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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Der Anteil des Stromverbrauchs privater Haushalte am Gesamtenergieverbrauch in D beträgt rund 4 Prozent. 

Sicher? Doch nur, wenn für Heizung und Warmwasser kein Strom genutzt werden würde - oder mache ich einen Denkfehler?

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

Die von dir eingebundene Grafik sagt das Gegenteil!

Demnach sind die privaten Haushalte der größte Verbraucher.

 

vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Ich leiste Abbitte. Hab nicht auf den Unterschied zwischen Gesamtenergie und Stromverbrauch geachtet. Es war schön spät...

Den Büroschlaf sollte man sich als Wiedervorlage im Terminkalender eintragen.

Geschrieben

Wie überraschend...

"Durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 wird von diesem Samstag an anders als angekündigt weiter kein Gas fließen. Das teilte der Staatskonzern Gazprom am Freitagabend bei Telegram mit. Grund sei ein Ölaustritt in der Kompressorstation Portowaja."

https://www.welt.de/wirtschaft/article240837409/Angebliches-Leck-Gazprom-nimmt-Gastransport-durch-Nord-Stream-1-nicht-wieder-auf.html

 

 

Geschrieben

Na dann haben wir ja einen weiteren Meilenstein zur Unabhängigkeit von Russland erreicht. 

Geschrieben

Der Weg zum Gasembargo gegen Russland ist damit frei.

Wollte Putin da hin?

Geschrieben

Jetzt ist auch klar warum Assad weg sollte und Putin das verhindert hat. Kein Gas zu verbrauchen, theoretisch hat Europa die Möglichkeit schon immer,  aber praktisch ist ja überdeutlich das der kalte Entzug kein Zuckerschlecken wird. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb bluedog:

Der Weg zum Gasembargo gegen Russland ist damit frei.

Wollte Putin da hin?

🤔😉 Hehe...

Er will, dass wir ihn anbetteln u Nordstream 2 öffnen lassen. Damit wir uns lächerlich machen u er sich ins brutale Fäustchen lachen kann.

Und dann zieht er mit Nordstream 2 die selbe Scheiße ab, um weitere Sanktionen auszuhebeln.

Deswegen ist das eh keine Option.

Das, was wir 60 Jahre verpennt haben bei erneuerbaren Energien, muss nun von jetzt auf gleich passieren. (Was natürlich nicht geht)

Das sind wir (und vor allem CDU) selbst schuld.

In der - hoffentlich möglichst kurzen - Übergangsphase wird es uns alle sehr viel Geld und Klimaziele kosten.

Alptraum, vor allem für bedürftige Menschen. Da ist Solidarität gefragt. 

Anders geht's nicht.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Nitsrekds:

Er will, dass wir ihn anbetteln u Nordstream 2 öffnen lassen. Damit wir uns lächerlich machen u er sich ins brutale Fäustchen lachen kann.

Und dann zieht er mit Nordstream 2 die selbe Scheiße ab, um weitere Sanktionen auszuhebeln.

Weiss ich doch.

Ich weiss aber auch, dass D bisher gegen ein Gasembargo war, weil NS1 noch was brachte, und das billiger und bequemer als alles andere. Nun fällt ja dieses Argument weg.

Wenn man eh nie weiss, ob und wieviel kommt, muss es sowieso ohne Nordstream gehen. Dann kann man den Russengasimport auch gleich verbieten, und damit der Ukraine und uns allen in Europa einen Gefallen tun, und Putin diesen Knebel zwischen die Beine schmeissen, mit dem er offensichtlich ja nicht rechnet, bei all seiner Lügerei.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb bluedog:

Weiss ich doch.

Ich weiss aber auch, dass D bisher gegen ein Gasembargo war, weil NS1 noch was brachte, und das billiger und bequemer als alles andere. Nun fällt ja dieses Argument weg.

Wenn man eh nie weiss, ob und wieviel kommt, muss es sowieso ohne Nordstream gehen. Dann kann man den Russengasimport auch gleich verbieten, und damit der Ukraine und uns allen in Europa einen Gefallen tun, und Putin diesen Knebel zwischen die Beine schmeissen, mit dem er offensichtlich ja nicht rechnet, bei all seiner Lügerei.

Weiss ich, dass du das weißt! Wollte es nur los werden 😇

Hm, ganz D nicht aber EU weit auch nicht nur D. 

Wollen u können waren nun mal 2 unterschiedliche Dinge. Jetzt sind wir aber auch weiter als im März.

Das wird schon werden, andere Generationen haben schon anderes geschafft u Europa/EU hält in der Not hoffentlich zusammen.

Geschrieben

Das Problem ist eher : Putin bekommt sein Gas schon noch irgendwo los. Wahrscheinlich nicht zum selben Preis und in der selben Menge, die wir bezahlen würden. Sonst würde er ja kein Gas an der finnischen Grenze abfackeln.

