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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Ja, leider. Die Reserve ist aber eh nur minimal, weil es bei gestreckter Versorgung (egal ob nur Reserve) bleibt, also muss/kann ja ab sofort mit weniger  Atomstrom gerechnet werden.

Da die Franzosen wahrscheinlich! mit ihren verrotteten Anlagen u ohne genug Wasser übel dran sind, ist's mit Unterstützung beidseitig so ne Sache.

Schade, dass die nicht auch 40  % Strom aus erneuerbaren Energien haben. 

Geschrieben

"Für die aktuelle Situation am Strommarkt ist Habecks Entscheidung somit im Grunde keine Entscheidung. Die Frage der kurzfristigen Weiternutzung der Atomkraft bleibt in der Schwebe. Vielleicht ganz bewusst angesichts der heftigen Diskussionen um die Atomenergie im Vorfeld der Niedersachsen-Wahl - also dort, wo die Grünen stark mit der Anti-AKW-Bewegung verbunden sind. Von einem "politischen Notausgang" spricht man auch schon in der FDP."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/stresstest-akw-habeck-103.html

Wahltaktikisches Kalkül statt verantwortungsvolle Energiepolitik. Ein AKW in Reserve ist nicht weniger gefährlich als am Netz im Betrieb.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb phantomas:

Ja, Atomkraft und Windkraft sind günstige Energieträger

Wo ist Atomkraft günstig? Das ist schlicht falsch, weil die „Nebenkosten“, so banale Kleinigkeiten: Bewachung der Brennstäbe, Rückbau, Endlager ( was es noch nicht gibt),  noch nicht mal beziffernde sind.
PV läßt du dabei zufällig ganz raus, die braucht  nur einmal eine Investition und läuft dann Jahrzehnte.( meine ist jetzt fast 30 und liefert noch +80% - wird trotzdem ersetzt, auf gleicher Fläche 3facher Ertrag).

Was hast du bloß gegen PV?
Sitzt du nur im Keller, wenn die Sonne scheint?
(Die PV liefert übrigens auch bei Wolken und im Winter -Schnee muß man dann abkehren)

  • Like 2
Geschrieben
2 minutes ago, Ebby Zutt said:

Schnee muß man dann abkehren)

Welchen Schnee? Meinst du die paar Flocken die gelegentlich vom Himmel fallen und spätestens nach 2 Tagen wieder abgetaut sind? Hier in der Region wo ich wohne hab ich schon jahrelang keinen richtigen Schnee mehr gesehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb JK_aus_DU:

"Für die aktuelle Situation am Strommarkt ist Habecks Entscheidung somit im Grunde keine Entscheidung. Die Frage der kurzfristigen Weiternutzung der Atomkraft bleibt in der Schwebe. Vielleicht ganz bewusst angesichts der heftigen Diskussionen um die Atomenergie im Vorfeld der Niedersachsen-Wahl - also dort, wo die Grünen stark mit der Anti-AKW-Bewegung verbunden sind. Von einem "politischen Notausgang" spricht man auch schon in der FDP."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/stresstest-akw-habeck-103.html

Wahltaktikisches Kalkül statt verantwortungsvolle Energiepolitik. Ein AKW in Reserve ist nicht weniger gefährlich als am Netz im Betrieb.

Tja, die Zwänge in einer Koalition sind irgendwie auch das Ergebnis von Demokratie.

Wahltaktik werfen ihm die FDP u CDU vor, weil ein AKW aus bleibt.

Wie man's macht, macht man es falsch. Das ist bei Politik sogar Fakt, da man nie allen u allem Rechnung tragen kann.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben

Ist die taz Teil der Regierung? Ihr eigenes Klientel, die Linke, hat ja gestern gegen die Energiepolitik demonstriert.

Beim Koaltionspartner hören sich die Kommentare des Habeckschen Ignorierens der Experten auch nicht so euphorisch an.

Die FDP spricht von drohenden absurden Strompreisen (die sind jetzt schon eigentlich absurd hoch) und von einer realitätsfremden Entscheidung.

Wie gesagt, so spricht der Regierungspartner.

https://www.n-tv.de/politik/Habecks-AKW-Plan-erzuernt-die-FDP-article23569466.html

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wo ist Atomkraft günstig? Das ist schlicht falsch, weil die „Nebenkosten“, so banale Kleinigkeiten: Bewachung der Brennstäbe, Rückbau, Endlager ( was es noch nicht gibt),  noch nicht mal beziffernde sind.
PV läßt du dabei zufällig ganz raus, die braucht  nur einmal eine Investition und läuft dann Jahrzehnte.( meine ist jetzt fast 30 und liefert noch +80% - wird trotzdem ersetzt, auf gleicher Fläche 3facher Ertrag).

