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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 38 Minuten schrieb Ronald:

Cool und im Sommer dreht bzw. hängt man das Gerät nur um: Verdampfer innen, Kondensator außen

Nein, man drückt statt Heizen einfach auf Kühlen.
Das Gerät ist aber eher für Schiebefenster gedacht, die sind bei uns leider nicht so verbreitet. Und dann ist der Preis ein ziemlicher Hammer, ein Split-Klima Gerät kostet nur einen Bruchteil bei besserer Leistung.
Der Satz: "Wärmepumpen, die im Sommer kühlen und im Winter heizen, kann man sich prinzipiell auch selbst bauen – aus einer ganz gewöhnlichen Klimaanlage." ist auch Käse, die aktuellen Split-Klimaanlagen können alle kühlen und heizen.
Ich bin mal gespannt wie sich meine Klimageräte im Winter als Zusatzheizung machen.

Bearbeitet von SeppCx
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Ja geile Pseudoinnovation. Und Schiebefenster schließen so wunderbar dicht und mit so einem Ding dran bestimmt noch dichter. Vielleicht gehört doch einfach mehr dazu als Artikel durch Google Translate zu jagen...

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Sagenhafte Profite bei LNG: „Es ist eine unglaubliche Arbitrage“ 

US-Unternehmen streichen 150 Millionen Dollar Gewinn pro Flüssiggas-Schiff ein. Die EU will jeden Preis überbieten. Am Ende zahlen die privaten Haushalte.

Der französisch-britische Investmentbanker und Energieexperte Laurent Segalen sagte dem Business Insider (BI), Unternehmen würden in den USA ein großes Schiff füllen und es für rund 60 Millionen Dollar (etwa 59 Millionen Euro) über den Atlantik schicken, wobei die Ladung dann in Europa rund 275 Millionen Dollar (knapp 270 Millionen Euro) einbringen würde. „Wir reden hier nicht über eine Marge. Es geht um einen Multiplikator. Alles in allem ist es verrückt“, sagte Segalen. Felix Booth, Leiter der Flüssigerdgas-Analyse bei Vortexa, sagte dem BI, er gehe davon aus, dass die Unternehmen bei jeder Lieferung rund 150 Millionen Dollar (knapp 147 Millionen Euro) verdienen könnten.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/sagenhafte-profite-bei-lng-es-ist-eine-unglaubliche-arbitrage-li.257539

 

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Das Traurige ist doch, dass die Mehrheit glaubt, es wäre gegen den Russen und unsere Politiker machen das, was Sie seit 40 Jahren am Besten können;
das Geld von unten nach oben verschieben. Hoffentlich fällt uns das nicht zeitnah auf die Füsse.

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Achja, das ist noch gar nicht so lange her, da hat man mir auf die Frage, wo denn der ganze zusätzliche Strom für Elektrofahrzeuge herkommen soll, verächtlich geantwortet Strom wäre mehr als genug vorhanden, teurer wird er mit Sicherheit auch nicht und außerdem wäre er komplett Öko, wenn man den so bestellt......

Also entweder sind jetzt reihenweise Windkraftwerke umgefallen, Solarkollektoren zerdeppert worden ....oder einige hier müssten sich eingestehen das sie wohl selbst etwas deppert sind.

Erdgas wäre wohl prinzipiell mehr als nötig billig einzukaufen wenn man nicht ausgerechnet den billigsten und einfachsten Lieferanten anderweitig zu Propagandazwecken sanktionieren wollte, so wie auch andere Lieferanten von Öl und Gas in der Golfregion denn die sind ja alle böse, das geht ja gar nicht, da kauft man dann lieber teures Fracking-Gas von den guten Jungs die Todesurteile via Drohnen willkürlich vollstrecken, dezente Kollateralschäden inklusive, und lässt die bösen Jungs im Golf ihr Gas an den Fördereinrichtungen abfackeln. Alles bestimmt auch bombastisch gut fürs Klima.....

  • Verwirrt 1
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vor 17 Stunden schrieb Manson:

sie wohl selbst etwas deppert sind.

noch besser, wir sanktionieren Russland und werfen denen dann vor, sie würden weniger liefern - am eigenen Ast sägen, nennt sich das wohl.
und weiterhin zahlen meine Steuern beide Seiten eines Krieges. Super Technik das. Da wird doch wohl nicht jemand Reibach machen?!
Kann ja nicht sein, im Westen sind die ehrlichsten Menschen überhaupt zu finden, nicht so ein Asiatengeschmeiss, was nur lügt und betrügt!

