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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Wenn ich mit dem Bus von meinem Dorf in die nächste Stadt fahre, sitzen da mindestens 15 Leute drin, meist deutlich mehr. Da würde ich sagen, der braucht deutlich unter nem Liter pro Fahrgast.

Hatten wir schonmal, als es um Elektrobusse und deren Heizbedarf ging, die über eine gewöhnliche, fossil betriebene Standheizung mit einem Tagesverbrauch um die 60l Diesel im Winter verfügen. Die Zahl stammt nicht von mir. Ich erinnere mich aber auch nicht, von wem. Jedenfalls wars in diesem Forum.

So ein Bus braucht, auch wegen der vielen Halte und Anfahrten, gewaltig viel Diesel. Wenn da 15 Leute drin sitzen, dann kannst Du  von 3, 4 Litern und mehr auf 100km ausgehen.

Nein, der Individualverkehr ist nicht die Lösung aller Probleme. Schon nur, weil der Platz dafür fehlt. Er ist, einmal auf Elektroantrieb umgestellt - und sparsam gefahren - aber auch nicht viel schlechter, als ÖV, zumindest, wenn man die richtigen Fahrzeuge wählt und grünen Strom verwendet. Allerdings: Selbst mit dem aktuellen Strommix stösst ein BEV, einfach, weil es etwa 3mal so effizient ist, wie ein Verbrenner, immer weniger C02 aus, als ein Verbrenner. Wenn es mit Sonnenstrom fährt, stellt sich die Frage zudem gar nicht.

Und wenns ums Einsparen fossiler Treibstoffe geht, dann ist ÖV zwar ein guter Weg, der aber auf einem Plafondwert stehen bleibt, weil Busse und Züge gerade in D eben oft nicht elektrisch fahren. Setze mal für eine Grossdiesellok einen Verbrauch im Planbetrieb von 400l Diesel/100km und mehr an. Es kommt da nicht so sehr drauf an, ob das ein Güterzug ist, oder ein Intercity, denn was der Güterzug an Masse mehr hat, fährt er langsamer und spart dabei Komfortenergie ein. Das ist Energie für die Bordstromversorgung des Zuges, also Beleuchtung, Heizung, Klimatisierung, Mobiltelefonie, Toiletten und Türantriebe und anderes mehr. Das macht nach UIC  800 bis 1000A bei 1000V aus, ist also nicht wenig. Ich weiss nicht, wie das heute ist, aber als ich vor gut 20 Jahren mal per Bahn nach Norddeutschland reiste, und ab Hamburg vom elektrischen ICE auf einen Diesel-IC wechselte, waren da zwei grosse Dieselloks dran, und die hintere von beiden bollerte auch im Bahnhof ordentlich vor sich hin, für die Bordstromversorgung.

In CH gibt es in den grösseren Stadten (Basel ist da ganz weit vorn, aber auch Bern so schlecht nicht) wenigstens in der Innenstadt Oberleitungsbusse. Mit sowas tut man dann wirklich jeden Tag was gutes für die CO2-Bilanz, während auf ausgedehnten Überlandrouten, wo die Busse nur zweimal am Tag voll sind, den Rest der Zeit vermutlich mehr Diesel pro Fahrgast verblasen wird, als wenn man mit dem Auto führe. Nur: Der ÖPV ist ein System. Kommt man vom Dorf oder aus einem Stadtviertel nicht mit dem Bus zum nächsten Bahnhof, kann man auch den umweltfreundlichen, elektrischen Intercity oder Regionalzug nicht nutzen. Es muss also sein.

Würde man aber den tatsächlichen CO2-Ausstoss (also dem Verbrauch entsprechend geteilt durch die Anzahl Fahrgäste an einem durchschnittlichen Tag) berechnen, wäre der mit Sicherheit um einen Faktor x höher als der theoretische Sitzplatzverbrauch, denn der Gelenkbus fährt von 10 Runden am Tag vielleicht drei oder vier voll, und den Rest bestenfalls halbvoll.

