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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb bluedog:

Jedes einzelne Windrad mehr, das steht, ist ein Stück Fortschritt und Zukunft mehr für das Land.

vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Jedes einzelne davon macht uns ein wenig unabhängiger von Fossilen Energien...

Was einen GAU und die Endlagerung angeht hast du natürlich Recht. Was den Ersatz angeht: Es funktioniert nicht.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb SeppCx:

hab ich doch gemacht. Auf welche Punkte hätte ich denn mehr achten sollen? Und wie erkennt man Floskeln ?

Koalition oder Opposition?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Beim Strom kann man konkret den wohlhabenden Eigenheimbesitzern die Möglichkeit stark reduzieren, mit großen Photovoltaikanlagen und planwirtschaftlichen Einspeisevergütungen eine Umverteilung von arm nach reich zu erzielen.

Wer eine Solar- oder Windkraftanlage installiert, muss den Strom günstig den Anwohnern und Mietern zur Verfügung stellen.

Kerosinsteuer hoch. Mineralölsteuer hoch, KFZ-Steuer ab Zweitwagen hoch, Inlandsflüge mit Pauschalumweltbeitrag verteuern. Im Gegenzug ÖPNV kostenlos machen und ausbauen.

 

 

Warum setzt du "Eigenheim" mit "wohlhabend" in Verbindung? Nur weil der einen Wert sein eigen nennt? Davon kann er aber nicht abbeissen und die Fixkosten sind auch nicht zu verachten.

Solaranlage Strom günstig den Anwohnern/ Mietern zur Verfügung stellen.... äääh und wie soll das gehen, werden von Haus zu Haus von Wohnung zu Wohnung extra Kabel verlegt?  Wer bezahlt die und ist da auch eine Beteiligung an der Errichtung der Anlage dabei?  Ich fürcht das wurde deinerseits nicht genauer durchgedacht. die restlichen Ideen mag i gar nicht neu ins Spiel bringen... Alleine die Idee ÖPNV kostenlos und ausbauen is schon etwas aus der Realität geholt.

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben

Woher kommt eigentlich das dümmliche Vorurteil, dass Windräder scheisse aussehen?

auf dem Gotthard Pass sieht es scheisse aus,Punkt!

du warst da wohl nie,Blauer Hund

in meinem Vorgarten würde es prächtig aussehen...  🙂

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Ronald:

Koalition oder Opposition?

Ach das macht einen Unterschied? Bitte beides, in einfacher Sprache und ohne Links wenns geht. 

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb thomasmu:

Warum setzt du "Eigenheim" mit "wohlhabend" in Verbindung? Nur weil der einen Wert sein eigen nennt? Davon kann er aber nicht abbeissen und die Fixkosten sind auch nicht zu verachten.

Solaranlage Strom günstig den Anwohnern/ Mietern zur Verfügung stellen.... äääh und wie soll das gehen, werden von Haus zu Haus von Wohnung zu Wohnung extra Kabel verlegt?  Wer bezahlt die und ist da auch eine Beteiligung an der Errichtung der Anlage dabei?  Ich fürcht das wurde deinerseits nicht genauer durchgedacht. die restlichen Ideen mag i gar nicht neu ins Spiel bringen... Alleine die Idee ÖPNV kostenlos und ausbauen is schon etwas aus der Realität geholt.

Es gibt wohlhabende Eigenheimbesitzer (die, die gerne ihr Geld in renditeträchtige PV-Anlagen stecken) und es gibt weniger wohlhabende Eigenheimbesitzer, die kein Geld für sowas haben.

Zusätzliche Leitungen müssen nicht gelegt werden. Es reicht eine virtuelle Verrechnung - dies wäre kein Problem. Dann fallen Netzentgelte an und eine Vergütung des abgenommenen Stroms, die unterhalb der "normalen" Einspeisevergütung liegen müsste. So würden die Anwohner von PV-Anlagen und Windrädern profitieren und könnten ihren Stromverbrauch nach den Zeiten richten, in der die Anlagen produktiv sind.

Der ÖPNV ist in Ungarn für Menschen 65+ kostenlos, in Estland und Luxemburg für alle. in F kostet in vielen Regionen ein Tagesticket 1 Euro - es geht viel - wenn der politische Wille da ist.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb SeppCx:

Ach das macht einen Unterschied? Bitte beides, in einfacher Sprache und ohne Links wenn´s geht. 