😜

Bearbeitet von zudroehn
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vor 17 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Wird Zeit, dass man drüber dikutiert, wie die Preisfindung beim Strom funktioniert:

https://www.welt.de/wirtschaft/energie/plus240574183/Strom-Absurde-Preissetzung-an-der-Boerse-4-Szenarien-fuer-guenstigeren-Strom.html

 

Die Krux am künstlich teuren Strom ist, dass diejenigen, die das ändern könnten - die Energieversorger und der Staat - beide sehr fürstlich daran verdienen.

So gut sogar, dass eine linksgeführte Regierung großzügig darauf verzichtet, eine Übergewinnsteuer einzuführen und der Energiekonzern RWE locker auf die lang und breit ausgerechnete Gasumlage verzichtet. 

Und gleichzeitig ruft die Regierung zum Gassparen durch Duschköpfe auf, während die Energieversorger extra viel Gas verstromen ....

Dafür, dass wir den Russen sanktionieren wollen, helfen wir ihm durch unsere Politik, Höchstpreise für sein Gas und Öl zu bekommen. 

 

Bearbeitet von phantomas
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vor einer Stunde schrieb phantomas:

Die Krux am te

Die Krux am künstlich teuren Strom ist, dass diejenigen, die das ändern könnten - die Energieversorger und der Staat - beide sehr fürstlich daran verdienen.

So gut sogar, dass eine linksgeführte Regierung großzügig darauf verzichtet, eine Übergewinnsteuer einzuführen und der Energiekonzern RWE locker auf die lang und breit ausgerechnete Gasumlage verzichtet. 

Und gleichzeitig ruft die Regierung zum Gassparen durch Duschköpfe auf, während die Energieversorger extra vielGas verstromen ....

Dafür, dass wir den Russen sanktionieren wollen, helfen wir ihm durch unsere Politik, Höchstpreise für sein Gas und Öl zu bekommen. 

 

🙄 Ja Ja

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vor 16 Stunden schrieb Manson:

...Erdgas wäre wohl prinzipiell mehr als nötig billig einzukaufen wenn man nicht ausgerechnet den billigsten und einfachsten Lieferanten anderweitig zu Propagandazwecken sanktionieren wollte, so wie auch andere Lieferanten von Öl und Gas in der Golfregion denn die sind ja alle böse, das geht ja gar nicht, ...

Okay, dann heißt das Neue "Dann geh doch nach DRÜBEN! " für dich jetzt KATAR, SAUDI-ARABIEN etc... 

Wenn wenn du nämlich die Unterschiede zu westlichen Demokratien nicht siehst, dann hilft vielleicht das eigene Erleben.

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Nochmal zur Preisfindung beim Strom:

"Eine Idee ist, in den Algorithmus einzugreifen, der das Merit-Order-System abwickelt. Würde dieser so programmiert, dass er statt den Preis des teuersten den Preis des ersten, nicht fossilen Kraftwerks auswirft, würden das auch helfen, ist Josef Thomann, Energieexperte der Arbeiterkammer, überzeugt.

 

Damit der Gaskraftwerksbetreiber den benötigten Strom produziert, müsse ihm die Differenz abgegolten werden. Nachteil sei, dass sich das auf europäischer Ebene wohl nicht so rasch umsetzen lasse."

https://www.derstandard.de/story/2000138406762/wie-der-strompreis-entsteht-und-was-sich-ammerit-order-system

 

Auch wenn es um Österreich geht, gilt die grundsätzliche Problematik in D genauso.

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So! Dann bringen wir mal was positives ins Spiel ( was lest ihr [ zumindest einige] auch immer für depressives Zeugs.

taz: Herr Hegenberg, Ihr gerade erschienenes Buch heißt „Weltuntergang fällt aus“. Wie sehr sind Sie davon überzeugt, dass das stimmt?

Jan Hegenberg: Als das Thema Klimawandel groß wurde, hatte ich ein deutlich pessimistischeres Bild von der ganzen Sache als jetzt. Aber seitdem ich mich intensiv damit beschäftige, ist es eher wieder ins Positive geschwenkt.

Woran liegt das?