Und wenn in einem 40-sitzigen Bus 15 Leute sitzen, dann ist da der Verbrauch mit Sicherheit höher als 1l/100km und Passagier. So ein Bus ist in der Regel mindestens ein 7.5-tonner. Als LKW verbraucht sowas >20l, muss dann nicht den ganzen Innenraum heizen oder klimatisieren, und hält auch nicht 60mal pro 100km und fährt wieder an. Wenn so ein Bus dann <50l/100km verbrennt, ist der sehr sparsam. Sinn macht der, weil er Platz spart, der in der Stadt nunmal knapp ist, und weil er als Zubringer im ÖV das System erst nutzbar macht, oder wenn er in der Stadt eben nicht nur zweimal am Tag voll ist. Pro Sitzplatz ist der dann nämlich auch wieder im Bereich dessen, was dem Benzinäquivalent eines sparsamen BEV entspricht. Aber halt nicht in dem Moment, wo von 40 Sitzplätzen gerade 15 oder weniger genutzt werden.

Wenn er aber zu einem System des öffentlichen Verkehrs beiträgt, das den Bau dutzender PKW unnötig macht, kommt es eigentlich nicht mehr so gross auf seinen CO2-Ausstoss an, erst recht nicht, wenn der 20-30 Jahre lang genutzt werden kann, während sich hippe Städter sonst alle 3 Jahre einen neuen PKW gönnen.

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vor 20 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn die auf eine einzige Kasse umbauen spart das Personalkosten und die Wartezeit reicht zum aufladen. Dann heißt es zukünftig: "Ich fahre zum Laden zum Laden!"

Bei uns im Ort bietet Aldi kostenlos Strom tanken während des Einkaufs - maximal 1h- an, da wird der Schwabe im klimatisierten Discounter geduldig....

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

und eine Blumenwiese ansäen?

vertrocknet doch schneller als die Bienen schlüpfen können....

  • Traurig 1
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vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Wenn man das will

Latürnich, wenn man kann auch. Das ist aber eher was für Zähe. Nicht alle MitbürgerInnen sind Wind-& Wetterfest.
Und Gründe, warum‘s dann doch das Auto ist sind leicht zu finden.

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

maximal 1h- an, da wird der Schwabe im klimatisierten Discounter geduldig....

Aldi-Süd wirbt mit bis zu 500 km in 30 min. Also keine Alibi-Säule ;)

Zitat

DC-Schnell-Ladestationen

Schneller und weiter mit einem Ladevorgang

Der Ausbau unseres Ladenetzes schreitet weiter voran: mit mehr Ladepunkten, aber auch mehr Leistung. Immer mehr unserer E-Ladestationen sind DC-Schnelllader mit max. 150 Kilowatt Leistung.
In nur 30 Minuten kann dort eine Reichweitenerhöhung um max. 500 Kilometer erreicht werden. Damit bietet ALDI SÜD das größte und leistungsstärkste Schnellladenetz im deutschen Lebensmittel­einzelhandel.
 

 

Zitat

 

NACHHALTIGE UND GÜNSTIGE ENERGIE

100 % GRÜNSTROM AUS FOTOVOLTAIK & WASSERKRAFT

Wir möchten die Mobilität von Morgen vorantreiben. Deshalb werden unsere ALDI SÜD E-Ladestationen zu 100 % mit klimaneutralem Grünstrom versorgt.
An vielen Standorten kommt dieser in den Sonnenstunden direkt von der Fotovoltaikanlage auf dem Filialdach. Zusätzlich ergänzen wir den Strombedarf mit zertifiziertem Grünstrom aus Wasserkraft.

 

 
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Aigner betonte, sie habe 2015 als bayerische Energieministerin bei dem damaligen Ministerpräsident Horst Seehofer und dem damaligen Heimatminister Markus Söder, beide Partekollegen von ihr, für die Trassen geworben, sich aber nicht durchsetzen können. "Mit den Fakten bin ich leider nicht immer durchgedrungen", sagte Aigner.

Zitat

Auch der Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft machte kürzlich vor dem Hintergrund der drohenden Energieknappheit in Bayern die CSU für die Notlage verantwortlich: "Die Bayerische Staatsregierung ist in den letzten beiden Jahrzehnten in Sachen Energieversorgung immer den leichtesten Weg gegangen", sagte Hauptgeschäftsführer Detlef Fischer den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Kernkraftwerke abgeschaltet, Stromtrassen als Monsterbauwerke bezeichnet, Pumpspeicherkraftwerke verhindert und den Windkraftausbau verzögert."

https://www.tagesschau.de/inland/aigner-stromtrassen-101.html

 

