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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Vielleicht geht's ja genau darum. Transport, Schlachtung u Weiterverarbeitung sind betroffen.

Als die Tönnies Schlachtbetriebe geschlossen waren, wussten die Schweinezüchter nicht mehr wohin mit ihren Tieren, weil quasi just-in-time 😔 bei den Schlachthöfen angeliefert wird und nichts abgenommen wurde.

Geschrieben
Am 31.8.2022 um 13:20 schrieb Ronald:

Verstehe ich den Herrn Tenhagen richtig? Wenn die Nachzahlung nicht gezahlt werden kann, darf ich für diesen einen Monat "Hartz" beantragen? Was passiert dann?

min 39:40

Zitat: Wenn man sich die (Nachzahlung) überhaupt nicht leisten kann, denn die Nachzahlung kommt auf einen Schlag. Kann man zum Amt gehen und Hartz beantragen, in dem Monat und für den Monat wo man die Nachzahlung hat. Das funktioniert und dabei wir einem auch geholfen. Wichtig ist indem Monat, nicht verpennen. Im nächsten Monat gibt es da(nn) nichts.

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9mODI4NWI2NS02YWUxLTRiZjYtOGI5ZS0yMjgxN2FhZThlNWQ

Wie funktioniert’s?

Wenn die Nachzahlung kommt und Sie diese nicht bezahlen können, so stellen Sie für diesen Monat einen Antrag auf Sozialleistungen bei Ihrem Jobcenter. Das Jobcenter prüft dann, ob Sie unterhalb der Bedarfsgrenze liegen und somit die Sozialleistung in Anspruch nehmen können. Auch wenn Sie normalerweise zu viel verdienen, werden die Nebenkosten gegengerechnet.

Die taz zeigt das am Beispiel einer Pflegerin mit einem Netto-Verdienst von 1.700 Euro. Bei einer Nachzahlung von 700 Euro kann sie in dem Monat ergänzende Hilfe in Höhe von 300 Euro vom zuständigen Jobcenter erhalten.

Wichtig dabei ist zu wissen, dass die Wohnsituation in den ersten zwei Jahren des Bezugs von Hartz IV nicht von Bedeutung ist. Auch ein Vermögen bis zu 60.000 Euro, und für weitere Personen im Haushalt plus 30.000 Euro pro Person, spielen beim Bezug von Sozialleistung erstmal keine Rolle. Wer also etwas Erspartes auf dem Konto hat oder in einer „eigentlich zu großen“ Wohnung wohnt, kann trotzdem für den Nachzahlungsmonat Unterstützung erhalten.

Einiges zu beachten

Doch aufgepasst: Die Unterstützung ist nur möglich, wenn die Nachzahlung auf einen Schlag kommt. Wer höheren monatlichen Nebenkosten zustimmt, kann nicht auf die Hilfe des Jobcenters hoffen. Christoph Krüßmann, Berater beim Stromspar-Check der Caritas in Konstanz, erklärt dies im Interview mit der taz: „Wenn Gasversorger und Vermieter hohe monatliche Abschläge für die höheren Energiekosten fordern, sollte man dem als Mieter nicht zustimmen, weil man damit die Möglichkeit der einmaligen Unterstützung durch das Jobcenter, die nur bei Fälligkeit einer hohen Nachzahlung in einem Monat möglich ist, vergibt.“

Denn das Amt unterstützt nur dann, wenn man für den Monat der Nachzahlung durch diese unterhalb der Bedarfsgrenze liegt und somit für die Sozialleistung berechtigt ist.

Außerdem muss der Antrag für die Unterstützung in dem Monat der Nachzahlung gestellt werden! Nachträglich ist keine Hilfe vom Staat mehr zu erwarten.

https://efahrer.chip.de/news/arbeitsamt-uebernimmt-gasrechnung-das-klappt-auch-fuer-angestellte_109324

Geschrieben (bearbeitet)

Kohlensäure, Kunstdünger, Fleischproduktion, fossile Energien - alles Dinge, die ich auch "konsumierte", aber seit 1972 (Club of Rome) doch auch bewusst als Problem angesehen habe. 