An der technischen Entwicklung. Mir war nicht bewusst, wie nah wir schon daran sind, dass wir all das, was wir momentan so machen, einfach ohne fossile Brennstoffe machen können. Angefangen natürlich bei der Stromerzeugung, aber auch in vielen anderen Bereichen. Da sah es 2010 auf jeden Fall noch düsterer aus.

Sie beschreiben in Ihrem Buch aber auch, dass das nicht alle Menschen so optimistisch sehen.

Ein Irrglaube, der mir häufig begegnet, ist, dass Deutschland viel zu klein ist, um genug erneuerbare Energie bereitzustellen. Dabei brauchen wir nur einen sehr kleinen Teil der Fläche Deutschlands, um die nötige Energiemenge, die viele Forschungsarbeiten prognostizieren, durch Solarkraft und Windenergie herzustellen. Außerdem unterschätzen viele Menschen, wie schnell Entwicklungen möglich sind, wenn neue Märkte entstehen. Wenn man die Entwicklung im Sektor der Erneuerbaren zum Beispiel mit denen im Smartphone-Sektor vergleicht, dann sieht man, dass da gerade sehr ähnliche Prozesse stattfinden…

das ist der Anfang des Interviews:
https://taz.de/Buchautor-ueber-die-Klimakrise/!5873263/

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Gleich noch hinterher, für die Atomstromfraktion:

Wer Pilze für den eigenen Verzehr sammelt, sollte auch 36 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl auf die Belastung mit radioaktivem Cäsium-137 achten. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat dazu einen Bericht veröffentlicht.

In Süddeutschland können Wildpilze auch 36 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl noch mit mehr radioaktivem Cäsium belastet sein, als der Grenzwert festlegt. Das erklärte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter.

Neben der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 sei ein geringer Teil des Cäsiums auch auf Atomwaffentests in den 1950er und 1960er Jahren zurückzuführen, so das Bundesamt. (Tagesschau)

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Am 20.8.2022 um 11:36 schrieb SeppCx:

Ich bin mal gespannt wie sich meine Klimageräte im Winter als Zusatzheizung machen.

Da bin ich auch gespannt.Eine habe ich im Erdgeschoss(Wohnzimmer) die 2.werkelt im 1.Stock schaun mer mal.Wir haben vom Keller bis zum 1.Stock ein offenes Treppenhaus könnte sei das evtl für den Keller noch eine installiert wird aber nur zum heizen.

Bearbeitet von ajkon1
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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Gleich noch hinterher, für die Atomstromfraktion:

Wer Pilze für den eigenen Verzehr sammelt, sollte auch 36 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl auf die Belastung mit radioaktivem Cäsium-137 achten. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat dazu einen Bericht veröffentlicht.

In Süddeutschland können Wildpilze auch 36 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl noch mit mehr radioaktivem Cäsium belastet sein, als der Grenzwert festlegt. Das erklärte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter.

Neben der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 sei ein geringer Teil des Cäsiums auch auf Atomwaffentests in den 1950er und 1960er Jahren zurückzuführen, so das Bundesamt. (Tagesschau)

Hatten wir ja schon mal hier, hat die Befürworter nicht interessiert, leider.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Gleich noch hinterher, für die Atomstromfraktion:

Wer Pilze für den eigenen Verzehr sammelt, sollte auch 36 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl auf die Belastung mit radioaktivem Cäsium-137 achten. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat dazu einen Bericht veröffentlicht.

In Süddeutschland können Wildpilze auch 36 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl noch mit mehr radioaktivem Cäsium belastet sein, als der Grenzwert festlegt. Das erklärte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter.

Neben der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 sei ein geringer Teil des Cäsiums auch auf Atomwaffentests in den 1950er und 1960er Jahren zurückzuführen, so das Bundesamt. (Tagesschau)

Richtig, die Halbwertszeit von Cäsium 137 beträgt ca. 30 Jahre, von daher ist eine radioaktive Belastung der Pilze in Bayern noch immer messbar.

Deutlich größer als bei Pilzen ist sie übrigens bei Wildschweinen aus diesen Gebieten. 

Da ich sehr gerne Wildbret, Pilze und Bärlauch konsumiere habe ich mich auch mit einem Jäger darüber unterhalten.

Der bestätigt dies auch. Wer gerne solche Dinge in Bayern verzehrt, nimmt übers Jahr gesehen fast so viel Radioaktivität auf wie bei einem Flug von Stuttgart nach Mallorca.