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Zitat

Christian Götz

Viele, die sich jetzt noch eine Gasheizung einbauen lassen, haben gar keine Alternativen. Das liegt daran, dass in den letzten 20 Jahren politische Entscheidungen getroffen wurden, die die Nutzung regenerativer Energien auf allen Ebenen torpediert haben. Solarenergie, Wärmepumpentechnik, Pelletsheizung, Kamin-Holzöfen. Das sind alles Spielwiesen von gut betuchten Leuten. Staatliche Förderpolitik ist vor allem Wirtschaftsförderung. Das hat sehr wenig mit Ökologie zu tun. Wer viel Geld hat, bekommt noch ein finanzielles Sahnehäubchen und das gute Gewissen oben drauf. Damit kann man dann auf die armen Schlucker herunterblicken, bei denen es eben nur für ein Gas-Brennwertgerät reicht. Für die ökologische Oberklasse ist dann immer noch ein Flug der Kinder zum Praktikum in Australien oder Südafrika drin, selbstverständlich auf einer Bio-Farm.

Und im Segment der 30-90 Jahre alten Mehr-Parteien-Häuser gibt es keine ad-hoc-Umstellung auf Wärmepumpen. Man kann nicht mal eben 20 Gas-Kombi-Thermen rausreißen und dann eine Wärmepumpe in den Keller stellen. Das reicht nicht. Die Energie muss nämlich zu den Wohnungen geleitet werden. Das bedeutet gigantischen Umbau. Die Geräte hängen meist in den Badezimmern, die dann für den Umbau teilweise oder ganz saniert werden müssen. Vorher aber müssen diese Häuser erst noch gedämmt und mit neuen Fenstern versehen werden, weil die Wärmepumpe es sonst nicht schafft, das Gebäude zu versorgen. Man kann von ganz weit oben und ganz weit weg viele Wünsche äußern. Die Handwerksbetriebe ganz unten werden in den kommenden 10 Jahren nicht mit Wundern umsetzen können, was in den 20 Jahren davor versäumt wurde. Und ehrlich muss man auch sagen: Selbst wenn vor 20 Jahren der Umstieg begonnen hätte, wären wir in Deutschland bei den aktuellen Energie- und Rohstoffverbräuchen immer noch nicht klimaneutral.

Sehr viele Menschen haben den Widerspruch noch nicht erkannt zwischen ihrem ökologischen Anspruch und ihrem eigenen Komsumverhalten.

https://taz.de/Einfuehrung-der-Gasumlage/!5871722/

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Hallo @Ronald,

sollte ich den Text in der Zitatebox Deines letzten Beitrages hier im verlinkten Artikel der taz wiederfinden? Klappt irgendwie nicht ... - kopfkratz - ... da findet sich ein Kommentar von Malte Kreutzfeld.

Bin für sachdienliche Hinweise dankbar.

Gruß Stefan

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vor 17 Minuten schrieb spätActiva:

Bin für sachdienliche Hinweise dankbar.

Sortier mal die Leserkommentare unter dem Artikel nach "Älteste" und dann erscheint der Christian Götz an 12. Stelle "gestern 09:46"

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Wer wollte nochmal die AKW weiter laufen lassen?

Beim Rückbau des Atomkraftwerks Biblis bleibt nicht nur eine Menge radioaktiver Abfall übrig, sondern auch zehntausende Tonnen Bauschutt. Wohin damit? Nachdem über 200 Deponien abgewunken haben, ist diese Frage noch immer offen...
Das Kernkraftwerk mit seinen zwei Blöcken wurde wie andere nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011 stillgelegt und wird seit 2017 rückgebaut…
Ein erster Meilenstein beim Rückbau von Biblis ist dem Umweltministerium zufolge erreicht. Die Brennelemente seien in Castoren verpackt und damit eine Kernbrennstoff-Freiheit erreicht…
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/biblis-rueckbau-wohin-mit-dem-ganzen-schrott,biblis-142.html
 

Das heißt es dauerte 5 Jahre die Brennelemente aus den Reaktoren zu extrahieren.
Jetzt in den Castoren könnten sie ja ins Endlager, wenn es denn weltweit eines gäbe. Da die keiner haben will stehen sie in einer Halle auf dem KWgelände. ( wie bei den anderen stillgelegten auch)

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https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/verbraucher/id_100040996/bundesregierung-senkt-mehrwertsteuer-auf-gas-auf-sieben-prozent.html

 

Zitat

 

Bundesregierung senkt Mehrwertsteuer auf Gas

Die Bundesregierung senkt die Mehrwertsteuer auf Gas auf sieben Prozent. Dies soll zeitlich befristet gelten. Das kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag in Berlin an. Bislang beträgt der Mehrwertsteuersatz 19 Prozent.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Juergen_:

Ähm, müssen die Brennstäbe nicht in einem Abklingbecken gelagert werden, oder hab ich da in der Schule nicht aufgepasst?

