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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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Am 6.8.2022 um 21:05 schrieb Ronald:

Es ging nicht nur um Deine Werkstatt, Deine PV und Dein E-Auto.

Genau. Mit seinem Modell entlastet er das Netz. Den Strom, den er nicht braucht, können andere verbrauchen. Für mich passt das. 

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vor 4 Stunden schrieb Kugelblitz:

Genau. Mit seinem Modell entlastet er das Netz. Den Strom, den er nicht braucht, können andere verbrauchen. Für mich passt das. 

Allso, das geht ja gar nicht, an Andere denken! (Ironie aus)

Um mal wieder zum Thema zu kommen ( mit Hintergedanken*):

Bette Zirkelbach findet es „alarmierend“. Sie leitet die Tierschutzorganisation Turtle Hospital in Marathon im US-Bundesstaat Florida. Was ihr Sorge macht: Zuletzt schlüpften unverhältnismäßig viele weibliche Meeresschildkrötenbabys. Zirkelbach führt das auf die Erderhitzung zurück.

Meeresschildkröten gehören zu den Arten, deren Geschlecht durch die Temperatur in der Brutstätte bestimmt wird. Nach Angaben der US-Ozeanografiebehörde NOAA, bringt nur eine Nesttemperatur von unter 27,2 Grad Celsius männliche Jungtiere hervor. Bei Temperaturen über 31 Grad Celsius schlüpfen ausschließlich weibliche
https://taz.de/Erderhitzung-sortiert-Maennchen-aus/!5870273/
 

Das Artensterben entwickelt also auch hier mehr Dynamik.
Dazu kommt die Warnung ( Ärzteverband), Tropenkrankheiteiten kommen über die Alpen.


*Ja, sowas aber auch, Männer schon wieder benachteiligt.
Und wie war das mit dem Vortrag über Geschlechter… 😂

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 4 Minuten schrieb Ebby Zutt:

*Ja, sowas aber auch, Männer schon wieder benachteiligt.

Zitat

Zu den toxischen Verhaltensweisen von Männern haben Sie vor kurzem das Buch "Was Männer kosten" veröffentlicht. Darin schreiben Sie, dass toxische männliche Verhaltensweisen Deutschland jedes Jahr 63 Milliarden Euro kosten. Wie kommen Sie auf diese Zahl?

https://www.derstandard.de/story/2000135711912/wirtschaftswissenschafter-maenner-verursachen-enorme-kosten

 

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Am 6.8.2022 um 18:28 schrieb Ronald:

Wenn die Nutzung der E-Mobile zum Stromsparen im  Winter "verboten" werden sollte  (was natürlich unsinnig wäre), dann ist es egal ob diese effizient sind oder der Strom bei einigen aus der eigenen Photovoltaikanlage ist, denn laut meiner Meinung fehlt der Strom dann trotzdem, weil dieser nicht eingespeist wird.

Falsch.

Die 13kW/100km sparen mindestens 5l Benzin. Das ist ja auch teuer und wird im Winter nicht billiger, weil dann alle Verbrenner nicht weniger, sondern mehr verbrauchen.

Nach Überschlagsrechnung sind die 13kW etwa 1.3l Benzin.

Es wird mit dem elektrischen Fahren mit eigenem Strom also massiv Primärenergie gespart, weil BEV Etwa 3mal effizienter sind als Verbrenner.

Mit anderen Worten: Es wird Energie, die sonst von weit her importiert wird und noch Raffiniert werden muss (mit entsprechend viel Strom und Gas) gespart, und durch massiv günstigere, vor Ort ohne Treibstoffbedarf produzierte Energie in Form von Sonnenstrom ersetzt.

Dem Staat "fehlt" da höchstens der Benzinverbrauchs des Verbrenners, den das BEV ersetzt. In Zeiten, in denen genau der Energieimport und der CO2-Ausstoss das Problem ist, ist dieses "Fehlen" allgemein erwünscht!

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Je Liter Benzin oder Diesel braucht die Raffinerie 1,5 Kwh Strom. Auch das macht den Sprit an der Tanke gerade so teuer.

Daher ist es am Besten, man fährt ÖPNV oder Fahrrad. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt, ein Elektroauto macht das bei unserem Strommix nicht.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 13 Minuten schrieb phantomas:

Daher ist es am Besten, man fährt ÖPNV oder Fahrrad. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt, ein Elektroauto macht das bei unserem Strommix nicht.

ÖPNV liegt im Energieverbrauch etwa gleichauf oder ist sogar höher als das genannte BEV, und da nur auf einen Sitzplatz gerechnet, während das BEV 4 oder 5 Plätze plus Gepäckraum hat. ggf. (Fernverkehr) fährt der ÖPNV halt schneller. 250km/h und mehr sind beim BEV mit so einem Verbrauch nicht drin, und auch auf Bordrestaurant und Bordtoilette muss man verzichten.