Aber die Länder, denen wir momentan das Gas wegkaufen, brauchen auch Strom und werden daher Gas so günstig wie möglich auf dem Weltmarkt kaufen.

https://finanzmarktwelt.de/in-pakistan-gehen-die-lichter-aus-europa-kauft-jeden-verfuegbaren-lng-tanker-239231/

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb phantomas:

Das Problem ist eher : Putin bekommt sein Gas schon noch irgendwo los. Wahrscheinlich nicht zum selben Preis und in der selben Menge, die wir bezahlen würden. Sonst würde er ja kein Gas an der finnischen Grenze abfackeln.

Du solltest dich über die technischen Gegebenheiten schlaumachen, dann wüsstest du warum das Gas abgefackelt werden muß. Und wie will er sein Gas loswerden? Auf der Kirmes Ballons befüllen? So eine Pipeline baut sich nicht über Nacht. Und alle potentiellen Kunden wissen das er sein Gas loswerden muß wenn er es nicht komplett abfackeln will, das spricht eher für eine Preisentwicklung Richtung Ramschniveau. 

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben (bearbeitet)

Ach, ein typischer Phantomas, etwas mit einem Link belegen der eigentlich das Gegenteil belegt.... :

"Enagás-Chef Gonzalo stellte am Dienstag sein Strategiepapier bis 2030 vor. Zwei Projekte ragen heraus: eine dritte Pipeline, zu den zwei bestehenden, über die Pyrenäen nach Frankreich, und eine Pipeline durchs Mittelmeer nach Italien. Das ist ziemlich sensationell, noch vor Kurzem hätte eine solche Verbindung niemand für nötig gehalten. Doch die russische Krise hat die Europäer daran erinnert, dass sie ein gutes gemeinsames Versorgungsnetz brauchen. Spanien will in diesem Netz eine herausragende Rolle spielen. Auf mittlere Sicht soll der europäische Erdgaskonsum auf null gehen. Dann, so erwartet Gonzalo, wird die heute gebaute Infrastruktur für grünen Wasserstoff nutzbar sein. Auch da bietet Spanien Vorteile: viel Sonne und viel Platz für Solaranlagen. Der Enagás-Chef ist davon überzeugt, dass der grüne Wasserstoff „viel früher wettbewerbsfähig sein wird, als viele erwartet haben"

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb SeppCx:

Ach, ein typischer Phantomas.... 
"Enagás-Chef Gonzalo stellte am Dienstag sein Strategiepapier bis 2030 vor. Zwei Projekte ragen heraus: eine dritte Pipeline, zu den zwei bestehenden, über die Pyrenäen nach Frankreich, und eine Pipeline durchs Mittelmeer nach Italien. Das ist ziemlich sensationell, noch vor Kurzem hätte eine solche Verbindung niemand für nötig gehalten. Doch die russische Krise hat die Europäer daran erinnert, dass sie ein gutes gemeinsames Versorgungsnetz brauchen. Spanien will in diesem Netz eine herausragende Rolle spielen. Auf mittlere Sicht soll der europäische Erdgaskonsum auf null gehen. Dann, so erwartet Gonzalo, wird die heute gebaute Infrastruktur für grünen Wasserstoff nutzbar sein. Auch da bietet Spanien Vorteile: viel Sonne und viel Platz für Solaranlagen. Der Enagás-Chef ist davon überzeugt, dass der grüne Wasserstoff „viel früher wettbewerbsfähig sein wird, als viele erwartet haben"

Ja, die Pipeline durch die Pyrenäen war schon mal geplant u wurde kurzfristig mangels Notwendigkeit und verständlicherweise wegen Protesten abgesagt. (Midcat)

Aber tja... Manchmal ändern sich die Umstände und es muss gehandelt werden. Auch im Sinne der EU. Spanien/Portugal darf energietechnisch keine Insel sein

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben

TAZ:

BERLIN dpa | Die Ampel-Koalition von Kanzler Olaf Scholz (SPD) will Bürgerinnen und Bürger angesichts steigender Preise mit einem dritten Unterstützungspaket in Höhe von mehr als 65 Milliarden Euro entlasten. „Deutschland steht zusammen in einer schwierigen Zeit. Wir werden als Land durch diese schwierige Zeit kommen“, sagte Scholz am Sonntag in Berlin bei der Vorstellung der Ergebnisse der Beratungen des Koalitionsausschusses. Die ersten beiden Entlastungspakete hatten zusammen einen Umfang von 30 Milliarden Euro.

Die Spitzen von SPD, Grünen und FDP hatten etwa 18 Stunden lang bis zum Sonntagmorgen über Details verhandelt. Neben Scholz nahmen unter anderem Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) an den Beratungen teil. Auch weitere Minister sowie die Spitzen der drei Bundestagsfraktionen und Parteien waren im Kanzleramt versammelt.