Ja, die Koalition bildet die Regierung und die Opposition ist nicht in der Regierung.
Wenn eine Partei / Fraktion im Bundestag nach der Wahl keine absolute Mehrheit erreicht, kann diese sich mit anderen Parteien / Fraktionen zu einer Koalition zusammen schließen. Das muss aber nicht der "Wahlgewinner" ( z.B. höchstes Wählervotum) sein, wenn dieser keine andere Partei auf seine Seite ziehen kann. Es kann also auch passieren, das eine Partei ihr ursprüngliches Wahlprogramm vergisst , um an der Koalition bzw. Regierung beteiligt zu sein. Diese dazu nötigen Koalitionsverhandlungen können sich hinziehen. 2017 dauerte es 171 Tage, 2021 nur 73 . Viele können sich noch an die Lindnerworte von 2017 erinnern,also es nach 8 Wochen (!) hieß: "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren".

Die anderen Parteien bilden dann die "Gegenstimme" , also Opposition, diese kontrollieren die Regierung , machen Vorschläge , blockieren oder widersprechen.

Nun kann es also sein, dass die Partei welche gewählt wurde nicht an der Regierung beteiligt ist und man quasi zu den "Verlieren" gehört. Die Chance hat man dann bei der nächsten Wahl.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
12 minutes ago, Ronald said:

Es kann also auch passieren, das eine Partei ihr ursprüngliches Wahlprogramm vergisst [...]

Eher die Regel, denn die Ausnahme.

Wo Bubatz?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Sehr guter Vorschlag.  Man sollte die derzeitigen 6 Cent Einspeisevergütung in den negativen Bereich absenken und zusätzlich eine Photovoltaik-Abgabe für dieses unsoziale Pack einführen. Und eine Leistungsbeschrängung auf maximal 1 kW. 😁

.   

Nein, man sollte die Einspeisevergütung nach den Börsenstrompreisen richten. Und auch nicht mehr zeitlich begrenzen. Dann würde die idiotische Laufzeitbeschränkung fallen und mehr PV-Anlagen gebaut, wenn sie gebraucht werden. Und weniger, wenn ein Stromüberangebot vorhanden wäre.

Alternativ könnte man auch die Vergütung nach Versteigerungsverfahren jährlich festlegen. Wäre verwaltungstechnisch einfacher.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Es könnte uns noch besser gehen, wenn das erarbeitetet Vermögen gerechter auf die Arbeitnehmer, Rentner , Erwerbslosen usw. verteilt wird.

Also bitte, das lese ich jetzt ja schon zum wiederholten Male hier. Das sind ja die Forderungen der Linkspartei, das geht doch nicht! Am Ende wählt ihr die womöglich noch. 😜

 

Ich hab mal folgendes gelesen, die Quelle weiß ich leider nicht mehr: Wenn die wirtschaftspolitischen Forderungen der Linkspartei umgesetzt würden, so würde davon 80% der Bevölkerung profitieren. (Die restlichen 20% hatten vielleicht ein paar weniger Yachten im Mittelmeer, weniger Fincas auf Malle oder eben ein etwas weniger fettes Aktiendepot.)

Trotzdem wird die Linkspartei nicht von 80% der Bevölkerung gewählt, sondern höchstens mal von 8%. Alles Lemminge?

  • Like 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Juergen_:

Ich hab mal folgendes gelesen, die Quelle weiß ich leider nicht mehr: Wenn die wirtschaftspolitischen Forderungen der Linkspartei umgesetzt würden, so würde davon 80% der Bevölkerung profitieren.

Das ist zwar nicht in % abgebildet, aber man sieht auf den ersten Blick, welche Vorstellung die Parteien von sozialer Gerechtigkeit haben:

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https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2021/parteiprogramme/wahlprogramme-2021-im-vergleich-steuerbelastung-fuer-unternehmer-spitzenverdiener-familien-wer-von-welcher-partei-profitiert/27422476.html

Geschrieben

Ergänzung:

Zitat

Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung hat im Juli errechnet, dass die Wahlprogramme von FDP und CDU/CSU aufgrund von versprochenen Steuerreduktionen bei ihrer Umsetzung mit 88 Milliarden Euro und 33 Milliarden Euro die größte Lücke in den Staatshaushalt reißen würde. Währenddessen würde der Staatshaushalt mit Linken oder Grünen einen starken Überschuss von 37 Milliarden beziehungsweise 18 Milliarden Euro aufweisen.

https://taz.de/Steuerplaene-der-Linkspartei/!5788133/

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Juergen_:

Ich hab mal folgendes gelesen

Das "Danke" gibt es auch noch

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Beim Strom kann man konkret den wohlhabenden Eigenheimbesitzern die Möglichkeit stark reduzieren, mit großen Photovoltaikanlagen und planwirtschaftlichen Einspeisevergütungen eine Umverteilung von arm nach reich zu erzielen.

