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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Weil:

Doch lässt der Blick in die Nabenhöhen 150 und 200 Meter nun einerseits erkennen, dass ganz Deutschland inklusive des in der bundesweiten Energiewendedebatte viel geschmähten Südens der Republik nahezu flächendeckend gute Windenergieerträge erlaubt. Und andererseits verdeutlicht die Veranschaulichung durch DTU, wie in fast der gesamten Nordhälfte des Landes sogar Offshore-Windpark gemäße Windstärken dominieren.
https://www.erneuerbareenergien.de/onshore-wind/dtu-ressourcen-atlas-deutschland-beste-windlage

Der Bericht ist aus 2019, so langsam kann Herr Söder gar nicht lesen, dass ihm das entgangen sein könnte.

Naja, Windräder mit solchen Höhen gibt es ja noch nicht sehr lange, von daher erklärt dies schon, warum früher Investoren in Bayern so wenig auf Windkraft gesetzt haben.

Windenergie_Groesse_Windkraftanlagen_Gra

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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

warum früher Investoren in Bayern so wenig auf Windkraft gesetzt haben.

Liegt das nicht eher an der restriktiven Politik der CSU, sowie der Lobbyarbeit der EVU, die gemeinsam Intensiv gegen Windenergie getrommelt haben.

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Hast du nicht auf der vorigen Seite selbst sone Windkarte verlinkt? Bin ich zu blöd die zu lesen, oder weht da in Bayern kein Wind? Solange noch Platz im Ruhrgebiet und vor allem auf Sylt ist, würd ich mir "mein schönes Bayern" auch nicht unbedingt mit solchen Dingern zukonstruieren.

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vor 23 Minuten schrieb schwinge:

Solange noch Platz im Ruhrgebiet und vor allem auf Sylt ist, würd ich mir "mein schönes Bayern" auch nicht unbedingt mit solchen Dingern zukonstruieren.

Na klar, in Bayern braucht man keine Windräder, da kommt der Strom aus der Steckdose...

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Liegt das nicht eher an der restriktiven Politik der CSU, sowie der Lobbyarbeit der EVU, die gemeinsam Intensiv gegen Windenergie getrommelt haben.

Grundsätzlich finde ich es nicht das schlechteste, wenn man auch im Bereich der Erneuerbaren diversifiziert und sich den Gegebenheiten der Landschaft und Besiedlung anpasst. Bayern ist das sonnenreichste Land in D, daher finde ich Photovoltaik dort sinnvoller als in Schleswig-Holstein. Andersrum weht der Wind Offshore beständiger, da machen die Anlagen dort viel Sinn. Beides steigert die Effizienz und macht uns unabhängiger und schont nebenbei Ressourcen.

So schlecht steht Bayern bei den Erneuerbaren nicht da, besser geht immer

http://cdn.statcdn.com/Infographic/images/normal/20129.jpeg

Bayern hat meines Wissens eher ein Problem mit der Gasversorgung.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 28 Minuten schrieb phantomas:

Bayern hat meines Wissens eher ein Problem mit der Gasversorgung.

Das Problem in Bayern heisst doch, glaube, CSU?

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letzte Woche bin ich über den Gotthard Pass gefahren.

UPS,da sind jetzt 5 Windräder installiert.

Macht wohl Sinn,weil es da stets Wind hat,

aber aussehen tut das Sch... 

übrigens,bei mir kommt aus der Steckdose nur grüner Strom 🙂

Bearbeitet von uwe.v11
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vor 12 Stunden schrieb Juergen_:

Das sind tote Männer, und die hatten auch ihre Schwächen und ihre Skandale. Es war eben nicht früher alles besser!