Logisch, deshalb hat das ja 5 Jahre gedauert, bis alle verpackt waren.

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Eine Gastherme kostet 2-3000 €. Mit Einbau und neuem Abgasrohr durch Dachgeschoßwohnung und Dachstuhl  hat eine Junkers Cerapur als Ersatz vor 2 Jahren ca. 6 oder 7000 € gekostet.

Das die Armortisation dann statt nach

Zitat

 13 bis 14 Jahren

in noch weitere Ferne rückt, muss man nicht erwähnen.

Bearbeitet von Ronald
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/erneuerbare-energien-windkraft-treibhausgas-sf6-101.html

Zitat

Deutschland ist in Europa mit Abstand der größte Emittent. Im Klartext: Die von der Industrie gemeldeten Daten müssen falsch sein. Auch eine Studie des Umweltbundesamtes kam schon 2018 zu dem Ergebnis, dass das Monitoring des Recyclings unzureichend sei.

 

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Das folgende Zitat aus dem TAZ-Artikel bedarf auch einer Erläuterung

Zitat

Zwar braucht auch eine Wärmepumpe Strom, aber in kleineren Mengen

insbesondere weil die mittelmäßige Isolierung und der "Bivalenzpunkt"  angesprochen wurde.

Zitat

„Das ist der Moment, ab dem es die Wärmepumpe nicht mehr allein schafft, die benötigte Energie für die Beheizung des Hauses zur Verfügung zu stellen. Dann hilft der zweite Wärmeerzeuger mit, der aber über den Haushaltsstrom läuft.“

Eine Gastherme braucht Erdgas bzw. Flüssiggas und 200 W für Pumpe und Regelelektronik. Wenn es eine 20 KW Therme war sind es auch 7 KW für die Luft-Wärmepumpe.

Bearbeitet von Ronald
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vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Physik und Verstand werden zur Zeit gerne durch Ideologie ersetzt um Idiotie durchzusetzen.

Da hast du für einmal recht. Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung. Insofern wünsch ich dir weiterhin viel Kraft dazu. Und solltest du doch nochmal rückfällig werden und von Baerbock träumen...gib nicht auf! du schaffst es! sie zu vergessen! bestimmt 😉

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vor 11 Stunden schrieb Ronald:

 

Eine Gastherme kostet 2-3000 €. Mit Einbau und neuem Abgasrohr durch Dachgeschoßwohnung und Dachstuhl  hat eine Junkers Cerapur als Ersatz vor 2 Jahren ca. 6 oder 7000 € gekostet.

Das die Armortisation dann statt nach

Zitat

 13 bis 14 Jahren

in noch weitere Ferne rückt, muss man nicht erwähnen.

 

Eine Gastherme kann sich nur dann überhaupt amortisieren, wenn man durch sie ein wesentlich schlechteres System ersetzt. Ansonsten ist das wie bei den meisten Autos, je nach Laufleistung nix mehr wert.
Ich ersetzte meine Paradigma (11 KW für 160m2) durch eine Wolf (3-11KW)
Die Gaseinsparung ist nicht groß, bei deren Stromverbrauch allerdings ist ein Unterschied ( das modernere System hat die wesentlich kleinere Pumpe, die temperaturabhängig läuft und maximal 60 (statt 200) W zieht.

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Eine Gastherme kann sich nur dann überhaupt amortisieren, wenn man durch sie ein wesentlich schlechteres System ersetzt.

Ich meinte natürlich die 35.000 € Luftwärme-Pumpe. Der o.g. Tausch der Brötje Brennwerttherme (Bj. 96)  gegen die Junker Cerastar hat auch "nichts" gebracht. Ggf. die Reduzierung des Wasserspeichers von 120 l extern auf 40 l(?) intern, aber nach 2 Jahren sieht man das nicht so schnell.

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