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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Da ist sie wieder, die  ideologische Einfärbung, die bei den Grünen Fachkenntnisse ersetzt. 

Jetzt sind fehlende Windräder und Stromtrassen in Bayern schuld daran, dass dort das Gas knapp werden könnte.

Jetzt sag doch mal was deiner Meinung nach schuld sein könnte das in Bayern das Gas knapp wird und was das mit grüner Ideologie zu tun hat? Hat da nicht einfach eine bestimmte Partei ganz schlecht geplant und eine grundfalsche Energiepolitik betrieben und steht jetzt vor einem Scherbenhaufen und zeigt mit allen möglichen Fingern von sich weg auf andere Schuldige?
 

vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Fakt ist, dass man mit den AKWs die Kohleverstromung und somit CO2 reduzieren könnte.

Fakt ist aber auch das bisher keiner von den Leuten der das befürwortet auch nur den Hauch einer Andeutung gemacht hat was der Weiterbetrieb der AKWs kosten wird. Vermutlich ist es günstiger das Geld direkt zu verfeuern.
 

vor 27 Minuten schrieb phantomas:

Während man Schüler zur Mithilfe bei Dämmungsmaßnahmen motivieren will, hat sein grüner Kollege die Förderung solcher Massnahmen erst gestoppt und nun mit reduzierten Fördersätzen neu aufgelegt.

Fass dich doch an deine eigene Nase. Seit Jahren predigst du das die alternativen Energien der Untergang des Abendlands sind und mäkelst an allem herum was eine für eine neue Energieversorgungsstruktur nötig ist um den Generationen nach uns noch einigermassen eine Zukunft zu ermöglichen.

Und wenn dann das ganze so eintritt wie vorausgesagt, zusätzlich verschärft mit Pandemie und Krieg, fehlt dir der Hintern in der Hose einfach mal zuzugeben das das Mist war was du jahrelang verzapft hast. Aber da bist du leider nicht alleine, eine ganze Generation von alten Säcken kann anscheinend nicht akzeptieren das die Realität sie Lügen straft.  

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vor 46 Minuten schrieb phantomas:
vor 9 Stunden schrieb Auto nom:

Da ist sie wieder, die  ideologische Einfärbung, die bei den Grünen Fachkenntnisse ersetzt. 

Jetzt sind fehlende Windräder und Stromtrassen in Bayern schuld daran, dass dort das Gas knapp werden könnte.

Gleichzeitig lehnt man mit der selben Logik einen Weiterbetrieb der AKW ab - weil sie kein Gas ersetzen könnten.

Fakt ist, dass man mit den AKWs die Kohleverstromung und somit CO2 reduzieren könnte. Und Versorgungssicherheit schafft. Gas sollte eigentlich gar nicht mehr zur Verstromung genommen werden.

Zur Zeit wird das Gegenteil gemacht, es wird Gas vermehrt zur Stromerzeugung verwendet. Weil Ende 2021 3 AKWs vom Netz gingen.

Bayerns Industrie (Glas, Chemie, Halbleiter, Mälzereien etc.) ist auf Gas angewiesen und Bayern hat keine Anbindung zum geplanten LNG Terminal an der Nordsee oder den Lieferungen aus F, NL und Belgien. 

Während man Schüler zur Mithilfe bei Dämmungsmaßnahmen motivieren will, hat sein grüner Kollege die Förderung solcher Massnahmen erst gestoppt und nun mit reduzierten Fördersätzen neu aufgelegt.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-katastrophe-fuer-den-klimaschutz-kritik-an-reform-bei-foerderung-der-gebaeudesanierung/28552484.html

 

 

 

Das ist ein äusserst holpriger Übergang vom Thema im zitierten Artikel von Auto nom zu Deinem "Anliegen"...

Bearbeitet von 15cv
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8 hours ago, bluedog said:

Mach ich das halt nochmal durch, Putin sei dank.

Schuld sind die anderen. Klar. Stell dir doch eins von diesen schön anzuguckenden 200m hohen Windrädern in deinen Garten. Gegen Putin. Und deine Erkältung wird dann auch weggeweht.

19 minutes ago, SeppCx said:

[...] was der Weiterbetrieb der AKWs kosten wird. Vermutlich ist es günstiger das Geld direkt zu verfeuern.

  Wieder ernster: Weiß das einer? Klar ist: Wenn es Vollast läuft anstatt dumm in der Gegend rumzustehen wirds billiger. Nicht teurer.
Selbst wenn es "teurer" sein sollte, als Windstrom oder sonstwas: Es ist verlässlicher Strom. Der darf auch was kosten. Keinen Strom zu haben ist nochviel teurer.