Ne! Die konkret genannten Personen sind tot, es ging aber um solche Personen (die können also noch leben).....😂

Habe ich behauptet, das die keine Schwächen und Skandale haben dürfen? Es kommt halt darauf an, was es für Schwächen und Skandale sind 🤣und was sie konkret dafür tun, den Wohlstand und luxuriösen Lebensstandard in Deutschland zu erhalten (der Aldi-Verkäuferin und vielen anderen auch ging es damals sicherlich besser als heute - gemessen am Standard der damaligen Zeit). Auch haben die nicht so die Milliarden mit vollen Händen in die Welt hinaus geschleudert - Milliarden, die wir in Deutschland dringend benötigen (hier gäbe es genug Baustellen). Stattdessen können heute viele kaum noch ihre Miete bezahlen, bei denen stehen keine Autos so zum Spaß haben rum, sie stehen stattdessen in der Schlange an der Tafel rum.)

Oder anders gefragt: Was war früher diesbezüglich denn schlechter?

Bearbeitet von mdi500
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Klar, war alles besser...

Deshalb sind in den 60er Jahren ja auch so viele Menschen in den Urlaub nach Mallorca geflogen, in jedem Haushalt stand eine Waschmaschine und die 22,3 qm pro Kopf Wohnraum 1965 sind heute fast genauso viele qm pro Kopf (47qm). Naja, fast halt.

Sprit war auf das durchschnittliche Einkommen gesehen auch nur ein bisschen teurer (Schwamm drüber). Und vom Mofa auf VW Käfer stieg man damals auch nur um, weil die Regenzeit anfing. 1965 gab es weniger als 3 Millionen zugelassenen Fahrzeuge, heute 48 Millionen - ein Ausdruck von kollektiver Armut? 

Die Lebenszeit lag 1965 bei 67 Jahren, heute bei 79 Jahren - da werden Frauen allerdings deutlich bevorzugt. Das Renteneintrittsalter ist allerdings gesunken und liegt ca. 1 Jahr unter dem Durchschnitt von 1965. Nebenbei, die 6 Tagewoche ist nicht mehr Stand der Dinge und die Lebensarbeitszeit ging deutlich zurück. Ja, war alles besser.... Und was kostete 1965 noch mal Butter, Mehl und Klamotten? Egal, Fakten nerven doch nur.

Dein Argument, mit den Milliarden für die Welt, ist genauso ein Blödsinn und besser dort aufgehoben, wo dicke Eier, rote Köpfe und stramme Sprüche angesagt sind.

R.

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vor 1 Stunde schrieb mdi500:

Stattdessen können heute viele kaum noch ihre Miete bezahlen, bei denen stehen keine Autos so zum Spaß haben rum, sie stehen stattdessen in der Schlange an der Tafel rum.)

Ich bin auch für das bedingungslose Grundeinkommen, da bin ich völlig bei dir. Allerdings sind wir eine Exportnation, wir können es uns auch nicht leisten ,ohne das eigene Wohlergehen zu gefährden, das unsere Kundschaft und Lieferanten in der restlichen Welt verarmen und verhungern. Vieles was wir da hinschicken kommt ja auch wieder in Form von Industrieaufträgen zurück. Ich denke um die Baustellen im Inland anzugehen sollten wir vermehrt schauen bei wem im Inland der ganze Wohlstand sinnfrei gebunkert ist und da dann etwas besser verteilen.  

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Was soll dieser Vergleich?

Es könnte uns noch besser gehen, wenn das erarbeitetet Vermögen gerechter auf die Arbeitnehmer, Rentner , Erwerbslosen usw. verteilt wird.

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vor 26 Minuten schrieb Ronald:

Es könnte uns noch besser gehen, wenn das erarbeitetet Vermögen gerechter auf die Arbeitnehmer, Rentner , Erwerbslosen usw. verteilt wird.

Super Vorschlag, hat meine volle Unterstützung. Was schlägst du vor, wie wollen wir das Problem jetzt zusammen am besten angehen? 

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vor 11 Minuten schrieb SeppCx:

Super Vorschlag, hat meine volle Unterstützung. Was schlägst du vor, wie wollen wir das Problem jetzt zusammen am besten angehen? 

Beim Strom kann man konkret den wohlhabenden Eigenheimbesitzern die Möglichkeit stark reduzieren, mit großen Photovoltaikanlagen und planwirtschaftlichen Einspeisevergütungen eine Umverteilung von arm nach reich zu erzielen.