Was hast du bloß gegen PV?
Sitzt du nur im Keller, wenn die Sonne scheint?
(Die PV liefert übrigens auch bei Wolken und im Winter -Schnee muß man dann abkehren)

Atomstrom ist in der Erzeugung deutlich günstiger als Kohle oder Gas.

Photovoltaik hilft uns im Winter nicht weiter.

Vollkosten-nach-Stromerzeuger-in-Deutsch 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb phantomas:

Atomstrom ist in der Erzeugung deutlich günstiger als Kohle oder Gas.

Irgendeine Graphik findest Du doch immer mit der Du dir in die Tasche luegen kannst. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point#Hinkley_Point_C

112,7 Pfund/MWh sind schon mal 13 und nicht 5 Cent die Kilowattstunde. Dabei sind weder aktuelle Preissteigerungen noch die Subventionen, Entsorgung und das Risiko eingepreist. Der Werbeaufkleber, oben rechts,wirkt auch nicht gerade vertrauensbildend.

IEA:

Zitat

Gegründet wurde sie von 16 Industrienationen zum gemeinsamen Vorgehen gegen die damalige Ölkrise. Am 15. November 1974 wurde die Internationale Energiebehörde als autonome Einheit der OECD mit Sitz in Paris errichtet. Sie gilt als traditionell atomfreundlich.

Sprich: den anderen Werten kann man auch kaum trauen!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

Der Preis im Wikipedia-Artikel bezieht sich auf die Einspeisevergütung, nicht die Produktionskosten. Und bei einem AKW-Neubau, nicht bei einer Laufzeitverlängerung.

Wenn die AKW-Betreiber in D aktuell nur 12 Cent pro Kwhbekämen, wär das natürlich für die Stromkunden super.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb phantomas:

 

Wenn die AKW-Betreiber in D aktuell nur 12 Cent pro Kwhbekämen, wär das natürlich für die Stromkunden super.

 

Wer traegt dann Steuern und Verteilungskosten? (Tipp: nur etwa 1/3 der Stromkosten sind von der Erzeugung verursacht, gehen also an den Betreiber des Kraftwerkes.)

Ah, das englische Atomkraftwerk macht also mehr als 100% Gewinn? Dich ereifert doch sonst schon, wenn jemand ueberhaupt mit Gewinnabsicht handelt.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Abschreibungen, Risikoprämien, Gewinnerzielung etc.

Ist bei jeder wirtschaftlichen Investition so. 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Atomstrom ist in der Erzeugung deutlich günstiger als Kohle oder Gas

Das hatten wir doch schon, die Nebenkosten, wer zahlt?

welt.de:

Der zwölfte Castor-Transport war auch der bislang teuerste. Die Kosten werden deutlich höher liegen als vor zwei Jahren. 2008 standen am Ende 21,5 Millionen Euro auf der Rechnung. Jetzt könnten es mehr als doppelt soviel sein. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) kündigte an, dass sein Land nicht bereit sei, die Kosten allein zu tragen. Er verlangte vor allem vom Bund finanzielle Unterstützung.
 

bei 12 Transporten kannst du ja mal zusammenzählen.

Geschrieben

Was kostet der Klimawandel durch die hohen Emissionen, die wir durch die vielen Kohlekraftwerke und  Gaskraftwerke erzeugen?

Geschrieben

Nix gegen den Klimawandel, bitte. Ich träume seit Jahren von Palmen bei mir im Hof. Und habe gute Hoffnung, dass das bald klappt.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Ich träume seit Jahren von Palmen bei mir im Hof.

Der Traum ist zu feucht. Du solltest auf Kaktussen umträumen.....

  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb ajkon1:

Richtig. D und F unterscheiden sich stark bezüglich der Energieversorgung.

Anschaulich hat dies Minister Habeck gezeigt. Er hofft im Winter auf französischen Atomstrom und nimmt deutsche AKWs vom Netz, weil er deutschen Atomstrom für eine Hochrisikotechnologie hält.....

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb SeppCx:

Der Traum ist zu feucht. Du solltest auf Kaktussen umträumen.....