Bearbeitet von schwinge
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vor 8 Minuten schrieb 15cv:

Das ist ein äusserst holpriger Übergang vom Thema im zitierten Artikel von Auto nom zu Deinem "Anliegen"...

Genauso holprig wie der Übergang im Artikel von Gasabhängigkeit zu Nabu-Klagen gegen Windräder und Bauzeiten von Stromtrassen.

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vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Klar ist: Wenn es Vollast läuft anstatt dumm in der Gegend rumzustehen wirds billiger. Nicht teurer.
Selbst wenn es "teurer" sein sollte, als Windstrom oder sonstwas: Es ist verlässlicher Strom. Der darf auch was kosten. Keinen Strom zu haben ist nochviel teurer.

Volllast oder nicht, Brennelemente oder nicht, sicher oder nicht,teuer oder nicht, sinnvoll oder nicht, nix gwiss weiss man nicht. Aber die Diskussion steht im Rampenlicht und lenkt erfolgreich von den Versagern ab. Cui bono?

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vor 20 Minuten schrieb SeppCx:

Jetzt sag doch mal was deiner Meinung nach schuld sein könnte das in Bayern das Gas knapp wird und was das mit grüner Ideologie zu tun hat? Hat da nicht einfach eine bestimmte Partei ganz schlecht geplant und eine grundfalsche Energiepolitik betrieben und steht jetzt vor einem Scherbenhaufen und zeigt mit allen möglichen Fingern von sich weg auf andere Schuldige?
 

Fakt ist aber auch das bisher keiner von den Leuten der das befürwortet auch nur den Hauch einer Andeutung gemacht hat was der Weiterbetrieb der AKWs kosten wird. Vermutlich ist es günstiger das Geld direkt zu verfeuern.

Richtig erkannt, die Gasknappheit in Bayern liegt nicht an fehlenden Stromtrassen oder Windrädern.

Genau dies wird aber von dem Grünen im Artikel oder auch von MP Weil angeführt.

Pikanterweise ist Weil MP von Niedersachsen, ausgerechnet dort musste jetzt das erste Kohlekraftwerk aus der Reserve aktiviert werden, genau mein Humor.

Ich befürchte auch, dass der Weiterbetrieb der AKWs nicht billig wird. Haben doch die Experten Scholz und Habeck noch im März behauptet, dass das technisch gar nicht möglich ist. Jetzt hat man schon 5 Monate verstreichen lassen.

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vor 28 Minuten schrieb phantomas:

Richtig erkannt, die Gasknappheit in Bayern liegt nicht an fehlenden Stromtrassen oder Windrädern.

Super Antwort. Passt nur, wie leider fast immer bei dir, überhaupt nicht zur Frage.
 

vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Jetzt sag doch mal was deiner Meinung nach schuld sein könnte das in Bayern das Gas knapp wird und was das mit grüner Ideologie zu tun hat?

 

Bearbeitet von SeppCx
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Hab ich doch oben geschrieben:

Bayern kann nicht mit LNG aus Terminals an der Nordsee oder mit LNG aus B, F oder NL versorgt werden, wenn der Russe den Gashahn zudreht. Dabei hat Bayern viel Industrie, die nicht auf Gas verzichten kann.

Was das mit grüner Ideologie zu tun hat, wissen nur die Grünen selbst. Die haben ja gemeint, es läge an den fehlenden Windrädern.

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Schuld sind die anderen. Klar. Stell dir doch eins von diesen schön anzuguckenden 200m hohen Windrädern in deinen Garten.

Hätte ich glatt gemacht, wenns mein Garten wäre und das Baurecht das erlaubte. Bei 200m wäre man dann auch in einer Höhe, wo gut wind ist, denn das wäre mindestens so hoch wie die Hügel rundum... Wobei: Auf so einem Hügel wäre dann ja noch ein besserer Standort, und da nicht mitten drin im Dorf, könnte ich mir vorstellen, dass auch das Baurecht weniger dagegen hätte. Allerdings: Wie man ein Windrad in der Landwirtschaftszone bewilligt kriegen könnte, müsste ich auch erstmal herausfinden.

Hier wo ich wohne, aber immer noch kein Grundeigentum habe, wäre immerhin eine dreigeschossige gemischte Wohn- und Gewerbezone. Windrad? Hat noch keiner probiert. Allerdings, der Garten gibt die Grundfläche für ein 200m hohes Windrad auch gar nicht her. Man könnte es vielleicht auf ein Portal über der Strasse vorm Grundstück stellen. Das aber nur, wenn die Gemeinde das erlaubt, und der Nachbar den Platz fürs Portal hergibt. Ich glaube aber nicht, dass der sowas 2m vor seinem Fenster haben wöllte.

