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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Ich sehe das Problem nicht, 300 000 Fussballfelder sind ein Saarland. Ist doch leicht umzurechnen! Wobei die Einheit Saarland vorzugsweise bei Katastrophenmeldungen gebraucht wird :).

Geschrieben
Zitat

Richter Middlebrooks erklärte, Trumps Klage enthalte krasse Unzulänglichkeiten, viele Darstellungen seien nicht plausibel. Der Klageschrift fehle es an Substanz, was sie durch Ausführlichkeit, Übertreibungen und Wehleidigkeiten wettzumachen suche.

Trump gehe es offenbar gar nicht darum, rechtliche Nachteile auszugleichen. "Stattdessen versucht er, ein 200-seitiges politisches Manifest zur Schau zu stellen, mit Unmut über Leute, die sich ihm widersetzt haben. Und dafür ist dieses Gericht nicht der richtige Ort", erklärte der Richter.

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-clinton-klage-101.html

Make justice great again!

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Bin ich Dein google Betreuer?

Nein, aber damit zeigst du, dass dein Geschreibe keine fundierte Basis hat.
Tiefer Staat, dass ist der blödeste Ausdruck des ( grade mal 22 Jahre alten) Jahrhunderts. Wem bist du denn da auf den Leim gegangen?
Ballweg, Trump, Bolsonaro?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nein, aber damit zeigst du, dass dein Geschreibe keine fundierte Basis hat.
Tiefer Staat, dass ist der blödeste Ausdruck des ( grade mal 22 Jahre alten) Jahrhunderts. 

Nun ja, die Schweiz beispielsweise liegt durchschnittlich ja ca. 1350 Meter über Meer, Deutschland gerade mal 263 Meter...ich denke, dass der Götz Rudolf also gar nicht mal so unrecht hat, wenn er Deutschland als tiefen Staat bezeichnet 🧐

Ps: Man stelle sich erst vor wie das mit Deutschland ohne die geschätzten Bayern wäre...noch viel, viel tiefer! 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Soso:

noch viel, viel tiefer

Mantaland…

Bei Energiewende:
gestern Nacht kam mir ein Vierzwiebelringe von der Tiefer-lauterfraktion entgegen.
Ich bin mir sicher, alle Rehe und andere Vievher haben sich tiefer in den Wald zurückgezogen. Der hat so heftig beschleunigt und keine Schalldämpfer im Abgasstrang, ich finds widerlich.
Solang solche Kisten noch „geil“ sind, wir’s das nix mit der Energiewende.
Aber die Grünen wollen der Bleifußgemeinde ja auch noch den Spaß verderben.
@Manson: da ist mein BEV doch die deutlich sparsamere Wahl 😎

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Tiefer Staat, dass ist der blödeste Ausdruck des ( grade mal 22 Jahre alten) Jahrhunderts.

Laut Wikipedia stammt der Begriff aus dem 17. Jahrhundert. Bei intransparenten Lobbyismus (Brüssel   Berlin) und Drehtüreffekte in Politik/Wirtschaft kann man im weitesten Sinne auch Argumentieren dass von Machtstrukturen im Hintergrund regiert wird. Da braucht es gar keine Geheimbünde und Bluttrinker um sich ab und an  verarscht zu fühlen (s. Philipp Rössler als Energiewendestolperstein in der Regierung  und nun als Unipervorstand).

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Bei intransparenten Lobbyismus (Brüssel   Berlin) und Drehtüreffekte in Politik/Wirtschaft kann man im weitesten Sinne auch Argumentieren dass von Machtstrukturen im Hintergrund regiert wird

Ich stimme zu, alle Lobbyisten raus aus den Parlamenten/ Ausschüssen etc.
Und die kann Mensch unterstützen:

https://www.transparency.de/
 

Daraus allerdings ein Verschwörung zu machen & sich dann nicht erklären zu können, das ist schon armselig.

  • Danke 4
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

gestern Nacht kam mir ein Vierzwiebelringe von der Tiefer-lauterfraktion entgegen.

Der wurde in Darmstadt aus dem Verkehr gezogen:

https://www.hessenschau.de/panorama/darmstadt-getuntes-auto-aus-verkehr-gezogen,kurz-darmstadt-getuntes-auto-100.html

Zitat

Demnach hatte der Wagen keine gültige TÜV-Plakette. Außerdem wies er insgesamt 16 Mängel auf, darunter 13 erhebliche. Er war zudem lauter als erlaubt. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Demnach hatte der Wagen keine gültige TÜV-Plakette. Außerdem wies er insgesamt 16 Mängel auf, darunter 13 erhebliche. Er war zudem lauter als erlaubt. 