Ein BEV mit 13kWh verbraucht etwa 1.3l Benzinäquvalent. Die 13kWh kommen in dem Fall von der Sonne. Wie nochmal soll das mehr CO2 produzieren, als wenn man 5l Benzin oder mehr und - deiner eigenen Annahme zufolge - 7.5kWh oder mehr Strom oben drauf (Strommix!) verbrauchen würde?

Dass das Fahrrad umweltfreundlicher wäre, bestreitet wohl niemand, aber es kommt, sowohl was die Schlechtwettertauglichkeit, die Reichweite als auch die Transportkapazität angeht, so schnell an Grenzen, dass man es eben nur für einen Bruchteil der Jahresfahrleistung überhaupt in Betracht ziehen kann. Zumal, wenn es den Firmenwagen eines Handwerkers ersetzen soll. Die arbeiten öfter mal mit sperrigem Material, und sind dann auch eher weniger allein unterwegs.

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Stuten, die sich selbst zügeln und eingattern, dass er das noch erleben darf - Dressur als Pflicht!

“Ja, wo laufen sie denn?“ (Heinz Erhardt)

Bearbeitet von Steinkult
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vor 8 Stunden schrieb bluedog:

ÖPNV liegt im Energieverbrauch etwa gleichauf oder ist sogar höher als das genannte BEV, und da nur auf einen Sitzplatz gerechnet, während das BEV 4 oder 5 Plätze plus Gepäckraum hat. ggf. (Fernverkehr) fährt der ÖPNV halt schneller. 250km/h und mehr sind beim BEV mit so einem Verbrauch nicht drin, und auch auf Bordrestaurant und Bordtoilette muss man verzichten.

Ein BEV mit 13kWh verbraucht etwa 1.3l Benzinäquvalent. Die 13kWh kommen in dem Fall von der Sonne. Wie nochmal soll das mehr CO2 produzieren, als wenn man 5l Benzin oder mehr und - deiner eigenen Annahme zufolge - 7.5kWh oder mehr Strom oben drauf (Strommix!) verbrauchen würde?

Dass das Fahrrad umweltfreundlicher wäre, bestreitet wohl niemand, aber es kommt, sowohl was die Schlechtwettertauglichkeit, die Reichweite als auch die Transportkapazität angeht, so schnell an Grenzen, dass man es eben nur für einen Bruchteil der Jahresfahrleistung überhaupt in Betracht ziehen kann. Zumal, wenn es den Firmenwagen eines Handwerkers ersetzen soll. Die arbeiten öfter mal mit sperrigem Material, und sind dann auch eher weniger allein unterwegs.

Also der Individualverkehr als Problemlösung?

Wenn ich mit dem Bus von meinem Dorf in die nächste Stadt fahre, sitzen da mindestens 15 Leute drin, meist deutlich mehr. Da würde ich sagen, der braucht deutlich unter nem Liter pro Fahrgast. Spritreibende Parkplatzsuche entfällt auch.

Züge fahren auch mit Strom, wie das E-Auto auch. Nur ohne Ladeverluste.

Je mehr Menschen den ÖPNV nutzen, desto besser die Ökobilanz.

Beim Strom ist immer der Strommix entscheidend. Wenn alle Windräder z.b. nur Elektroautos laden würden, wäre eben der restliche Strommix entsprechend dreckiger. Ausserdem wollen auch PV-Besitzer im Winter Elektroautos aufladen.

Dass man mit dem Fahrrad nicht alle Fahrten machen kann ist richtig, noch richtiger (ok, falsches Deutsch) ist, dass man es zu viel mehr nutzen kann als viele meinen. Je mehr man fährt, umso besser ist Gesundheit und Umwelt gefördert. Umgekehrt zum Auto.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 40 Minuten schrieb phantomas:

Wenn ich mit dem Bus von meinem Dorf in die nächste Stadt fahre, sitzen da mindestens 15 Leute drin

Wenn meine Freunde aktuell aus ihrem Dorf in die nächste Stadt wollen, gibt es ferienhalber keinen ÖPNV.
Während der Schulzeit gibt’s 3 x am Tag nen Bus - hauptsächlich für die Schulkinder.

Dann wollen wir mal rechnen:
der X2* ( der in deinem Profil steht) braucht ( zu deinen Gunsten gerechnet) 8l Super/100 km
das sind dann grob 15€ und 19 kg CO2
Der Ionic II nimmt die 13 KWh/100 km
Selbst mit Braunkohlestrom bin ich dann noch unter 15 kg CO2.
Sogar EnBW betreibt seine Ladesäulen ( nach eigenen Angaben) mit Ökostrom zu 0,48ct/Kwh
Damit wäre ich bei 6,25€, wenn ich nur dort lade.
Betrachte ich dann die Wartungskosten, wird der Unterschied noch deutlicher
( Ionic Wartung alle 15Tkm zu ~ 100€)

Ich vermute mal, du magst die BEV einfach nicht
 

vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

sich selbst zügeln

Das liegt dir fern


* ich hab auch sowas, das ist allerdings mein Vergnügen und wird nur schonend & wenig bewegt.