Ja genau. Trotzdem müssen wir zusammenrücken. Wir müssen ja die Niederländer irgendwo unterbringen....🌊

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Die FDP spricht von drohenden absurden Strompreisen (die sind jetzt schon eigentlich absurd hoch) und von einer realitätsfremden Entscheidung.

Wie gesagt, so spricht der Regierungspartner.

Richtigerweise müsste man von einem Regierungsgegner sprechen, denn die FDP sorgt zuverlässig dafür, dass für den ärmeren Teil der Bevölkerung nicht viel von den zig Milliarden unterstützungsbeihilfen übrig bleibt, und Direktzahlungen an die, dies wirklich brauchen, möglichst unterbleiben. Von Steuererleichterungen profitiert nur, wer nennenswert Steuern zahlt, womit das untere und mittlere Drittel der gesellschaft quasi leer ausgehen, und bei der Mehrwertsteuer ist es so, dass die am meisten von Steuergeschenken profitieren, die am meisten einkaufen, und das sind nie Rentner, Studenten und Harzer. Also genau nicht die, die absehbar ihre Energierechnungen nicht zahlen können.

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Atomstrom ist in der Erzeugung deutlich günstiger als Kohle oder Gas.

Photovoltaik hilft uns im Winter nicht weiter.

Wenn Strom knapp ist, dann hilft jedes Watt. Warum dann nicht auch Solarstrom? Solange die PV-Zellen nicht Schneebedeckt sind, ist die ausbeute Tagsüber nur ganz selten null.

Entweder, man braucht jedes Watt, weil Strommangel droht. Dann hilft auch Solarstrom. Oder es hat genug Strom, und dann kann man auch auf Atomstrom verzichten. Entscheide Dich, aber sprich nicht von Dingen, wovon Du nichts verstehst. AKW-Technik inklusive, um mal nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und bei der Kernphysik anzufangen.

Der Witz ist halt, dass die Kosten beim Atomstrom nicht bei der Erzeugung aufhören. Da fehlen dann noch die Rückbaukosten, und die Kosten für aktuell glaub ich 100'000 Jahre sichere Endlagerung. Das ist nicht eingerechnet, und ausschliesslich darum ist Atomstrom scheinbar billig.

Nur so als Einstiegsfrage: Was kostet nochmal die Sanierung der Asse, nach wie vielen Jahren genau? Wie viel Prozent des Atommülls in D ist das, und was kostets dann hochgerechnet auf die Gesamtmenge für 100'000 Jahre (die nur gut 2% einer einzigen Halbwertszeit von Uran abdecken... um nur ein Beispiel zu nennen!)?

Den Betrag dann, zusätzlich zu den Erzeugungskosten auf die kWh Atomstrom umlegen, obendrauf, und man hat ein halbwegs realistisches Bild der Kosten. Jedenfalls, solange die Kraftwerke selber keinen schwereren Unfall produzieren...

EDF und Frankreich werden da noch mal kräftig auf die Nase fallen. Vor einem GAU, der nicht mehr zu vertuschen sein wird, werden die mit Atomstrom nicht aufhören, und sowas wird dann nicht Frankreich allein treffen. Es denen nicht gleich zu tun, ist nichts weiter als vernünftig.

Geht man von 100 Reaktoren aus, dauerts statistisch 100 Jahre, bis es so weit ist. Etwas mehr als die Hälfte hat F schon Atomstrom, und die Meiler werden alle nicht jünger.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb phantomas:

Richtig. D und F unterscheiden sich stark bezüglich der Energieversorgung.

Anschaulich hat dies Minister Habeck gezeigt. Er hofft im Winter auf französischen Atomstrom und nimmt deutsche AKWs vom Netz, weil er deutschen Atomstrom für eine Hochrisikotechnologie hält.....

Er Kann ja schlecht für die französische Energiepolitik sprechen. 

Fakt ist, dass die hohen Stromkosten derzeit dadurch entstanden sind, weil wir Gasstrom nach Frankreich exportieren müssen. 

Inzwischen stehen 31 der 56 AKWs dort still. 

Bei der Pressekonferenz gestern (ich habe sie mir komplett angesehen), wurden ja mehrere Szenarien vorgestellt. Nur im schlimmsten Fall würden wir die 0,9 TWh der 3 verbliebenen AKWs benötigen. Und dieser Fall tritt dann ein, wenn die Franzosen entgegen ihrer Versprechen, nicht die allermeisten AKWs bis zum Winter flott bekommen. Habeck hat betont, dass ihm die Franzosen mehrfach zugesichert hätten, dass das klappt. 