Scholz betonte, mit den ersten beiden früher im Jahr beschlossenen Paketen komme man nun auf insgesamt 95 Milliarden Euro. Es gehe um sehr viel Geld, aber die Ausgaben seien notwendig. Zum Ziel der Entlastungen sagte er: „Es geht darum, unser Land sicher durch diese Krise zu führen.“ Viele Menschen machten sich derzeit Sorgen. „Wir nehmen alle diese Sorgen sehr, sehr ernst.“ Erneut betonte Scholz: „You'll never walk alone, wir werden niemanden alleine lassen.“

Der Kanzler kündigte an, dass übermäßige Gewinne am Strommarkt abgeschöpft werden sollen. Er sprach von einer „großen und dramatischen Entlastung“ auf dem Strommarkt. „Die erste Aufgabe ist also, solche Zufallsgewinne zu nutzen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger.“

Im Beschlusspapier steht dazu: „Zudem werden auf europäischer Ebene Möglichkeiten der Abschöpfung von Zufallsgewinnen von Energieunternehmen diskutiert, die in der aktuellen Marktlage aufgrund des europäischen Strommarktdesigns deutlich über die üblichen Renditen hinausgehen. Dazu gehören insbesondere Erlös- bzw. Preisobergrenzen für besonders profitable Stromerzeuger.“

Rentnerinnen und Rentner sollen zum 1. Dezember eine einmalige Energiepreispauschale von 300 Euro erhalten. Studierende und Auszubildende sollen einmalig 200 Euro erhalten. Für Berufstätige war bereits eine Energiepreispauschale von 300 Euro auf den Weg gebracht 

Für einen gewissen Basisverbrauch an Strom soll nach dem Willen der Ampel-Koalition künftig ein vergünstigter Preis gelten. Für einen zusätzlichen Verbrauch darüber hinaus wäre der Preis nicht begrenzt.

Die Ampel-Koalition will ein neues bundesweit gültiges Nahverkehrsticket schaffen. Ziel sei eine Preisspanne zwischen 49 und 69 Euro im Monat. Die Länder müssen der Finanzierung noch zustimmen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Ach, ein typischer Phantomas, etwas mit einem Link belegen der eigentlich das Gegenteil belegt.... :

"Enagás-Chef Gonzalo stellte am Dienstag sein Strategiepapier bis 2030 vor. Zwei Projekte ragen heraus: eine dritte Pipeline, zu den zwei bestehenden, über die Pyrenäen nach Frankreich, und eine Pipeline durchs Mittelmeer nach Italien. Das ist ziemlich sensationell, noch vor Kurzem hätte eine solche Verbindung niemand für nötig gehalten. Doch die russische Krise hat die Europäer daran erinnert, dass sie ein gutes gemeinsames Versorgungsnetz brauchen. Spanien will in diesem Netz eine herausragende Rolle spielen. Auf mittlere Sicht soll der europäische Erdgaskonsum auf null gehen. Dann, so erwartet Gonzalo, wird die heute gebaute Infrastruktur für grünen Wasserstoff nutzbar sein. Auch da bietet Spanien Vorteile: viel Sonne und viel Platz für Solaranlagen. Der Enagás-Chef ist davon überzeugt, dass der grüne Wasserstoff „viel früher wettbewerbsfähig sein wird, als viele erwartet haben"

Ja, Spanien geht weg vom teuren Gas. Spanien ist für Photovoltaik sehr gut geeignet.

Momentan verkauft Russland aber gerne Gas, das sie nicht mehr durch die Pipelines schicken per Schiff. Natürlich nicht so viel und an andere Kunden und vielleicht auch nicht zu Spitzenpreisen.

Aber insgesamt verdienen die Russen immer noch gut. Erst treiben sie die Preise hoch durch das Schaffen einer Gasmangellage bei den Ländern, die an der Pipeline hängen. Und dann liefern sie den Ländern Energie, denen wir Gas und Öl wegkaufen.

https://energynews.pro/de/russland-steigert-seine-gewinne/

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Während der explodierende Gaspreis Deutschland in Richtung Rezession gleiten lässt, will Habeck die AKW wie vor der Gasmangellage wreiterhin vom Netz nehmen. Entgegen dem Rat der Experten der Netzsicherheit.

Habeck will den fehlenden Strom mit Importen aus französischem Strom und erhöhter Gas-und Kohleverstromung ersetzen.

Und das, obwohl wir im August bereits einen enormen Anstieg der Gasverstromung hatten, mit entsprechenden Rekordpreisen beim Strom.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Während der explodierende Gaspreis Deutschland in Richtung Rezession gleiten lässt, will Habeck die AKW wie vor der Gasmangellage wreiterhin vom Netz nehmen. Entgegen dem Rat der Experten der Netzsicherheit.