Verharmlosen sollte man dies natürlich nicht. Kernenergie in Russland ist sehr kritisch zu betrachten, dort gelten und galten ganz andere Sicherheitsstandards als in Westeuropa.

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vor 23 Minuten schrieb phantomas:

Verharmlosen sollte man dies natürlich nicht.

Genau, heißt nach 60 Jahren immer noch 25% der Strahlung.
Anmerkung: grade letzte Woche im Supermarkt gesehen, Pfifferlinge aus Weißrussland und die Leute freuen sich mit strahlenden Augen.

vor 27 Minuten schrieb phantomas:

t gelten und galten ganz andere Sicherheitsstandards als in Westeuropa.

2008: Tricastin, Frankreich

In Südfrankreich ereigneten sich innerhalb kurzer Zeit 3 AKW-Unfälle. 18 Kubikmeter mit Uran belasteter Flüssigkeit liefen aus dem AKW Tricastin aus. In der Nuklearanlage in Saint-Alban waren 15 Mitarbeiter bei einer Inspektion radioaktiv belastet.

2006: Forsmark, Schweden

Am 25. Juli 2006 kommt es im schwedischen AKW Forsmark fast zu einem GAU (= größter anzunehmender Unfall) durch Kernschmelze, wie ein Konstruktionsleiter des Kraftwerks berichtete. Nach einem Kurzschluss startete das Notkühlsystem nicht – auch das Steuerungssystem war ausgefallen. Fast eine halbe Stunde lang hatte die Betriebsmannschaft keinen Überblick über den Zustand des Atomkraftwerks.
 

Das sind „nur“ die heftigen;
Skandalafield und andere zeigen, wie sicher die Atomkraft ist

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Richtig, im Vergleich zu anderen Energieformen sind die Opferzahlen extrem niedrig.

Noch niedriger wären sie, wenn weltweit unsere Sicherheitsstandards herrschen würden.

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Zukunft der Atomenergie

Aufbruch und Abkehr: Während in Frankreich neue Reaktoren gebaut werden und alte Reaktoren länger am Netz bleiben, schließen in Deutschland die letzten Atomkraftwerke. Ob Reaktorsicherheit, Rückbau oder Atommüll: Die Zukunft der Atomenergie stellt Forschende vor Herausforderungen und offene Fragen.

Sie ist zurück – die Atomenergie: Die EU-Kommission hat sie als nachhaltig eingestuft. Erlebt die Energiegewinnung aus der Spaltung von Atomkernen eine Renaissance oder nur die Diskussion um sie? Frankreich kündigt den Bau neuer Reaktoren an. In Deutschland sollen zum Ende dieses Jahres die letzten beiden Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Aufbruch und Abkehr? Die Dokumentation „Die Zukunft der Atomenergie“ nimmt in den Blick, an welchen technologischen Lösungen diesseits und jenseits des Rheins gearbeitet wird, und ordnet ein, was das für uns bedeutet. Die Autoren Lucas Gries und Oliver Schmid begleiten Forschende und Ingenieure bei ihrem Bemühen um einen schnelleren und effizienteren Rückbau alter Atomkraftwerke und bei der Suche nach Endlagerorten für hochradioaktiven Müll. Sie sind untertage beim Bau eines Endlagers für schwach- und mittelradioaktiven Müll dabei, genauso wie bei der Entwicklung verbesserter Reaktorgebäude und -technik. Sie blicken auf den Bau eines der modernsten Atomreaktoren der Welt, den EPR in Flamanville. Sie berichten von Plänen für zukünftige Reaktortypen und von dem Versuch, Atommüll durch einen geschlossenen Brennstoffkreislauf zu vermeiden. Es zeigt sich: Sowohl die Abkehr als auch der Aufbruch sind gekennzeichnet von Zeitplänen, die nicht eingehalten werden, von Kosten, die explodieren und von Risiken für uns und kommende Generationen.

„Die Zukunft der Atomenergie“ gewährt Einblick in Wiederaufarbeitungsanlagen, Brennelementefabriken, in Labore und Großbaustellen. Sie lässt Forschende zu Wort kommen, die ganz unterschiedlich auf die umstrittene Technologie blicken.

Dauer :  52 Min. 

Verfügbar :  Vom 13/08/2022 bis 17/11/2022

https://www.arte.tv/de/videos/100826-000-A/zukunft-der-atomenergie/

 

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