geht's zur Zeit u ist auch richtig so. Wir haben D im Moment k Stromproblem, jedenfalls noch nicht, weil wir bei erneuerbaren Energien viel weiter sind, wenn auch längst nicht weit genug.

F hat ein Stromproblem wegen der stillgelegten AKW. Im Winter kann!, nicht muss, das beidseitig wieder anders aussehen.

Frankreich hat ein Problem mit etwa jedem 5. Akw und vor allem mit dem Mangel an Wasser in den Seealpen durch zu wenig Schneefall im Winter dort.

Insgesamt hat man keinen Strommangel, man exportiert momentan nur nicht noch Strom ins Ausland. Ein Stromproblem hat Italien.

Wir exportieren mehr Strom nach Luxemburg oder Österreich als nach F.

https://energy-charts.info/charts/power_trading/chart.htm?l=de&c=DE&stacking=single&chartColumnSorting=default&dataBase=trade_saldo_twh

Übrigens ist in F der Anteil der Erneuerbaren am Strommix vor allem deshalb geringer, weil F deutlich mehr Strom erzeugt. Weil F mit Strom heizt. Am Gesamtenergiemix ist der Anteil ähnlich hoch, nur leicht niedriger.

F ersetzt eben die CO2-lastigen fossilen Energien stärker durch Atomkraft.

Pie-chart-new.png?itok=1Mcn3916

 

So sieht es momentan am größten Stausee in F, dem Lac de Serre Poncon aus, der ist fast trocken.

https://www.futura-sciences.com/planete/breves/lac-lac-serre-poncon-asseche-vu-espace-place-6898/

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Atom genau. Jo, eben also nicht erneuerbar. Von fossil hat keiner geredet.

Und ich sagte auch, dass es im Moment ein Stromproblem in F gibt, nicht unbedingt dauerhaft.

Danke für Deine Bestätigung.

Frankreich ist übrigens meine zweite Heimat, verbringe sehr viel Zeit dort, ich liebe das Land, aber energietechnisch u in Sachen Umweltschutz geht's erst in den letzten Jahren etwas! voran. 

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48 minutes ago, Soso said:

Du hast aber wirklich auch nur einen Kopf, damit der Hals nicht ausfranst oder?

Soso... Mal wieder am Komplimente verteilen.

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vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Man kann die leidenden Flusstiere auch einfach ignorieren:

Atomkraft: Schweizer AKW Beznau läuft trotz hoher Wassertemperatur weiter | heise online

https://heise.de/-7190092

 

Bei 25 ° werden  Karpfen gezüchtet

Zitat

 150 Tonnen Karpfen, 60 Tonnen Forellen und einige Tonnen Störe, Streifenbarsche, Aale, Welse und Schleie.

https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2002/oekologie-oekonomie/von-karpfen-und-kohle

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Karpfen sind Fische…..BINGO !!! Oft in Massentierhaltung…..
Was haben Karpfen mit Spezien zu tun, die im Fluss leben und zwangsläufig hohen Sauerstoffbedarf haben……nix!

 

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kuchanganyikiwa
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Als Antwort* auf Martins Link ein ziemlich dämlicher Kommentar.

Steigen die Temperaturen in Gewässern, fehlt den Fischen lebensnotwendiger Sauerstoff - und sie können tatsächlich ersticken. Ab 20 Grad Wassertemperatur beginnt eine Phase, in der es wirklich heikel wird für viele. Je nach Art kommt ab 22, 23, 24 Grad eine Phase, in der die Fische tatsächlich sterben.Am Bodenseeabfluss, dem Hochrhein, kam es 2018 zu einem riesigen Äschensterben - bei Wassertemperaturen von 25 Grad und mehr.

im-rhein-bei-schaffhausen-droht-ein-weiteres-fischsterben

Überhitzter Rhein - Folgen der Wassererwärmung

* In gross und fett geändert. Extra für Ronald

vor 42 Minuten schrieb Hartmut51:

Karpfen sind Fische…..BINGO !!! Oft in Massentierhaltung…..
Was haben Karpfen mit Spezien zu tun, die im Fluss leben und zwangsläufig hohen Sauerstoffbedarf haben……nix!