Wer eine Solar- oder Windkraftanlage installiert, muss den Strom günstig den Anwohnern und Mietern zur Verfügung stellen.

Kerosinsteuer hoch. Mineralölsteuer hoch, KFZ-Steuer ab Zweitwagen hoch, Inlandsflüge mit Pauschalumweltbeitrag verteuern. Im Gegenzug ÖPNV kostenlos machen und ausbauen.

 

 

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vor 46 Minuten schrieb SeppCx:

Was schlägst du vor, wie wollen wir das Problem jetzt zusammen am besten angehen? 

Das Erbrecht abschaffen und somit gleichberechtigte Startbedingungen schaffen. Dabei geht es nicht um die Familienbibel oder ähnliches und auch nicht um das kleine Einfamilienhaus der Oma. Aber um das Zweite, Dritte etc. Gleichzeitig sollten allerdings Unternehmen geschützt werden, da niemand etwas davon hat, wenn der Hof oder die Firma dicht gemacht wird, weil ein fiktiver Wert als Vermögen angesehen wird und damit der Weiterbestand nicht möglich wäre. 

So toll es sich anhört: die reine Verteilung von oben nach unten wäre eine Genugtuung und würde ein Gefühl der sozialen Gerechtigkeit mit sich bringen - das alleine wäre allerdings keine Lösung. Und solange selbst die massiv Benachteiligten glauben, dass dieser extreme Reichtum etwas mit Leistung und Können zu tun haben würde, solange wird auch das Kernproblem nicht angegangen. Es gibt schlicht und einfach keinen Konsens, noch nicht einmal eine relevante Minderheit, die grundsätzlich Armut und Reichtum abschaffen will: die Reichen, weil sie reich sind, der Mittelstand, weil er glaubt reich werden zu können und bei vielen armen Menschen, weil sie davon ausgehen, selbst schuld zu sein und sowieso keine Chance zu haben.

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Super Vorschlag, hat meine volle Unterstützung. Was schlägst du vor, wie wollen wir das Problem jetzt zusammen am besten angehen? 

Bei der nächsten Bundestagswahl, Landtagswahl wieder wählen gehen und diesmal sich vorher die Parteiprogramme ansehen und sich nicht wieder von "Floskeln" blenden lassen.

Ein Wahl-Boykott (siehe Tunesien)  ändert nichts, da es auch hier keine Mindestwahlbeteiligung gibt. (außer Landratswahl)

Um Demonstrationen kümmern sich ja bereits "die Anderen". Als Demokrat muss man sich da aber unbedingt abgrenzen.

 
Zitat

 

Neue Themen, alte Methoden?

Rechtsextreme hoffen auf den Krisengewinn: Droht im Herbst eine Energiepreis-Protestwelle?

Von diffuser Unzufriedenheit zu Massenprotesten

„Über die letzten Jahre und Jahrzehnte hat sich in Deutschland ein Mobilisierungspotenzial angesammelt, das nicht von einem einzelnen Thema oder einer konkreten Situation abhängig ist, sondern sich aus einer diffusen Unzufriedenheit speist“, erklärt Dieter Rucht, emeritierter Soziologieprofessor und einer der renommiertesten Protestforscher Deutschlands. „Diese Unzufriedenheit kann alle möglichen Themen aufgreifen, in der Summe zu beachtlichen Demonstrationen führen und eine große Störwirkung entfalten.“

Nicht jeder Protest ist ein Problem

„Proteste sind an sich nichts Schlechtes, sondern gehören zu einer demokratischen Gesellschaft dazu“, gibt die Sozialpsychologin Pia Lamberty vom Berliner Center für Monitoring, Analyse und Strategie außerdem zu bedenken. „Sie können ein Korrektiv zum Handeln der Regierung sein.“ Das gelte zum Beispiel dann, wenn sehr viele Menschen Politikentscheidungen als sozial unausgewogen empfinden. Gefährlich werde es dann, wenn Rechtsextreme solche Proteste vereinnahmen oder selbst starten.

 

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vor 4 Stunden schrieb uwe.v11:

letzte Woche bin ich über den Gotthard Pass gefahren.