Warum sollte man also, unabhängig vom auftretenden Szenario unsere AKWs weiterlaufen lassen? Deutschland kann sich gut selbst versorgen, auch ohne AKWs. 

Nur im schlimmsten Fall, wenn also die französischen AKWs nicht bereit stehen, müssen wir die beiden südlichen AKWs einschalten. 

Wo ist das Problem, wenn sie in den Reservestatus versetzt werden? Die Kühlung läuft weiter, das Personal bleibt vor Ort und im Notfall wird der Hebel umgelegt. 

Martin

 

PS: Ideologiebehaftet argumentieren nur diejenigen, die die nuklearen 0,9 TWh (bei einer Gesamtproduktion von 600 TWh) für entscheidend halten. 

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben

Inflation ist die Geisel des kleinen Mannes.

Wenn die Inflation unser Geld entwertet, dann hilft es nicht, wenn die Regierung Geld druckt, um es den Bürgern zu geben. So wird nur noch mehr Inflation erzeugt.

Die FDP hat das begriffen. Auch wenn ich sonst kein Freund ihrer Politik bin.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb phantomas:

Inflation ist die Geisel des kleinen Mannes.

Wenn die Inflation unser Geld entwertet, dann hilft es nicht, wenn die Regierung Geld druckt, um es den Bürgern zu geben. So wird nur noch mehr Inflation erzeugt.

Die FDP hat das begriffen. Auch wenn ich sonst kein Freund ihrer Politik bin.

Das einzige, was die FDP begriffen hat, ist, wie man dumme AfD-Wähler umwerben kann. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb -martin-:

Er Kann ja schlecht für die französische Energiepolitik sprechen. 

Fakt ist, dass die hohen Stromkosten derzeit dadurch entstanden sind, weil wir Gasstrom nach Frankreich exportieren müssen. 

Inzwischen stehen 31 der 56 AKWs dort still. 

Bei der Pressekonferenz gestern (ich habe sie mir komplett angesehen), wurden ja mehrere Szenarien vorgestellt. Nur im schlimmsten Fall würden wir die 0,9 TWh der 3 verbliebenen AKWs benötigen. Und dieser Fall tritt dann ein, wenn die Franzosen entgegen ihrer Versprechen, nicht die allermeisten AKWs bis zum Winter flott bekommen. Habeck hat betont, dass ihm die Franzosen mehrfach zugesichert hätten, dass das klappt. 

Warum sollte man also, unabhängig vom auftretenden Szenario unsere AKWs weiterlaufen lassen? Deutschland kann sich gut selbst versorgen, auch ohne AKWs. 

Nur im schlimmsten Fall, wenn also die französischen AKWs nicht bereit stehen, müssen wir die beiden südlichen AKWs einschalten. 

Wo ist das Problem, wenn sie in den Reservestatus versetzt werden? Die Kühlung läuft weiter, das Personal bleibt vor Ort und im Notfall wird der Hebel umgelegt. 

Martin

Nein, das verstromte Gas wird nur minimal exportiert, und auch nur gering nach F.

Gas wird zusätzlich verstromt, um abgeschaltete Windräder und AKWs zu ersetzen und um so die Preise an der Strombörse und die Gewinne der Energiekonzerne zu vervielfachen.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb -martin-:

Das einzige, was die FDP begriffen hat, ist, wie man dumme AfD-Wähler umwerben kann. 

Dumme AFD-Wähler = weisser Schimmel ?

;)

Dann müssten ja alle AFD-Wähler jetzt FDP wählen - oder gibt es auch kluge AFD-Wähler?

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Nein, das verstromte Gas wird nur minimal exportiert, und auch nur gering nach F.

Gas wird zusätzlich verstromt, um abgeschaltete Windräder und AKWs zu ersetzen und um so die Preise an der Strombörse und die Gewinne der Energiekonzerne zu vervielfachen.

So ein Blödsinn! 

Bilanziell exportieren wir mehr Strom nach Frankreich als wir importieren. Da es nicht für beide Länder reicht, müssen wir die teuren Gaskraftwerke anwerfen. Wenn die AKWs in Frankreich funktionieren würden, müssten wir in Deutschland weniger Strom produzieren. Warum sollte man dann ausgerechnet die teuerste Variante wählen, wo Gas ja eh extrem knapp wird. 

Deine Argumentation hat mehr Löcher als ein französisches AKW. 

Martin 

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