Zumindest kreativ - ich werde auch ohne Tüv fahren, allerdings makelfrei - technisch gesehen.

Als Trostpflaster für mich und als Gesprächsstoff für alle Erschrockenen - dafür werde ich mich innerhalb, will sagen, niemals knapp unter der Alkohlbegrenzungen des Jahres 1967 bewegen - soviel Limit und Entgrenzung muss sein.

PS: Polarisieren, hm, eine Fingerübung.

Ich hab alles gesehen, was mehr, aber nicht soviel Unterschied zu "in jedes Fettnäpfchen treten", bedeutet - nüchtern betrachtet.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)

@bluedog:
was wird das denn bei euch:

Seit Jahrzehnten hat die Schweiz nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Jetzt ist klar, wo das Lager entstehen soll: Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) plant das Endlager im Gebiet Nördlich Lägern in der Nähe der deutschen Grenze, teilweise in Sichtweite des baden-württembergischen Hohentengen…

Gegner des Standorts kritisierten das Auswahlverfahren als intransparent. Die lokale Schweizer Gruppe "Nördlich Lägern ohne Tiefenlager LoTi" teilte mit, die Nagra müsse gut erklären, warum sie den Standort vor Jahren verworfen und dann doch wieder in die Suche mit aufgenommen habe.
(Tagesschau)

Einlagerung ab 2050, solange liegt das Zeug dann noch rum, wie bei uns auch.
Da können die Deutschen Atomfreunde ja fix einen Tunnel hingraben und dann wird gemeinsam entsorgt…

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben

Ich finde es gut, dass man eine zweigleisige Strategie fährt. Lagern, um eine weitere Verwendung ermöglichen zu können. Gleichzeitig ein Endlager für den negativen Fall zur Verfügung haben.

Um eine bildlich Größenordnung über die Menge des hochradioaktiven Abfalls zu geben. Es sind 1500 m3. Das sind inklusive Behälter so viel wie ein kleiner Discounter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Es sind 1500 m3.

Blödsinn. Oder bewusste Lüge? Oder beides?

Zitat

Die radioaktiven Abfälle aus den seit 1969 betriebenen Atomkraftwerken sowie aus Bereichen wie Medizin, Industrie und Forschung umfassen 9 300 Kubikmeter. Dazu kommen etwa 72 000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle.

Schon toll dieser Größenwahn, man bildet sich ein über solche Zeiträume hinweg irgendetwas sicher einlagern zu können. Gut, die Schweiz lagert seit Jahrzehnten Schwarzgelder in rauhen Mengen sicher ein und baut recht genaue Uhren, aber ob das 200000 Jahre hält? Da müssen ja nur so ca. die nächsten 4000 Generationen richtig und verantwortungsbewusst  damit umgehen. Sollte kein Problem sein, auf die menschliche Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit war ja die letzten 4000 Jahre auch total Verlaß.   

Zitat

"Die benötigte Einschlusszeit beträgt bei hochaktiven Abfällen etwa 200 000 Jahre und bei schwach- und mittelaktiven Abfällen rund 30 000 Jahre".....
"Die mehrjährige Einlagerung begänne etwa 2050. Das Lager würde dann über einige Jahrzehnte beobachtet. Etwa 2125 soll es endgültig versiegelt und die Bauten an der Oberfläche abgebaut werden."

  https://www.sueddeutsche.de/politik/atommuell-endlager-schweiz-1.5654787

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Ich finde es gut, dass man eine zweigleisige Strategie fährt. Lagern, um eine weitere Verwendung ermöglichen zu können. Gleichzeitig ein Endlager für den negativen Fall zur Verfügung haben.

Dann bestell schon mal die Bagger und den Beton, vor deiner Haustür ist dann ja der beste Platz für Zwischen-& Endlager

  • Like 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Es sind 1500 m3. Das sind inklusive Behälter so viel wie ein kleiner Discounter.

Warum sollte ich gegen die Nagra klagen? Die sagen die Wahrheit während du, aus welchen Gründen 🤑 auch immer,  einfach mal loslügst. Schäm dich. So die nächsten 200000 Jahre lang.    