UPS,da sind jetzt 5 Windräder installiert.

Macht wohl Sinn,weil es da stets Wind hat,

aber aussehen tut das Sch...

Woher kommt eigentlich das dümmliche Vorurteil, dass Windräder scheisse aussehen?

Ich war letzte Woche mal im Ruhrgebiet, und habe mich über jedes Windrad gefreut, was sich da drehte. Jedes einzelne davon macht uns ein wenig unabhängiger von Fossilen Energien und bringt uns einen Schritt weiter weg von einem SuperGAU in Westeuropa.

Es gibt wirklich schlechtere Silouetten überm Horizont, als diese Windräder, die sauber und ohne dafür Brennstoff einkaufen zu müssen Megawattweise günstigen Strom liefern, und sich, im Vergleich zu AKW, völlig selbstverständlich und spurlos zurückbauen lassen, wenn man sie nicht mehr braucht, und das ohne Jahrzehnte der Abklingzeit und ohne für zig Milliarden Euro gefährlichen Müll für millionen Jahre endlagern zu müssen.

Schlimmer, als rauchende Schlote sind Windturbinen auf keinen Fall. Welchen Denkfehler machen denn Windkraftgegner heute, wenn sie sich über die Turbinentürme ärgern, gegenüber ihren Grosseltern, die sich hustend und keuchend über Rauchende Fabrikschlote freuten, auch wenn sie dann ihre Wäsche drinnen zum trocknen hängen mussten, weil das alles vor allem hiess, dass es Geld und Arbeit und Wohlstand gab?

Wie reaktionär will man denn da denken und fühlen? Vor allem: Wie lange noch daran festhalten?

Gut, ich gebe zu, der von roten Blinklichtern erfüllte Himmel nachts hatte was unheimliches. Es macht aber von der Luft- und Lebensqualität her schon einen überdeutlichen Unterschied, ob die Blinklichter an Fabrikschloten hängen, oder doch nur an Windrädern. Optisch ist der Unterschied so gross nicht. Immerhin konnte man sich locker ans eine gewöhnen, und ich sehe nicht ein, warum das bei Fabrikschloten und dreckiger Luft einfacher war, als bei sauberen und vergleichsweise weniger störenden Windrädern!

Jedes einzelne Windrad mehr, das steht, ist ein Stück Fortschritt und Zukunft mehr für das Land. Kaum zu glauben, dass ich der Einzige sein sollte, der sich darüber freut!

Bearbeitet von bluedog
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vor 16 Minuten schrieb bluedog:

Welchen Denkfehler machen denn Windkraftgegner heute, wenn sie sich über die Turbinentürme ärgern

Sachlich gesehen gibt es da das Problem beim Recycling der Glasfaser/ Kohlefaser , die nötigen Getriebeölmengen und der Einsatz "seltener Erden" für die Magnete der Generatoren.

Dann gibt es dann noch "Schlagschatten", "Infraschall" und tote Insekten und Vögel.

Bearbeitet von Ronald
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vor 9 Minuten schrieb bluedog:

Woher kommt eigentlich das dümmliche Vorurteil, dass Windräder scheisse aussehen?

Ich war letzte Woche mal im Ruhrgebiet, und habe mich über jedes Windrad gefreut, was sich da drehte. Jedes einzelne davon macht uns ein wenig unabhängiger von Fossilen Energien und bringt uns einen Schritt weiter weg von einem SuperGAU in Westeuropa.

Es gibt wirklich schlechtere Silouetten überm Horizont, als diese Windräder, die sauber und ohne dafür Brennstoff einkaufen zu müssen Megawattweise günstigen Strom liefern, und sich, im Vergleich zu AKW, völlig selbstverständlich und spurlos zurückbauen lassen, wenn man sie nicht mehr braucht, und das ohne Jahrzehnte der Abklingzeit und ohne für zig Milliarden Euro gefährlichen Müll für millionen Jahre endlagern zu müssen.