Wer eine Solar- oder Windkraftanlage installiert, muss den Strom günstig den Anwohnern und Mietern zur Verfügung stellen.

Kerosinsteuer hoch. Mineralölsteuer hoch, KFZ-Steuer ab Zweitwagen hoch, Inlandsflüge mit Pauschalumweltbeitrag verteuern. Im Gegenzug ÖPNV kostenlos machen und ausbauen.

 

 

Sind deiner Meinung nach alle Eigenheimbesitzer wohlhabend oder meinst du nur die "wohlhabenden" Eigenheimbesitzer?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Ja, die Koalition bildet die Regierung und die Opposition ist nicht in der Regierung...

Jetzt weiß ich immer noch nicht wie ich Floskeln erkenne. 🙄
 

 

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Wäre verwaltungstechnisch einfacher.

Ich denke alle deine Vorschläge sind verwaltungstechnisch eine Katastrofe nicht durchführbar. Wie wärs denn mit einer einfachen Kopplung der Einspeisevergütung an den Strompreis ? 
 

vor 2 Stunden schrieb Juergen_:

Trotzdem wird die Linkspartei nicht von 80% der Bevölkerung gewählt, sondern höchstens mal von 8%.

So wie die Linke drauf ist wählen die sich doch nichtmal selber.

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb SeppCx:

Jetzt weiß ich immer noch nicht wie ich Floskeln erkenne

Floskeln sind nichts sagende inhaltsarme Worte. Also meistens der Text auf den Wahlplakaten.

  • Deutschland gemeinsam machen
  • Deutschland. aber normal
  • Nie gab es mehr zu tun
  • Macht das Land gerecht. Jetzt.
  • Bereit, weil Ihr es seid
  • Stabilität, Sicherheit, Freiheit: Die Kraft der Mitte

 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Also  "Macht das Land gerecht. Jetzt." find ich am besten. Komisch das der nicht mehr Resonanz hatte. Gibt wahrscheinlich zuviele Ungerechte die dann Angst bekommen haben.  

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb SeppCx:

 

Ich denke alle deine Vorschläge sind verwaltungstechnisch eine Katastrofe nicht durchführbar. Wie wärs denn mit einer einfachen Kopplung der Einspeisevergütung an den Strompreis ? 
 

 

?

Genau dies habe ich ja vorgeschlagen.

Bezahlung nach Börsenstromtarif.

Auktionen der Einspeisevergütungen für PV-Anlagen sind im Ausland gängige Praxis. Kennst Du einen Grund, warum dies in D nicht gehen sollte?

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb SeppCx:

Also  "Macht das Land gerecht. Jetzt." find ich am besten. Komisch das der nicht mehr Resonanz hatte. Gibt wahrscheinlich zuviele Ungerechte die dann Angst bekommen haben.  

Genau, die steinreichen Arbeiterbonzen!

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  • Haha 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Auktionen der Einspeisevergütungen für PV-Anlagen sind im Ausland gängige Praxis. Kennst Du einen Grund, warum dies in D nicht gehen sollte?

Reden wir jetzt über Hausdachanlagen oder große Solarparks?

Geschrieben

Die ersten Energieversorger werden bereits abgemahnt
 

Zitat

 

Verbraucherschutz wirft Energieversorgern Tricksereien vor

Berlin - Deutschlands oberste Verbraucherschützerin Ramona Pop sieht Hinweise darauf, dass Energieversorger mit Verschleierungstaktiken und Tricksereien versuchen, Profit aus der Energiekrise zu schlagen. "Wir sehen Fälle, in denen die Bestandteile der Preiserhöhung nicht transparent und ordnungsgemäß dargestellt sind oder Preissteigerungen in allgemeinen Schreiben versteckt werden",

...

In einigen Fällen hat der Bundeszentrale Verbraucherverband bereits Mahnungen verschickt und Unterlassungsklagen eingereicht.