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vor 51 Minuten schrieb phantomas:

Dass man mit dem Fahrrad nicht alle Fahrten machen kann ist richtig, noch richtiger (ok, falsches Deutsch) ist, dass man es zu viel mehr nutzen kann als viele meinen. Je mehr man fährt, umso besser ist Gesundheit und Umwelt gefördert. Umgekehrt zum Auto.

In Utrecht wird der Radverkehr massiv ausgebaut, ca. 60% aller Wege werden mit dem Rad zurückgelegt.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-utrecht-verkehrspolitik-101.html

Das ist in Deutschland, wo Autos zur Familie gehören und Teil der Persönlichkeit sind, bis auf Weiteres nicht umsetzbar. In Berlin sind es, laut Bericht, gerade erfolgen nur 13% aller Fahrten mit dem Rad. Was dem Ami seine Knarre, ist dem Deutschen seine Karre.

 

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vor 1 Minute schrieb Auto nom:

In Utrecht wird der Radverkehr massiv ausgebaut, ca. 60% aller Wege werden mit dem Rad zurückgelegt.

Utrecht ist flach…
In unseren hessischen Mittelgebirgen sieht das schon sportlicher aus.
Da bist du mit e-bike gut beraten.

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vor 44 Minuten schrieb Auto nom:

In Utrecht wird der Radverkehr massiv ausgebaut, ca. 60% aller Wege werden mit dem Rad zurückgelegt.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-utrecht-verkehrspolitik-101.html

Das ist in Deutschland, wo Autos zur Familie gehören und Teil der Persönlichkeit sind, bis auf Weiteres nicht umsetzbar. In Berlin sind es, laut Bericht, gerade erfolgen nur 13% aller Fahrten mit dem Rad. Was dem Ami seine Knarre, ist dem Deutschen seine Karre.

 

Kommt immer drauf an, wo man sich befindet. In Münster oder anderen flachen Gegenden durchaus denkbar, bei uns in Marburg mit den Hügeln eher nicht. Es sei denn, man geht davon aus, dass die Leute in MR und Umgebung mit dem E-Bike unterwegs sind... 

Edith: Siehste, der Ebby sagt das gleiche...
Käthe: Ich werde meine Brille putzen...

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 24 Minuten schrieb Kugelblitz:

bei uns in Marburg mit den Hügeln eher nicht.

In Marburg gibt es viele Menschen, die ihre gesamten Wege mit dem Rad oder dem Stadtbus bewältigen. Bereits in 2015 ist eine Bekannte mit einem E-Fahrrad von der Kernstadt jeden Tag auf die Lahnberge hoch gefahren. Wenn man das will, dann geht das. 

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Habt ihr überhaupt mal in letzter Zeit nachgesehen was so ein E-Bike kostet? Hier hat es nicht nur Hügel sondern Berge, da geht es auch schon mal 1km mit 16% Steigung bergauf.

Ich habe als Jugendlicher bewusst auf Mofa, Moped und Motorrad verzichtet und bin alles mit dem Fahrrad gefahren, auch im Winter, zur Schule, zu Freunden und am Wochende Ausflüge zum Spaß in der weiteren Umgebung (auch mal nach Hof, nach Nürnberg, Schweinfurt oder ins Fichtelgebirge) ....da hatte ich aber noch keine kaputten Knie und Fußgelenke. Also ich weiß noch was das bedeutet. Selbst zum Einkaufen mit dem Fahrrad wäre eine Schinderei bei der mir dann auf den gut 2km Heimweg vom nächstgelegenen Diskounter alles auftaut was in die Gefriertruhe soll. Indiskutabel, selbst mit E-Bike. ÖPNV ist hier quasi nicht existent bzw. alternativ so unökologisch und unökonomisch das ich dann auch gleich mit meinem Auto fahren kann um der Allgemeinheit die Kosten zu sparen. ....ganz abgesehen davon das ich auch nichts den knappen Kilometer von der nächstgelegenen Bushaltestelle nach Hause schleppen könnte.

Das einzige was ich mir für Besorgungen und andere Fahrten im Nahbereich vorstellen könnte wäre so ein kleines E-Auto mit Versicherungskennzeichen und wenn das für meine Tochter und ihren Mann praktikabel wäre dann hätten wir vielleicht schon eins ....aber leider gibts da nix wo man 2 Erwachsene und 3 Kinder unterbringen kann und dann auch noch ein paar Einkaufstüten. Für mich allein anhand der Einkaufspreise auch schon wieder völlig unsinnig.