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Die geraden Ventilatorblätter vom XM Y3 gefallen mir auch nicht so, ich mag die geschwungenen vom Y4 lieber.

Ist das Bauamt jetzt "dumm", weil es ein Windrad in bluedogs Garten nicht schön findet, der Mieter aber schon? Interessant.

Bearbeitet von schwinge
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Laufen Windräder eigentlich vibrationsfrei? Wenn ja dann auf die Wohnhäuser der Städte damit. Wenn nein dann halt nur auf die Gebäude deren Bewohner es dumm finden Windräder nicht als schön zu vergöttern.

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vor 38 Minuten schrieb uwe.v11:

Es ist doch dumm Windräder nicht schön zu finden !

Es gibt aber auch ganz normale Bauvorschriften, und da hat man sich, wenns um Mindestabstände geht, meist Brandschutztechnisch was gedacht. Unterschreitet man diese Abstände, wozu etwa auch ein Mindestabstand eines Gebäudes zur Strasse oder zur Grundstücksgrenze zählt, braucht man dafür im einfachsten Fall die Zustimmung des Eigentümers des betroffenen Nachbargrundstücks.

Gerade wenn es um Strassen geht, wird es aber schwieriger, denn da gehts dann um Lichtraumprofile und Verkehrssicherheit, und wenn man Pech hat, redet dann auch noch das Millitär mit (Panzerverlegungen oder ähnliches; und die Dinger sind teils weit über drei Meter breit und doppelt so schwer wie LKW...), oder man hat es mit einer Route für Sondertransporte zu tun, wos nicht ausreicht, wenn ein 4m hoher und 2.6m breiter LKW samt Spiegeln, Kurvenüberhang und Gegenverkehr durchpasst. Von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, die auch bis etwa 3m oder mehr breit sein dürfen (ohne Ausnahmegenehmigung, natürlich) noch nicht gesprochen. Davon gibts hier vor dem Haus reichlich, übers Jahr gesehen.

Bearbeitet von bluedog
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vor 37 Minuten schrieb FuchurXM:

Laufen Windräder eigentlich vibrationsfrei? Wenn ja dann auf die Wohnhäuser der Städte damit. Wenn nein dann halt nur auf die Gebäude deren Bewohner es dumm finden Windräder nicht als schön zu vergöttern.

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In PL stehen solche auf Häusern.

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Was das mit grüner Ideologie zu tun hat, .

Sorry, ich sehe hier nur einen Ideologen, der seine realitätsferne Agenda durchzieht. Die Grünen sind da wesentlich undogmatischer, was nicht allen gefällt. 

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vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

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In PL stehen solche auf Häusern.

Ich denke bei der Bauform ist der Massenausgleich besser.

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vor 37 Minuten schrieb Nitsrekds:

aber schwierig bis sinnlos bei Einfamilienhäusern.

Schon klar, zumal die Energieausbeute eher mäßig ist, da ist PV ergiebiger.

Aber was Anderes;
bei der Diskussion um die 3 AKW versuchen Söder & Merz ( interessanter Firmenname) an Profil zu gewinnen.
Müssen die Betreiber dieser Wasserkocher bei Weiterbetrieb eigentlich die Abfindungen wegen dem Ausstieg zurückzahlen? Oder gibt’s dann freundlich den Atomstrom bürgerfreundlich kostenlos?

😂

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vor 18 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Schon klar, zumal die Energieausbeute eher mäßig ist, da ist PV ergiebiger.

Aber was Anderes;
bei der Diskussion um die 3 AKW versuchen Söder & Merz ( interessanter Firmenname) an Profil zu gewinnen.
Müssen die Betreiber dieser Wasserkocher bei Weiterbetrieb eigentlich die Abfindungen wegen dem Ausstieg zurückzahlen? Oder gibt’s dann freundlich den Atomstrom bürgerfreundlich kostenlos?

😂

Wahrscheinlich.. aber mit Logik muss man es bei den beiden eh nicht versuchen. Speziell der Merz als Oberkapitalist soll mal schön mit seinen Bierdeckeln weiterspielen.

Außerdem haben wir ne Gaskrise, die Stromprobleme sind dagegen zumindest zur Zeit echt zweitrangig. (Jaja, jetzt kommen wieder einige damit, dass auch aus Gas Strom produziert wird...Trotzdem!).

Außerdem redet man ja auch nur über ne Streckung der Laufzeit der Atomkraftwerke, das scheinen manche nicht zu verstehen. Mehr Strom wird's dadurch dann nicht geben. Nur länger u dafür weniger pro "Entnahme".

"Witzig" ist auch, dass Spanien Strom u Gas aus Solidarität spart. Und zwar richtig streng. Von dem Gas haben wir leider nix, es gibt nichtmal ne Pipeline nach F.

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