 

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-08/56718107-verbraucherschutz-wirft-energieversorgern-tricksereien-vor-003.htm

Geschrieben
Zitat

Dabei wollte Bayern die Stromtrassen ursprünglich. 2013 gab es Abstimmungen im Bundesrat über zwei Höchstspannungsleitungen vom Norden in den Süden Deutschlands. Damals gelangte der Projektname "Suedlink" in die Öffentlichkeit. Horst Seehofer, damals bayerischer Ministerpräsident, war dafür.

Und dann hagelte es Proteste. In vielen bayerischen Landkreisen bildeten sich Bürgerinitiativen gegen den Strom aus dem Norden. Der ehemalige Grünen-Politiker Hans Josef Fell glaubt noch heute, dahinter habe vor allem die CSU gesteckt. Tatsächlich waren es oft Kommunalpolitiker der christsozialen bayerischen Regierungspartei, die sich vehement gegen den Stromtrassen-Bau aussprachen. 

https://www.n-tv.de/politik/Kein-Bundesland-ist-so-abhaengig-von-russischem-Gas-wie-Bayern-darum-ist-die-Krise-hausgemacht-article23495880.html

Geschrieben

Im Freibad sind die Duschen kalt😱, vor 2 Wochen konnte man sich noch warm duschen. Energiewende ? Kalt duschen geht bei mir leider nicht.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb matgom:

Kalt duschen geht bei mir leider nicht.

Die meisten gehen unter der Dusche ja auch nicht, wenn sie nicht kalt duschen.

Hier in der Gegend gibt es noch Freibäder, wo die Becken schon immer unbeheizt waren. Da fragt man sich dann: Was haben die bloss alle?

Ich habs ausprobiert, lange vor jeder Energiekriese: Kalt duschen geht. Nur ich gehe danach noch schlechter als sonst, weil in Kältestarre nicht sehr beweglich. Umbringen würds mich nicht, freiwillig mach ichs aber auch nicht. Wobei mir der Gaspreis gleichgültig ist. Geheizt wird mit Öl und Heisswasser kommt ausm elektroboiler. Da muss ich dann erst ab Tag vier kalt duschen.

Worauf ich eher empfindlich reagiere, sind Temperaturen unter 20°C im Wohnbereich. Da bin ich dann vermutlich ab diesem Winter ganzjährig dauererkältet. Hatte ich schonmal, als mir die Vermieterin nicht glauben wollte, dass meine Heizung nicht tut wie sie soll, und ich gute zwei Jahre lang bei 16-18°C lebte. Da hab ich mich dann auf jede Autofahrt gefreut, denn in der Karre wars dann wärmer als in der Wohnung zu Hause.

Mach ich das halt nochmal durch, Putin sei dank. Für den kann die Hölle nicht kalt genug sein. Immerhin weiss ich: Das ist überlebbar.

  • Verwirrt 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Auto nom:

Da ist sie wieder, die  ideologische Einfärbung, die bei den Grünen Fachkenntnisse ersetzt. 

Jetzt sind fehlende Windräder und Stromtrassen in Bayern schuld daran, dass dort das Gas knapp werden könnte.

Gleichzeitig lehnt man mit der selben Logik einen Weiterbetrieb der AKW ab - weil sie kein Gas ersetzen könnten.

Fakt ist, dass man mit den AKWs die Kohleverstromung und somit CO2 reduzieren könnte. Und Versorgungssicherheit schafft. Gas sollte eigentlich gar nicht mehr zur Verstromung genommen werden.

Zur Zeit wird das Gegenteil gemacht, es wird Gas vermehrt zur Stromerzeugung verwendet. Weil Ende 2021 3 AKWs vom Netz gingen.

Bayerns Industrie (Glas, Chemie, Halbleiter, Mälzereien etc.) ist auf Gas angewiesen und Bayern hat keine Anbindung zum geplanten LNG Terminal an der Nordsee oder den Lieferungen aus F, NL und Belgien. 

Während man Schüler zur Mithilfe bei Dämmungsmaßnahmen motivieren will, hat sein grüner Kollege die Förderung solcher Massnahmen erst gestoppt und nun mit reduzierten Fördersätzen neu aufgelegt.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-katastrophe-fuer-den-klimaschutz-kritik-an-reform-bei-foerderung-der-gebaeudesanierung/28552484.html

 

 

 

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