Habeck will den fehlenden Strom mit Importen aus französischem Strom und erhöhter Gas-und Kohleverstromung ersetzen.

Und das, obwohl wir im August bereits einen enormen Anstieg der Gasverstromung hatten, mit entsprechenden Rekordpreisen beim Strom.

Dass Du da eine Lüge verbreitest, ist Dir klar? In den 20Uhr Nachrichten wurde verkündet, dass jetzt die beiden südlicheren Atommeiler doch noch auf Reserve gehalten werden bis April.

Das wolltest Du doch immer.

Und was ist nun mit einem Dankeschön an Habeck, oder, man wagt kaum, es zu hoffen, damit, endlich mal mit dem Jammergeseiere aufzuhören?

  • Like 4
Geschrieben

Was spricht für das Zurückziehen der AKW in die Reserve, abgesehen davon, dass man so die Gewinne der Energiekonzerne steigert und durch das Verstromen von Gas die Nachfrage und den Preis dafür nach oben treibt und so Putin hilft....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Was spricht für das Zurückziehen der AKW in die Reserve, abgesehen davon, dass man so die Gewinne der Energiekonzerne steigert und durch das Verstromen von Gas die Nachfrage und den Preis dafür nach oben treibt und so Putin hilft.

Sag mal, deine Resistenz die Zusammenhänge am Strommarkt zu verstehen ist wirklich erstaunlich.
Dass die AKW in die Reserve gehen, statt abgeschaltet zu werden ( wie vorgesehen) paßt dir nun auch wieder nicht.
Das ist ein Kompromiss! Koalitionen arbeiten mit Kompromissen.
Und es verschafft uns die nötige Pufferzeit zum Ausbau von Wind- und Solarenergie/ Speicherkapazitäten
(bei den Solarteuren sind die Auftragsbücher randvoll).
Ab Frühling haben wir dann wieder einen besseren Ausblick.

Und noch was, das ganz klar ist:
Solar- und Windstrom ist die günstigste Variante Energie zu gewinnen.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Sag mal, deine Resistenz die Zusammenhänge am Strommarkt zu verstehen ist wirklich erstaunlich.
Dass die AKW in die Reserve gehen, statt abgeschaltet zu werden ( wie vorgesehen) paßt dir nun auch wieder nicht.
Das ist ein Kompromiss! Koalitionen arbeiten mit Kompromissen.
Und es verschafft uns die nötige Pufferzeit zum Ausbau von Wind- und Solarenergie/ Speicherkapazitäten
(bei den Solarteuren sind die Auftragsbücher randvoll).
Ab Frühling haben wir dann wieder einen besseren Ausblick.

Und noch was, das ganz klar ist:
Solar- und Windstrom ist die günstigste Variante Energie zu gewinnen.

Die Experten von der Netzsicherheit haben Habeck ja weder  das Abschalten der AKWs oder das Stellen in die Reserve empfohlen, sondern den Weiterbetrieb.

Ja, Atomkraft und Windkraft sind günstige Energieträger - deshalb wird Windkraft aktuell großflächig abgeschaltet  damit die Stromkonzerne mit Rekordgasverstromung ihren Gewinn maximieren können.

Bei den AKW wurden ja schon 3 AKW Ende 2021 abgeschaltet, was den Strompreis in die Höhe gejagt hat und das selbe droht uns nochmal Ende des Jahres. Zur Freude der Energiekonzerne und Herrn Habeck und zu Lasten der Umwelt.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Es wird so sein, dass die Reserve benötigt wird. Faktisch werden die beiden AKWs also wohl laufen.

Geschrieben
Zitat

Trotzdem ist die Entscheidung vermutich der beste Ausweg aus dem Dilemma. Habeck zeigt, dass er bereit ist, wichtige Positionen seiner Partei zu räumen, wenn es wirklich nötig ist – aber eben nur dann.

Natürlich werden Populisten aller Art trotzdem versuchen, den Grünen die Schuld für sämtliche Energie-Probleme der nächsten Monate zuzuschieben. Doch das fällt ihnen nun zumindest nicht mehr ganz so leicht.

Und die Anti-Atom-Bewegung ist allein wegen der unwahrscheinlichen Möglichkeit etwas längerer Laufzeiten empört. Doch auch dafür gibt es wenig Grund. Denn während Habeck einen Weiterbetrieb der AkWs für wenige Monate zumindest für möglich hält, hat er zugleich klar gemacht: Nach Ende des nächsten Winters ist Atomkraft in Deutschland definitiv Geschichte.

https://taz.de/Laufzeitverlaengerung-der-Atomkraftwerke/!5879141/

Kluge Politik erschließt sich nicht allen. Das ist normal. 

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