 

Selbst bei Karpfen in Teichen wird es ab 25-27 Grad kritisch. In Zuchtanlagen mit höheren Temperaturen (wachsen dann schneller) muss das Wasser massiv mit Sauerstoff angereichert werden

Bearbeitet von kuchanganyikiwa
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vor 16 Minuten schrieb kuchanganyikiwa:

Als Antwort auf Martins Link ein ziemlich dämlicher Kommentar.

Vielleicht mal lesen? Bei den Kraftwerken Vetschau und Jänschwalde und sicher noch einigen anderen wurde das warme Kühlwasser für Fischzuchtbecken bzw. Teiche verwendet. Dazu gehörte auch, dass Sauerstoff zugeführt wurde, falls erforderlich. Es soll auch Kraftwerke geben, welche Gewächshäuser und Ackerflächen (Spargel)  beheizen.

Ein Kraftwerk an einen "Bach" stellen ist dämlich.

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vor 37 Minuten schrieb Soso:

Ist nicht so sein Tag heute. Das mit dem zugefügten Sauerstoff bei Zucht konnte der Ronald ja nicht wissen, dafür hätte er ja mal wirklich lesen und sich mit der Thematik beschäftigen müssen. Viel zu anstrengend oder @Ronald ?

Heute... Aha

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Soso... Mal wieder am Komplimente verteilen.

Da ist man direkt Neugierig wer sich hinter einem Solchen sophisten wirklich verbirgt 😅.

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

2 Akw sind in F wegen der Hitze  derzeit vom Netz...

Ich habe gelesen, dass in Frankreich zurzeit 50% aller AKWs nicht am Netz sind!

Die neu geplanten AKWs brauchen 30 Jahre, bis sie Strom ins Netz einspeisen können.

 

Also bitte Frankreich nicht als Vorbild bei der Energieversorgung darstellen!

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Alle neueren Versuche Atomkraftwerke in Europa zu bauen sind ja auch an einer Kostenexplosion gescheitert oder sollen durch Subventionen gerettet werden. Für das Geld kann man aber so viel Solarenergie machen das man dann auch über Speicherung nachdenken könnte... 

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vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

Ich habe gelesen, dass in Frankreich zurzeit 50% aller AKWs nicht am Netz sind!

Die neu geplanten AKWs brauchen 30 Jahre, bis sie Strom ins Netz einspeisen können.

 

Also bitte Frankreich nicht als Vorbild bei der Energieversorgung darstellen!

Grundsätzlich ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn in Europa unterschiedliche Energiekonzepte verfolgt werden. Das verringert Abhängigkeiten, Ausfallrisiken und erhöht den Innovationsdruck.

Frankreichs Probleme hätten wir sicher gerne. Während F aus der Co2-lastigen Kohleverstromung ausgestiegen ist und uns über vorhandene LNG-Terminals mit Gas versorgt, starren wir hilflos auf Putins Pipeline. LNG Terminals haben wir keine. Jetzt müssen wir alte dreckige Kohlekraftwerke reaktivieren und erstmal Steinkohle beschaffen.

Von den AKWs, die momentan in F vom Netz sind, ist über die Hälfte in geplanter Wartung. Dann sind rund ein Fünftel jüngerer AKWs wegen Korrosionsschäden in der Wartung. Und 2 wegen zu großer Hitze. 

Aktuell leidet F vor allem an der Trockenheit auf der Alpensüdseite. Es fallen sämtliche Stauseen als Stromproduzent aus. Der Lac de Serre Poncon ist quasi leer, er erzeugt normalerweise Strom für das gesamte Departement. In I ist die Lage noch dramatischer.

Deshalb kann F momentan weniger Strom exportieren als üblich. Ist aber eigentlich im Sommer auch kein Problem. Dann springt D ein und schaltet einfach ein paar Windräder weniger ab.

Im Vergleich zu D strebt F bei der Energieversorgung weiter nach Unabhängigkeit, Bezahlbarkeit, Innovation und Energiesicherheit im Winter.