Und ja, ich besitze ein Fahrrad, nein, sogar 2 und wenn ich wirklich mal das Bedürfnis verspüre irgendwas in einer größeren Stadt zu unternehmen, dann pack ich mir das in den Anhänger und parke entspannt am Stadtrand ....in den letzten 20 Jahren verspürte ich dieses Bedürfnis allerdings gar nicht ;)

Also die egozentrische Sichtweise von phantomas mag ja zu seinem Leben passen, das aber dann auf alle anderen übertragen zu wollen......

...dafür fehlen mir die passenden akzeptablen Worte!

Bearbeitet von Manson
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Wir wissen doch alle!!!, dass klimatechnisch Radfahren besser als ÖPNV, ÖPNV besser als Auto usw ist.

Es ist doch unnötig, das aufzudröseln.

(ÖPNV muss allerdings dringend ausgebaut werden u mim Rad geht schon viel, wenn der Körper es zulässt)

Man kann nicht alles mim Rad o zu Fuß machen, als Unternehmer schon gar nicht. Da machts schon Sinn, mit dem selbst erzeugten Strom die benötigten E-Autos zu laden, statt den Strom für nen Appel  nen Ei einzuspeisen.

Überspitztes Fazit zu Phantomas' Gedanken (anders als gestern Abend ausgedrückt):

wenn keiner Energie verbraucht, wird am meisten gespart. 👍🏻🥳

Sach bloß! 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

In Marburg gibt es viele Menschen, die ihre gesamten Wege mit dem Rad oder dem Stadtbus bewältigen. Bereits in 2015 ist eine Bekannte mit einem E-Fahrrad von der Kernstadt jeden Tag auf die Lahnberge hoch gefahren. Wenn man das will, dann geht das. 

Wenn man fit ist, geht das. :)

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vor 48 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wir wissen doch alle!!!, dass klimatechnisch Radfahren besser als ÖPNV, ÖPNV besser als Auto usw ist.

Es ist doch unnötig, das aufzudröseln.

(ÖPNV muss allerdings dringend ausgebaut werden u mim Rad geht schon viel, wenn der Körper es zulässt)

Man kann nicht alles mim Rad o zu Fuß machen, als Unternehmer schon gar nicht. Da machts schon Sinn, mit dem selbst erzeugten Strom die benötigten E-Autos zu laden, statt den Strom für nen Appel  nen Ei einzuspeisen.

Überspitztes Fazit zu Phantomas' Gedanken (anders als gestern Abend ausgedrückt):

wenn keiner mehr Energie verbraucht, wird am meisten gespart. 👍🏻🥳

Sach bloß! 

Ich bin auch dafür, den Strom aus Photovoltaik am besten beim Erzeuger zu nutzen. Das kann man auch noch ausbauen. Ich würde z.b. vorschlagen, dass alle Discounter mit Flachdächern eine Solaranlage verpflichtend installieren müssen. Incl. der Pflicht zum Aufstellen von Ladestationen. Ein Discounter benötigt viel Strom und die Kunden können dann noch während des Einkaufs tagsüber ihr Auto aufladen (dann ist das Laden deutlich sinnvoller als über die Nacht).

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vor 31 Minuten schrieb phantomas:

Ich bin auch dafür, den Strom aus Photovoltaik am besten beim Erzeuger zu nutzen. Das kann man auch noch ausbauen. Ich würde z.b. vorschlagen, dass alle Discounter mit Flachdächern eine Solaranlage verpflichtend installieren müssen. Incl. der Pflicht zum Aufstellen von Ladestationen. Ein Discounter benötigt viel Strom und die Kunden können dann noch während des Einkaufs tagsüber ihr Auto aufladen (dann ist das Laden deutlich sinnvoller als über die Nacht).

👍🏻

Das gibt's ja schon, außer eben leider die Pflicht für PV. Ladestationen sind natürlich so ne Sache.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 3 Minuten schrieb phantomas:

Ein Discounter benötigt viel Strom und die Kunden können dann noch während des Einkaufs tagsüber ihr Auto aufladen (dann ist das Laden deutlich sinnvoller als über die Nacht).

Lass Dir das nochmal durch den Kopf gehen.
Wie lange steht ein Auto beim Discounter?
 

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Wenn die auf eine einzige Kasse umbauen spart das Personalkosten und die Wartezeit reicht zum aufladen. Dann heißt es zukünftig: "Ich fahre zum Laden zum Laden!"

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27 minutes ago, phantomas said:

[...] bin auch dafür [...] kann [...] vorschlagen [...] verpflichtend [...] müssen [...] Pflicht [...]

Das aber schnell eskaliert. Alternativorschlag: Warum nicht einfach den Discounter wegbaggern und eine Blumenwiese ansäen? Und dann verpflichtend ein Insektenhotel hinhängen.

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