Der Energiekrise kann ich einiges abgewinnen. Alles wird darauf ankommen, soziale Härten abzufangen. Veränderungen im Konsumverhalten werden unabwendbar akzeptiert werden müssen.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, Ronald said:

Kohlensäure ist Mangelware: Erste Getränkehersteller stellen jetzt die Produktion ein

https://www.chip.de/news/Kohlensaeure-ist-Mangelware-Erste-Getraenkehersteller-stellen-jetzt-die-Produktion-ein_184414863.html

Wie soll das gehen? Die Kohlensäure entsteht doch von allein im Gärungsprozess des Bieres. Muss man halt auf Flaschengärung umstellen. -_- Ich hab vom Brauen aber auch keine Ahnung.

Glücklicherweise hab ich für Notlagen mindestens 12 Monate harten Alkoholvorrat gebunkert.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Glücklicherweise hab ich für Notlagen mindestens 12 Monate harten Alkoholvorrat gebunkert.

wieviel Notlagen hast du denn pro monat?

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

IdR keine. Für Krisenfälle sollte man aber vorsorgen. Gold, Schnaps, Fressen, Wasser, Benzin, Streichbeine und ne geschärfte Axt sollte man im Haus haben. So oder so ähnlich beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe nachzulesen.

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Mit Schnaps kann ich auch dienen, reicht für mehrere Tode...

😉

ps. scharfes Beilchen sowieso...

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben (bearbeitet)

 

 

vor 3 Stunden schrieb Steinkult:

Kohlensäure, Kunstdünger, Fleischproduktion, fossile Energien - alles Dinge, die ich auch "konsumierte", aber seit 1972 (Club of Rome) doch auch bewusst als Problem angesehen habe. 

Die Energiekrise kann ich einiges abgewinnen. Alles wird darauf ankommen, soziale Härten abzufangen. Veränderungen im Konsumverhalten werden unabwendbar akzeptiert werden müssen.

Dummerweise werden Grundnahrungsmittel und landwirtschaftliche Produkte in der aktuellen Krise besonders teuer, mit Ausnahme vielleicht von Zucker.

Nicht teurer wurden dagegen Schrott wie Red Bull und Nutella. oder Dinge aus dem Ausland wie Schampus oder Orangensaft. Alles nicht sonderlich gut für die Volksgesundheit oder Umwelt.

Wenn Energie besonders teuer wird, dann tritt schon ein Umdenken ein. Wenn nur hierzulande besonders die Preise dafür steigen - und das auch nur für einige Energieträger - dann tritt ein Ausweichen auf Produkte aus dem Ausland und die günstigere Energie ein. Selbst Habeck setzt auf Kohle.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Wir sehen das zu verbissen,  anscheinend gibt es für jede Situation eine Lösung:

 

Geschrieben
Am 8.9.2022 um 19:29 schrieb JK_aus_DU:

Du denkst sicher an LNG, dass uns ja retten soll. Ich stelle mal in Frage, dass dieses dann ausreichend und bezahlbar verfügbar sein wird.

Die Menge dürfte, einmal Lieferverträge abgeschlossen, nicht das Problem sein. Und wenn das dann das fünffache kostet vom fehlenden russischen Gas, und man dafür weiss, dass es da ist, wenn man es braucht, dann ist das ganz sicher viel, viel, viel besser, als wenn man beim acht- bis zehnfachen Preis nie weiss, ob es auch wirklich genug Gas gibt.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Berliner klauen und beklauen sich untereinander, da kommt kein anderes Fleckchen in Deutschland auch nur annähernd dran. Das  geht durch alle Schichten. Natürlich beteiligen sich an dem Sport die Jüngeren noch intensiver. Ich bin jedes Mal geschockt, wenn ich wieder dort war (zuletzt vor einer Woche) und mir Geschichten der neuesten Warenverschiebungen anhöre. 

Ich schlacker' da nur noch mit den Ohren - als Beispiel: Kinderwagen aus dem Hausflur entwendet.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb bluedog:

Die Menge dürfte, einmal Lieferverträge abgeschlossen, nicht das Problem sein.

Dann schau mal auf die Logistik. Da fehlen noch einige LNG-Tanker global gesehen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Die Kohlensäure entsteht doch von allein im Gärungsprozess des Bieres. Muss man halt auf Flaschengärung umstellen. -_- Ich hab vom Brauen aber auch keine Ahnung

Die Bierflaschen werden z. B. mit CO2 gespült, damit kein O2 verbleibt und den "Geschmack" verdirbt.
 