Hoffen wir also, dass in F die Akw bis zum Winter wieder in Betrieb sind und uns und unsere Nachbarn mit Strom versorgen. Wie noch letztes Jahr.

https://energy-charts.info/charts/power_trading/chart.htm?l=de&c=DE&stacking=single&chartColumnSorting=default&dataBase=trade_saldo_twh&year=2021

 

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Zitat

 

Unabhängigkeit von Russland :

Rechnungsprüfer zweifeln an EU-Energieplan 

Datum:     26.07.2022 19:20 Uhr 

Die EU-Kommission hat einen Plan, um unabhängig von russischer Energie zu werden. Doch die Strategie könnte scheitern, warnt der Europäische Rechnungshof.

Die obersten EU-Rechnungsprüfer zweifeln am wichtigsten Plan der Europäischen Kommission zur Unabhängigkeit von russischer Energie. Der Europäische Rechnungshof warnte in einem Bericht davor, dass durch die Strategie "RePower EU" nicht genug Geld mobilisiert werden könnte, um diesen Kraftakt zu stemmen.

 

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/gaskrise-europa-ukraine-krieg-russland-100.html

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vor 19 Stunden schrieb Hartmut51:

Karpfen sind Fische…..BINGO !!! Oft in Massentierhaltung…..
Was haben Karpfen mit Spezien zu tun, die im Fluss leben und zwangsläufig hohen Sauerstoffbedarf haben……nix!

Danke für den Hinweis. Mein Lieblingsspeisefisch aus einheimischen Gewässern ist die Forelle. Genau einer der Fische, die bei Wassertemperaturen über 25°C langsam aussterben weil die Brut erstickt. Die, das muss man dazu sehen, mit grossem Aufwand herangezüchtet wird, um dann, wenn sie eine gewisse Grösse hat, in die Gewässer ausgesetzt zu werden, wo auch die Elterntiere her kamen.

Es ist also im mindestens doppelten Sinne Unsinn, was Betznau gerade veranstaltet.

Offiziell wurde das gestern in der CH-Tagesschau damit begründet, dass wir sonst nächsten Winter (sic!) Strommangel hätten, da, wenn jetzt das AKW noch stärker (es läuft jetzt auf 50%) gedrosselt oder abgeschaltet würde, es nächsten Winter nicht mit voller Leistung würde arbeiten können. Ohne einen Ton der weiteren Erklärung!

Es ist klar, dass AKW eher schwer regelbar sind. Dass es aber Monate dauern sollte, bis man von <50% auf 100% Leistung fahren kann, ist eine glatte Lüge. Das riecht mir alles viel zu sehr nach erfolgreicher Lobbyarbeit der Atombranche.

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vor 10 Stunden schrieb phantomas:

...Von den AKWs, die momentan in F vom Netz sind, ist über die Hälfte in geplanter Wartung. Dann sind rund ein Fünftel jüngerer AKWs wegen Korrosionsschäden in der Wartung. Und 2 wegen zu großer Hitze. 

Hehe, da hast du ja ein schönes Rechenexempel gebastelt. Je nachdem, welche Gesamtzahl an AKWs man jetzt ansetzt, kommt man bei der Zahl der noch in Betrieb befindlichen AKWs in den negativen Bereich! 😀 😜

Bearbeitet von Juergen_
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vor 14 Stunden schrieb Juergen_:

Hehe, da hast du ja ein schönes Rechenexempel gebastelt. Je nachdem, welche Gesamtzahl an AKWs man jetzt ansetzt, kommt man bei der Zahl der noch in Betrieb befindlichen AKWs in den negativen Bereich! 😀 😜

Bin kein Bruchrechenkünstler, stimmt.

Wieviel sind 12 von 56. Soviel sind wegen Untersuchung auf Korrosion vom Netz. 2 wegen zu warmen Gewässern und 13 wegen geplanten Wartungsarbeiten.

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vor 1 Minute schrieb phantomas:

Bin kein Bruchrechenkünstler, stimmt.

das erklärt jetzt natürlich Manches. 🙂 Aber Hauptsache man holt sich beim Rechnen keinen Bruch. 

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