Schlimmer, als rauchende Schlote sind Windturbinen auf keinen Fall. Welchen Denkfehler machen denn Windkraftgegner heute, wenn sie sich über die Turbinentürme ärgern, gegenüber ihren Grosseltern, die sich hustend und keuchend über Rauchende Fabrikschlote freuten, auch wenn sie dann ihre Wäsche drinnen zum trocknen hängen mussten, weil das alles vor allem hiess, dass es Geld und Arbeit und Wohlstand gab?

Wie reaktionär will man denn da denken und fühlen? Vor allem: Wie lange noch daran festhalten?

Gut, ich gebe zu, der von roten Blinklichtern erfüllte Himmel nachts hatte was unheimliches. Es macht aber von der Luft- und Lebensqualität her schon einen überdeutlichen Unterschied, ob die Blinklichter an Fabrikschloten hängen, oder doch nur an Windrädern. Optisch ist der Unterschied so gross nicht. Immerhin konnte man sich locker ans eine gewöhnen, und ich sehe nicht ein, warum das bei Fabrikschloten und dreckiger Luft einfacher war, als bei sauberen und vergleichsweise weniger störenden Windrädern!

Jedes einzelne Windrad mehr, das steht, ist ein Stück Fortschritt und Zukunft mehr für das Land. Kaum zu glauben, dass ich der Einzige sein sollte, der sich darüber freut!

Auch bei Windkraft sterben Lebewesen. Leider.

Ansonsten stört mich der Anblick auch nicht. Der Ausbau sollte bei vorhandenen Wasserstoffspeichern vorangetrieben werden.

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vor 1 Minute schrieb Ronald:

Sachlich gesehen gibt es da das Problem beim Recycling der Glasfaser/ Kohlefaser , die nötigen Getriebeölmengen und der Einsatz "seltener Erden" für die Magnete der Generatoren.

Dann gibt es dann noch "Schlagschatten", "Infraschall" und tote Insekten und Vögel.

Wenn ich will, finde ich in jeder Suppe ein Haar.

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11 minutes ago, bluedog said:

Woher kommt eigentlich das dümmliche Vorurteil, dass Windräder scheisse aussehen?

Wie, Vorurteil?

36 minutes ago, RalphB said:

[...] der Mittelstand, weil er glaubt reich werden zu können [...]

Und das ist auch wichtig. Wenn die Leute keine Perspektive mehr haben, brennt die Hütte.

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Beim Strom kann man konkret den wohlhabenden Eigenheimbesitzern die Möglichkeit stark reduzieren, mit großen Photovoltaikanlagen und planwirtschaftlichen Einspeisevergütungen eine Umverteilung von arm nach reich zu erzielen.

Sehr guter Vorschlag.  Man sollte die derzeitigen 6 Cent Einspeisevergütung in den negativen Bereich absenken und zusätzlich eine Photovoltaik-Abgabe für dieses unsoziale Pack einführen. Und eine Leistungsbeschrängung auf maximal 1 kW. 😁

vor 4 Stunden schrieb uwe.v11:

etzte Woche bin ich über den Gotthard Pass gefahren.

UPS,da sind jetzt 5 Windräder installiert.

Macht wohl Sinn,weil es da stets Wind hat,

aber aussehen tut das Sch... 

Das sind doch gar keine Windräder, das sind Gipfelkreuze mit beweglichen Teilen.

 

vor 57 Minuten schrieb Ronald:

ei der nächsten Bundestagswahl, Landtagswahl wieder wählen gehen und diesmal sich vorher die Parteiprogramme ansehen und sich nicht wieder von "Floskeln" blenden lassen.

hab ich doch gemacht. Auf welche Punkte hätte ich denn mehr achten sollen? Und wie erkennt man Floskeln ?

 

vor 29 Minuten schrieb Ronald:

Dann gibt es dann noch "Schlagschatten", "Infraschall" und tote Insekten und Vögel.

ich hab ja hier ein einsames Windrad ums Eck, da fahr ich ab und zu hin und schau zu. Tote Insekten und Vögel gibts da keine, liegt aber wahrscheinlich daran das es eh kaum noch Insekten gibt und deswegen die Vögel verhungert sind. Und wegen Schagschatten hatt sich im Dorf daneben auch noch keiner beschwert.   

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