Zitat

 

Wenn das fertige Bier mit Sauerstoff in der Flasche gelagert wird, bekommt das Bier eine Sherry-Note. Bei manchen Bieren ist das nicht so schlimm, bei einem schlanken Pils oder einem malzigen Märzen ist das ein echter Fehlgeschmack. 

Damit das gar nicht erst passiert, werden die Flaschen in der Brauerei vor dem Füllen von Sauerstoff befreit und mit Kohlendioxid gefüllt. Dann erst kommt das Bier rein. Und damit auch wirklich kein Sauerstoff in den Flaschen ist, wird in den Brauereien vor dem Verschließen das Bier zum Überschäumen gebracht. Damit ist quasi ausgeschlossen, dass sich noch Sauerstoff in der Flasche befindet, der das Bier dann verderben kann.

 

https://www.hopfengott.org/bier-brauen-blog/keine-sieben-minuten

Geschrieben (bearbeitet)

kontaktverbote, ausgangssperren, unruhen auf den straßen,versorgungsengpässe, verknappung von gütern des grundbedarfes, bunkern, klauen, inflation, dazu noch krieg in der nachbarschaft und heizverbot für private pools...

ab wann ist denn nun eigentlich offizieller beginn der endzeit?

Bearbeitet von frommbold
  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

Berliner klauen und beklauen sich untereinander, da kommt kein anderes Fleckchen in Deutschland auch nur annähernd dran. Das  geht durch alle Schichten. Natürlich beteiligen sich an dem Sport die Jüngeren noch intensiver. Ich bin jedes Mal geschockt, wenn ich wieder dort war (zuletzt vor einer Woche) und mir Geschichten der neuesten Warenverschiebungen anhöre. 

Ich schlacker' da nur noch mit den Ohren - als Beispiel: Kinderwagen aus dem Hausflur entwendet.

Das ist jetzt aber auch ein Text eines Autodidakten...eines autodidaktischen Berlin-Hassers nämlich aus der schnöden Provinz, der nicht merkt, dass Berlin genau so Provinz war, ist und bleibt und somit für Superlative jeglicher Art nicht mal deutschlandweit taugt.

Beispiel gefällig bezüglich einer wirklich kosmopoltischen und damit erwähnenswerten Klauerei?

Tatort London: 

Das britische Model Angela Ermakowa soll beim Ex-Tennisstar Boris Becker (33) nach Angaben der „Bild“-Zeitung „Samen-Raub“ begangen haben.

Merkste jetzt selber wa? Kinderwagen klauen...tstststs...ein Kavaliersdelikt und international absolut nicht Satisfaktionsfähig!

 

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lach, aber wenn man sich überlegt:

Eine der führenden Nationen im dritten Jahrtausend. Industrie 4.0 und so weiter. Und dann bekommt man zu hören, dass man ja auch gerne kalt dusch könne. Oder am Besten garnicht duschen, sondern lieber den Waschlappen rauskramen. Die Kochtipps zum Energiesparen sind das Beste. Erinnert an dunkle Zeiten.

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*Schauder*

Besser schnell zurück ins Hier und Jetzt.

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:D

Bearbeitet von schwinge
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Steinkult:

Veränderungen im Konsumverhalten werden unabwendbar akzeptiert werden müssen.

In Zukunft - ab sofort also - weglassen.

"Die letzten Tage der Menschheit" prognostizierte, bzw. schrieb Karl Kraus von 1915-18. Der "Untergang des Abendlandes" von Oswald Spengler erschien zur gleichen Zeit.

Glitschige Fische wie den Kapitalismus mit bloßen Händen zu fangen, misslingt locker 100 Jahre. Endlich haben wir es geschafft, dass Flussbett trocken zu legen. 

Ein hoher Preis

PS: Soso, nicht schlecht! War das ein Annäherungsversuch, so pimaldaumen? Boris Becker und Uwe Ochsenknecht, der Trump (kein Mensch kennt seinen Vornamen, auch ohne, der fahre zur Hölle) hatten den gleichen Ehefrauengeschmack wie ich. Auf die ersten zwei lasse ich deshalb nichts kommen - egal wie blöd oder nicht sie sein mögen oder auch nicht.

Blutsbrüder unterhalb der Gürtellinie!

 

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb frommbold:

Kontaktverbote, Ausgangssperren, Unruhen Auf Den Straßen, Versorgungsengpässe, Verknappung Von Gütern Des Grundbedarfes, Bunkern, Klauen, Inflation, Dazu Noch Krieg In Der Nachbarschaft Und Heizverbot Für Private Pools...