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Dann bestell schon mal die Bagger und den Beton, vor deiner Haustür ist dann ja der beste Platz für Zwischen-& Endlager

Wäre mir zwar immer noch lieber als alles CO2  und den Feinstaub der Gas- und Kohlekraftwerke zu bekommen, aber ich denke, auch die Schweiz verfügt über Zwischenlager.

https://www.kernenergie.ch/de/zwilag.html

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Wäre mir zwar immer noch lieber

Du hast den Witz nicht verstehen wollen?
Selbst das beste „Zwischenlager“ ist Scheiße, weil:
Es wurde eine Technologie weltweit zur Anwendung gebracht, ohne das System zu Ende zu denken.
Das ist so, als ob die der Chirurg das Herz rausschneidet und dann sagt, wir warten mal ab, ob wir noch einengendstes bekommen.

Zwischenlager sind nix anderes, als das Eingeständnis:
Wir ( also die alternden Vorstände der EVU) haben keine Ahnung wohin mit dem Jahrtausende aktiven Müll.
Keiner von denen kam auf die Idee, die Deutschen würden Widerstand leisten. (Brockdorf…)
Keiner kam auf die Idee es könne tatsächlich etwas „schief“ gehen, unsere Technologie ist ja sicherer als alle Anderen - solange, bis was passiert
( radioaktive Abfälle auf gewöhnlichen Deponien - uups, das tut uns jetzt aber leid, kein geklautes Plutonium, immer alles sicher)
Du kannst doch heute gar keine Garantie dafür übernehmen, ein Lager sei in 30 Jahren noch sicher.
Guck mal Ukraine, Kim in NK ist jetzt auch eine Atombombe und niemand hat die Absicht…

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Geschrieben (bearbeitet)

Man kann ja ggf. über eine Laufzeitverlängerung der AKW im Streckbetrieb aufgrund der angespannten Situation noch unterschiedlicher Meinung sein.... 

...aber mit welcher erschreckender Nonchalance nun auch noch die Lagerung und die Gefahren für alle Generationen klein geredet wird, ist wirklich entsetzlich und traurig. 

Ich hoffe, die Kinder und Kindeskinder wissen nichts (bzw. erfahren nichts) von der Einstellung ihres Vorfahren ..... oder eben besser doch.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben

Werden die Gefahren durch den Atommüll denn geringer, wenn wir hier in D die AKW abschalten und dann wie geplant, Strom aus älteren französischen AKW importieren?

Die weltweiten Vorkommen an spaltbarem Material werden zur Energiegewinnung verwendet, entweder hier oder in anderen Ländern der Welt. Mir ist das hier zu unseren Sicherheitsstandards lieber, da haben wir Einfluss darauf, in Russland, China etc. nicht.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb phantomas:

Werden die Gefahren durch den Atommüll denn geringer, wenn wir hier in D die AKW abschalten und dann wie geplant, Strom aus älteren französischen AKW importieren?

Ja natürlich. Alles was einem schnellstmöglichen Ausstieg aus der Kernkraft dient verringert das Gesamtrisiko. Und vermutlich auch den Ertrag deines Aktiendepots.   

  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb SeppCx:

Ja natürlich. Alles was einem schnellstmöglichen Ausstieg aus der Kernkraft dient verringert das Gesamtrisiko. Und vermutlich auch den Ertrag deines Aktiendepots.   

1. Das!

2. Ist die jetzige Situation im Speziellen auch kein Grund, die Lagerungsproblematik und die damit einhergehende unfassbare Gefahr im Allgemeinen klein zu reden.

Das ist einfach abstoßend und unverschämt allen zukünftigen Generationen gegenüber.

Die müssen damit leben, so gut es eben geht, nur weil wir alten Säcke ein paar Jahrzehnte (im zeitlichen Verhältnis dazu ein Vogelfurz in der Weltgeschichte) günstigen, "sauberen" 😱 Strom hatten.

Widerlich! 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben

Atomstrom ist ja eigentlich nur ein Abfallprodukt um die Atomwaffeninfrastruktur zu haben.  Hat in D nur so halb geklappt auch wenn der Strauss sich viel Mühe gegeben hat.  Der wirtschaftliche Aspekt war da aber immer nebensächlich,  ist wie mit der Autobahn (oder Straßen im Allgemeinen), die ursprünglich erfunden wurde um schnelle Truppenbewegungen zu ermöglichen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Welche Atomwaffen besitzt die Schweiz?

Das größte AKW Europas steht in der Ukraine, einem atomwaffenfreien Land.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb phantomas:

Welche Atomwaffen besitzt die Schweiz

Braucht die nicht, die haben Fr. Weidel ( obwohl diese etwas anderes behauptet) als Geheimwaffe gegen die deutsche Demokratie

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