Ab Wann Ist Denn Nun Eigentlich Offizieller Beginn Der ENDZEIT?

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  • Haha 4
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Dann schau mal auf die Logistik. Da fehlen noch einige LNG-Tanker global gesehen.

Und die kann man nicht bauen, bis in ein, zwei oder drei Jahren?

Man kanns natürlich auch lassen, damit man weiter jammern kann.

Wirtschaftliche Prosperität setzt halt schon noch voraus, dass man was dafür tut. Einfach nur mit den Händen in der Tasche dastehen, abwarten bis es zu spät ist, und dann jammern, das wird die Lage selbstverständlich nicht bessern.

Hatte D denn nicht sogar eigene Werften?

Ist man mit Recht stolz darauf, dass die was können? Oder ist das die selbe Nummer wie im Automobilbau, wo man sich auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruht, und sich dann wundert, warum einem ein branchenfremder Ami-Phantast nicht nur sagt, wies geht, sondern das einfach macht; schneller auch noch, als man in D auch nur auf die Idee kam, in die Gänge kommen zu wollen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Soso:

ein Kavaliersdelikt und international absolut nicht Satisfaktionsfähig

Genau, ein nicht sanktionsunwürdiges Kaviarsdelikt. Jawohl.

Probleme habt Ihr....

Wenn man nicht in einer Welt aus Banditen leben will, hilft es, mit gutem Beispiel voran zu gehen. Immer, und nicht nur wenn einem danach ist. Würdens alle so machen, die Welt wäre eine einzige Schweiz. Eine bessere Projektion jener.

Darüber hinaus kann man auch mal aktiv werden. Leute ansprechen, die nicht ins Haus gehören. Kann ja ganz freundlich sein: "Kann ich Ihnen helfen, wen suchen sie denn?"

Der Sittenzerfall fängt aber schon bei weggeworfenen Burgerkartons, auf die Strasse entleerten Aschenbechern und weggeschnippten Zigarettenkippen und Kassenzetteln an. Andere sehen das, und machen ungehemmt weiter, stets zuversichtlicher werdend, dass sich da ungestraft auch noch ne Schippe nachlegen liesse.

Btw: Wo war nochmal der Zusammenhang zum Thema? - Ich frag ja nur.

Bearbeitet von bluedog
Die UN-Buchstaben fehlten.
Geschrieben

Keine Ahnung. Biste abgeschweift, zur Abwechslung? :D

23 minutes ago, bluedog said:

Und die kann man nicht bauen, bis in ein, zwei oder drei Jahren?

Genau, ungefähr solange würde es dauern. Und dann ist natürlich die Frage, wie lange die Dinger gebraucht werden. Siehe Katar, die wollen uns auch kein Gass schippern, weil sie nicht unser Notnagel sein wollen. Wer finanziert denn dann einen Gaskahn wenn der nur kurzfristig gebraucht wird? Zwickmühle.
Ich glaube, die Deutschen bauen nur noch Kreuzfahrtschiffe und derlei Unsinn. Sofern sie nicht schon alle Pleite sind.  Schiffe, die reale Werte erwirtschaften, werden in Asien auf Kiel gelegt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb schwinge:

Wer finanziert denn dann einen Gaskahn wenn der nur kurzfristig gebraucht wird? Zwickmühle.

Du meinst, ein Investor - könnte ja in dem Fall der Staat sein, geht ja um die Grundversorgung - kommt um kein Geld in der Welt drauf, dass Wasserstoff auch ein Gas ist, und der Bedarf danach in Europa schon in ein paar Jahren grösser sein wird, als die Produktionskapazitäten?

Hast Du einfach nicht dran gedacht, dass nicht nur eine Gaskrise, sondern auch die Energiewende - hier mit Synergien - zu stemmen sein werden, oder denkst Du wirklich nicht so weit?

Womit fahren wohl LKW, wenn der Diesel noch teurer wird? Richtig, mit Wasserstoff. Am besten mit grünem Wasserstoff, und dafür wird man den einen oder anderen Quadratkilometer PV-Anlagen mehr brauchen, als in Europa Platz ist.

Aber auch wenns soweit sein wird, werden Gastanker immer noch flexibler sein, als jede Pipeline... nur, das ist ja ein anderes Thema. Das interessiert Reeder also nicht... Oder wie war Dein Einwand gemeint?

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